WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT! (Humor)
Die Männerrechtsbewegung ist ein Netzwerk von Antifeministen, die im deutschsprachigen Raum durch Platformen wie AGENS, Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land (WGvdL), oder MANNdat an die Öffentlichkeit treten. Ihr Konsens ist: Männer seien Opfer des Feminismus und eine „Befreiungsbewegung für Männer“ müsse her. Denn die „Machtergreifung der Frau“ hinterlasse Männer z.B. erwerbslos, ohne Sorgerecht für ihre Kinder und als Verlierer im Bildungssystem. Die Kooperationen der Männerrechtler reichen dabei bis weit ins rechte Spektrum. Interessant ist, dass viele Männerrechtler sich früher profeministisch positionierten.
Diese pudelige Veranstaltung war ja hier als Termin leider nicht ausgeschrieben. Sonst hätte man dieses Kabarettprogramm im Rahmen eines unterhaltsamen Abends durchaus mal besuchen können.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Interessant ist, dass viele Männerrechtler sich früher profeministisch positionierten.
Andreas Kemper weiss wieder mal alles besser.
Im Ernst, ich denke wir alle waren mal pro-feministisch eingestellt! Nämlich dann, als wir noch Windeln trugen und im Kinderwagen rumgefahren wurden.
Manche Männer scheinen in dieser Stufe stehen geblieben zu sein. Andreas Kemper vielleicht auch?
--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Neutral bis indifferent
Im Ernst, ich denke wir alle waren mal pro-feministisch eingestellt!
Nee, eher nicht.
Ich war, bis Madam verrückt gespielt hat, neutral bis indifferent gegenüber dem Feminsmus eingestellt.
--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Eugen Maus, Warren Farrell - Psychologen halt.
--
In the name of the Father.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Im Ernst, ich denke wir alle waren mal pro-feministisch eingestellt! Nämlich dann, als wir noch Windeln trugen und im Kinderwagen rumgefahren wurden.
Um Himmels Willen! Das an-der-Mutter-hängen des Babys und kleinen Jungen hat nichts mit "feministisch" zu tun. Zum Glück! Auch die typische Phase, wo kleine Jungs den Papa als Konkurrenten/Rivalen betrachten nicht. Das sind ja ganz normale Entwicklungsstufen.
Im Übrigen war ich nie pro-feministisch. Ich erinnere mich an Situationen im Kindergarten, wo ich mich verletzt fühlte, wenn wieder mal ein Junge für etwas bestraft wurde, was ein Mädchen getan hat. Und in der Unterstufe brüllte ich mal durch die Schule was für ein Beschiß diese "Gleichberechtigung", wie man das damals nannte, ist. - Was für ziemlichen Wirbel unter den Lehrern sorgte.
Nee, pro-feministisch... da müßte mir ja 'n Fuß fehlen oder so.
Gruß
A.
Andreas Kemper mal wieder... (kt)
- kein Text -
Habe mich bereits reumütig im Männerhassbuch geoutet
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Für Frauen schon immer, ich mag Menschen halt.
Gegen Männer nie, (s.o.).
Nebenbei denke ich, daß Pro-Feminismus keine abgespeckte Version ist, sondern eher das Gegenteil.
Feminismus hat ja zumindest eine "echte" ideologische Grundlage mit entsprechendem Anteil vermeintlichen Gruppeninteresses.
Profeminismus beschränkt sich auf ein "Geschäftsinteresse" mit pseudo-ideologistischer Fassade.
Es richtet sich gegen die eigene Gruppe.
Vulgo: eine Feministin mag ein relativ hehres Ziel vor Augen haben ( ungeachtet der Tatsache, ob dieses realistisch ist oder nicht ).
Der Pro-Feminist ist ein reiner Verräter aus niederen Motiven ( oder Denkunfähig ).
Gruß.........Fiete
--
Respekt immer!
Angst nie!
Eher ein "Frauen-tun-das-nicht" Mensch
Pro-Feministisch....mhmm....vielleicht unbewusst.
Viel Sozialromantik bzgl. Arbeiterinnen (wie in bekannten Zwangsgebühren TV-Formaten). Aber nur bis zur ersten Ausbildung, dadurch Interesse an der "Gender"presse.
--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Ich! Volles Rohr. Habe jede EMMA gelesen. Das war vor ca. 25 Jahren. Ich wurde später Chef über 80 Leute und habe auf sexuelle Belästigung im Betrieb geachtet und diese geahndet. Was ich immer noch tue. Antifeminist bin ich ungefähr mit dem Buch von Matussek geworden. Nahezu zeitgleich mit anderen Büchern über wissenschaftliche oder Presselügen.
ich (kein Text)
- kein Text -
--
Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Ich.
Mit 14-ca. 25 richtig überzeugt.
Ich glaubte damals tatsächlich Frauen sind die besseren Menschen und retten die Welt.
Danach wuchsen die Zweifel (wachsende Erfahrung mit dem Verhalten von Frauen, Ausbleiben des immer wieder vorhergesagten Duchbruches vieler begabter Frauen in Wissenschaft und Kunst, die jetzt ja nicht mehr von übelwollenden Männern am Ausleben ihrer Begabungen gehindert werden konnten).
Das führte zu immer noch wohlwollender Indifferenz, zu einer maßlosen Unterschätzung der Bösartigkeit feministischen Denkens.
Erst seit ca. 2006 bin ich Antifeminist, halte den Feminismus für eine Ideologie, die an Scheinheiligkeit und Verkommenheit nur vergleichbar ist mit dem Marxismus-Leninismus (dessen Erbe er auf der Linken angetreten hat) und dem Nationalsozialsozialismus, eine Sündenbockideologie vom Feinsten.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Von Arne Hoffmann ist bekannt, daß er aus der feministischen Ecke kommt, erst Erfahrungen in der Frauenbibliothek Mainz haben ihn dann erst skeptisch werden lassen und dann zum Feminismusgegner gemacht.
Auch Oliver, ajk, Isegrim, Krischan waren früher Feministen. Manche müssen es eben auf die harte Tour lernen und persönlich erfahren, daß ihre Geschlechtsmerkmale zum Bestimmungskriterium über Anerkennung oder Ablehnung werden.
--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Hallo Referatsleiter
Ich war nie profeministisch. Wie Werner und andere stand ich dem Feminismus neutral bis indifferent gegenueber. Ist vielleicht auch eine Altersfrage. Mit meinen 48 Jahren bin ich noch vor der hohen Zeit der feministischen Propaganda erwachsen geworden. Zu meiner Jugendzeit war es eher schick, links zu sein anstatt feministisch. In der Schule hatte ich ausser den ersten beiden Schuljahren und dem Kindergarten ausschliesslich maennliche Lehrer - richtige Maenner und nicht solche Pudel, die man heute zuweilen in den Schulen antrifft.
Ich bezweifle, dass ausserhalb der parasitaeren Femi-Industrie wirklich eine groessere Zahl von Leuten dem Feminismus positiv gegenuebersteht. Die meisten lassen sich vielmehr von den Gleichberechtigungsphrasen, mit denen die Feministen um sich werfen, verfuehren. Sie sind sozusagen Pro-Gleichberechtigung. Das scheint mir auch bei etlichen der Fall zu sein, die sich jetzt im Rueckblick auf ihre eigene Vergangenheit als damals profeministisch einstufen.
Das mit dem Gleichberechtigungsfimmel habe ich inzwischen laengst hinter mir gelassen. Die meisten kommen aber leider nie davon los, weil sie sich ueber die wahre Bedeutung von Gleichberechtigung nicht im klaren sind. Deswegen gibt es hier im Forum manchmal auch diese sinnlosen Grabenkaempfe wegen der (eingebildeten) Gegensaetze zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung.
Gruss
Maesi
AW
Mal ehrlich, ich glaube kaum, dass ein Mann freiwillig "pro-feministisch" ist. Sowas wie Geisteskramüf, Rosenkohl oder Kämpfer tun das für Geld oder stehen unter Drogen.
Ich gehe mal davon aus, dass das vom Stürmer-Herausgeber Kämpfer nur eine geschickte Manipulation ist, um bei ins Verwirrung zu stiften. Man will das gegenseitige Vertrauen zerstören und damit die Geschlossenheit zerstören. Ich hab den Beitrag eher lustig gemeint, als ihn ernst zu sehen. Aber wenns in meiner Nähe gewesen wäre, dann hätte ich mir das echt mal angesehen.
AW
Hallo Referatsleiter 408
Mal ehrlich, ich glaube kaum, dass ein Mann freiwillig "pro-feministisch" ist. Sowas wie Geisteskramüf, Rosenkohl oder Kämpfer tun das für Geld oder stehen unter Drogen.
Wie jemand freiwillig profeministisch sein kann, kann ich nicht nachvollziehen; dafuer fehlt mir schlichtweg das Einfuehlungsvermoegen.
Bei Kemper scheint das aber tatsaechlich der Fall zu sein. Ein typischer Ueberzeugungstaeter, wobei seine Ueberzeugungen mindestens so links wie feministisch sind.
Gesterkamp ist ein klarer Fall: ein Opportunist, wie er im Buche steht. Der Typ wuerde sich jedem Regime andienen, wenn er dafuer bezahlt und mit einem entsprechenden Sozialstatus belohnt wird. Waere der Maskulismus die dominierende Ideologie in der Geschlechterpolitik, wuerde er auch den mit scheinbarer Inbrunst propagieren.
Rosenbrock ist schwer einzuschaetzen, da er noch sehr jung ist. Gut moeglich, dass er spaeter einmal seine 'Jugendsuenden' bereut.
Aber zum Glueck ist das deren Problem. Es ist sinnlos, sich den Kopf ueber die Motivationen dieser Gestalten zu zerbrechen.
Gruss
Maesi
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Für Frauen schon immer, ich mag Menschen halt.
Warum?
Feminismus hat ja zumindest eine "echte" ideologische Grundlage mit entsprechendem Anteil vermeintlichen Gruppeninteresses.
Und das macht ihn besser? Edler sozusagen?
Profeminismus beschränkt sich auf ein "Geschäftsinteresse" mit pseudo-ideologistischer Fassade.
Es richtet sich gegen die eigene Gruppe.
Das kannst Du vom Feminismus genauso behaupten. Feministinnen sind zutiefst unzufrieden mit den Angehörigen ihres eigenen Geschlechts, sie verachten sie geradezu, da sie nicht ihren Wunschvorstellungen entsprechen. Und die richten sich an Männern aus. Feministinnen liefern Frauen rücksichtslos ans Messer, z.B. indem sie ihnen einreden, die vorgeburtliche Ermordung des eigenen Nachwuchses sei nur "ein harmloser kleiner Eingriff". Von oft lebenslangen alptraumhaften Folgen wissen sie, begegnen dem aber lediglich, indem sie Berichterstattung dazu unterdrücken (man vergleiche mit der übergroßen Sorge um lebenslange Traumata wegen einer gefühlten "Vergewaltigung" oder sonst einem quersitzenden Pups!). Feministinnen schrecken auch nicht vor der Zerstörung von Frauen durch induzierte Erinnerungen zurück.
Trotz des pbligatorischen vordergründigen Männerhasses -der vielleicht allzuoft Bewunderung oder Neid ist- wage ich die Behauptung: Feminismus richtet sich mehr gegen Frauen als gegen Männer, also gegen die eigene Gruppe. Maßstab bleibt der Mann; alles, was dem nicht entspricht, also jede Form von Weiblichkeit, gehört ausgemerzt.
Vulgo: eine Feministin mag ein relativ hehres Ziel vor Augen haben ( ungeachtet der Tatsache, ob dieses realistisch ist oder nicht ).
Eine Feministin hat NIEMALS ein hehres Ziel vor Augen. Ihre Beweggründe sind schon im Ansatz niedrig, böse und verschlagen. Die Mittel erst recht. Sie versucht sich allerdings, wie jeder linke Ideologe, den Anschein zu geben. Damit solche wie Du es glauben.
Der Pro-Feminist ist ein reiner Verräter aus niederen Motiven ( oder Denkunfähig ).
Oft genug sicherlich, aber nicht immer. Unter der Vielzahl von lila Pudeln verschiedenster Art gestehe ich sogar dem Großteil zu, ganz nach männlicher Art selbstlos zu handeln. Die Motive mögen ganz unterschiedlich sein: Angst vor Mutti, Unterwerfungsbedürfnis, Frauenbeschützer-Gen, linkes Ausgleichs-Privilegierungsdenken, Empfinden historischer Schuld, endlich-mal-ficken-wollen (selbstlos, weil der Ungefickte sich für einen ganz tollen, leider verkannten Hecht hält) und so vieles mehr. Es gäbe keinen Feminismus ohne männliche Idealisten und nur mit männlichen (Möchtegern-)Profiteuren!
Es ist also genau umgekehrt, wie Du behauptest: die Ideologie kommt vom Mann (im Falle Feminismus: Engels und Bachofen etc.) und wird von diesem getragen. Das Denken der Frau endet am eigenen Bauchnabel; sie macht sich also folgerichtig all das zunutze. Mehr aber nun wirklich nicht.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Ah ja? Keiner hier dabei?
Ich staune. Fragt euch mal, wann und wie weit ihr die These, Frauen seien unterdrückt gewesen, geglaubt, vertreten und danach gehandelt habt. Wer da sagt "ICH?? NIE!!" ist doch nur ein schäbiger Lügner.
Aus meiner Erinnerung kann ich sagen, daß es bei uns bereits in der Grundschule Diskussionen der Art Wehrdienst contra Gebären gab. Und das war in der angeblich so geschlechtergerechten DDR eigentlich zwingend; der Wehrdienst da war ja kein Pillepalle. In meiner Pubertäts- und Oberschulzeit kam noch die absolute weibliche Übermacht im Sexuellen hinzu. Und dann der massive Druck, sich ein einkömmliches Leben mittels Militärlaufbahn zu erkaufen (Die Schulen mußten damals Quoten an Längerdienenden und Uffz/Offz-Bewerbern erfüllen). Und die "Klassenkameradinnen" grinsten uns an; deren Abitur und Studium war von sowas unbeeinflußt. Bei der Berufsausbildung gab es dann nochmal eine Begegnung: es gab in einem, heute würde man sagen MINT-Job, eine Frauenquote von moderaten 25%. Der Job war extrem begehrt bei Männern - und lief bei Frauen unter "Scheiße, was soll ich denn sonst machen?"
Ich habe also unsere heutige Idiotie bis ins Detail schon einmal durchlebt. Anders als vermutlich die meisten Wessis; deren Werdegang über '68 ist ein völlig anderer. Über die allfällige Arroganz ausgerechnet bei solchen Typen kann ich nur staunen. Aber nein, das ist nur ein Euphemismus - ick wunder mir über jar nüscht mehr!
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Ich! Volles Rohr. Habe jede EMMA gelesen. Das war vor ca. 25 Jahren. Ich wurde später Chef über 80 Leute und habe auf sexuelle Belästigung im Betrieb geachtet und diese geahndet. Was ich immer noch tue.
Aha. Wie tust Du das denn so?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
AW
da er noch sehr jung ist. Gut moeglich, dass er spaeter einmal seine 'Jugendsuenden' bereut.
Auch ich habe die Entschuldigung, dass ich damals erst 14 bis 21, 22 gewesen bin. Fällt unter jugendtypische Verfehlung nach § 105 Abs. 1 NR. 2 JGG.
Mittlerweile bin ich 36 und zumindest in Ansätzen intelligenter geworden.
Gruß, Kurti
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Moin Nihi,
"Es ist also genau umgekehrt, wie Du behauptest:"
Ich könnte das Kompliment jetzt natürlich einfach zurückgeben, bringt aber wohl nix.
Jeder hat in dem Bereich vermutlich ein paar individuelle Vorstellungen und ich habe keine Lust, von einer Bibel zur nächsten zu wechseln.
" "Für Frauen schon immer, ich mag Menschen halt."
Warum?"
Wieso nicht? Gibt es einen Grund der dagegen spräche?
" "Feminismus hat ja zumindest eine "echte" ideologische Grundlage mit entsprechendem Anteil vermeintlichen Gruppeninteresses."
Und das macht ihn besser? Edler sozusagen?"
Nö, wieso? Hat das wer behauptet?
Ich kann aber Leute, die einfach nur miese Ratten sind, weniger gut ab, als solche, die mir einiger Wahrscheinlichkeit nicht ganz dicht sind.
" "Profeminismus beschränkt sich auf ein "Geschäftsinteresse" mit pseudo-ideologistischer Fassade.
Es richtet sich gegen die eigene Gruppe."
Das kannst Du vom Feminismus genauso behaupten. Feministinnen sind zutiefst unzufrieden mit den Angehörigen ihres eigenen Geschlechts, sie verachten sie geradezu, da sie nicht ihren Wunschvorstellungen entsprechen."
Könnte ich, tue ich aber nicht. Immerhin kann man davon ausgehen, daß einige eben von einem VERMEINTLICHEN Gruppeninteresse träumen, oder sogar ausgehen.
Ansonsten müßte ich Männer genauso pauschalfeministisch betrachten, wie Du Frauen, oder zumindest alle Feministen scheinbar maskulistisch betrachtest. Sie wären also patriarchalistisch, ewiggestrig, rechtsgerichtet, Frauenverachtend etc.pp.
Und damit wäre ich dann auf die dahintersteckende Spaltungspolitik voll reingefallen.
Nö, lass ma, das is nich mein Ding. Und damit erübrigt sich auch die Kommentierung des Rests Deines Kommentars, da er mit unterschiedlicher Elle misst.
M.a.W.: eine allgemeine Betrachtung durch spezielle mögliche Details negieren zu wollen, kenne ich von JÄ und FamJuristen zur Genüge, das macht hier keinen Sinn.
Gruß...........Fiete
--
Respekt immer!
Angst nie!
Ah ja? Keiner hier dabei?
"Fragt euch mal, wann und wie weit ihr die These, Frauen seien unterdrückt gewesen, geglaubt, vertreten und danach gehandelt habt. Wer da sagt "ICH?? NIE!!" ist doch nur ein schäbiger Lügner."
Ich! Hier!
Okay, dann bin ich eben ein "schäbiger Lügner" ( Doppelgrins! )
Ich würde das nie sagen, weil es Bullshit ist.
Es werden überall auf der Welt Menschen unterdrückt, jetzt und hier, Frauen und Männer und Kinder!
Das vertrete ich heute noch und handele danach.
Gruß...........Fiete
--
Respekt immer!
Angst nie!
Vivisektion von Pinken Pudeln
Manche Männer scheinen in dieser Stufe stehen geblieben zu sein. Andreas Kemper vielleicht auch?
"Ein Pinker Pudel ist ein Mann der sowohl in seiner Präpubertät als auch in seiner Pubertät stecken geblieben ist."
"Wenn ein Pinker Pudel / Weißer Ritter verheimlichen will (vor sich selbst und vor anderen), dass er ein Weißer Ritter ist, dann benennt er sich ins genaue Gegenteil um (z.B. bei der Usernamenwahl). "Weiß –> Schwarz", "Harte schwere Metalrüstung –> Flauschige leichte Feder". Er würde sich also so etwas nennen wie "Schwarze Feder", was übrigens nicht nur die Dissonanz zwischen Wirklichkeit und Anspruch widerspiegelt, sondern auch noch die Unfähigkeit zur Empathie."
Von http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/warum-diese-seite/
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Ihr Konsens ist: Männer seien Opfer des Feminismus und eine „Befreiungsbewegung für Männer“ müsse her. Denn die „Machtergreifung der Frau“ hinterlasse Männer z.B. erwerbslos, ohne Sorgerecht für ihre Kinder und als Verlierer im Bildungssystem. Die Kooperationen der Männerrechtler reichen dabei bis weit ins rechte Spektrum. Interessant ist, dass viele Männerrechtler sich früher profeministisch positionierten.
Ich bin im vollendeten Feminismus aufgewachsen, fand Abtreibungen eine tolle Sache und hielt noch 1998 Rot-Grün für das Beste, was der Bundesrepublik je passiert ist - weibliche Führungskräfte sowieso. Ich durfte übrigens noch nicht wählen, was mich maßlos geärgert hat. Hab ich schon erwähnt, daß ich den Euro so toll fand, ich schon 1999 meine Konten allesamt auf Euro umgestellt habe? Auch nach der Bargeldumstellung war ich noch fest davon überzeugt, daß der Teuro ein Hirngespinst sei. Der Klimahoax war noch nicht so bekannt, aber ich bin mir sicher, ich hätte das auch fest überzeugt geglaubt. Ich war halt richtig "gebildet".
Durch feminismusbedingte Umstände blieb mir aber die Gender-Gehirnwäsche an der Unität erspart, statt dessen habe ich mich als Freelancer durchgeschlagen, was um die Jahrtausendwende sehr lukrativ war.
Wenig überraschend hat dann der Kontakt mit der harten Realität alle linken Lebenslügen weggewischt. Was hatte man mir für einen Quatsch erzählt vom Rechtsstaat und Behörden, die sich angeblich alle an Gesetze halten. Und dann hat man angefangen, sich im Internet zu belesen...und die Transformation zum Radikal-Libertären nahm ihren Lauf...
AW
Ich würde unter "profeministisch" nicht verorten, dass man mal an Gleichberechtigung gedacht hat, sondern wenn jemand z.B. aktiv auf der Straße als Mann mutmaßliche "männliche Gewalt" angeprangert oder Geld für FrauenHassHäuser gesammelt hat. Auch wer Vorträge und Unsinn schmiert wie Rosenkohl, das sind echte Täter/Pudel.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Wer mit mehreren Geschwistern, darunter Mädchen, aufgewachsen ist käme nie auf die Idee so etwas wie feministisch zu sein. Eher das Gegenteil. Man bekommt die Mädchenbevorzugung schon von Kindesbeinen an mit.
Auch die linken Fuzzis bei den 68ern waren nur deshalb links weil es bei den linken Mädels modern war, für jeden die Beine breit zu machen. Vielen, so auch mir, war das suspekt und wir haben uns da ferngehalten. Diese breite Masse war unsichtbar. Gehört wurde nur das Geschrei der linken Fuzzis.
In der Pupertät und auch später gibt es für einen Mann wesentlich interessantere und unkompliziertere Dinge wie Sexualität
Rainer
PS: Der Begriff "linke Fuzzis" kommt aus den 60er Jahren und ist mir bis heute in Erinnerung. Beschreibt er doch nach meiner Meinung treffend den Typus Mann von damals, der für Frauen alles verraten und verkauft hat.
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Als Kind war mir der Feminismus sympathisch, weil ich ihn mit Gleichberechtigung der Geschlechter assoziierte. Dass Frauen benachteiligt seien, glaubte ich zwar, es kam mir aber seltsam vor. Warum war es tabu, über Männerbenachteiligung zu reden?
Was ist mit denjenigen, die mit Vorsatz, fortgesetzt...
Ich würde unter "profeministisch" nicht verorten, dass man mal an Gleichberechtigung gedacht hat...
Und was ist mit denjenigen, die mit Vorsatz, fortgesetzt und penetrant sogenannte "wahre" Gleichberechtigung fordern?
Sie fordern etwas, daß
1) nicht möglich ist
und
2) ein vom Feminismus formuliertes Ziel ist.
Der kleine Unterschied, es "wahre" Gleichberechtigung statt einfach nur Gleichberechtigung zu nennen, macht den Bock in der Realität nicht fett, da weder Gleichberechtigung noch "wahre" Gleichberechtigung jemals erreichbar sind (da naturwidrig). "Wahre" Gleichberechtigung wäre wie ein "wahres rechteckiges Ei".
Ich denke, wir haben ganz aktuell leider jede Menge -ansonsten antifeministische- Einzelkämpfer und Gruppen die dem Feminismus auf die Schleimspur gekrochen sind und es noch immer nicht merken!
Flint
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
---
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann
nein, Ich nicht...
Ich staune. Fragt euch mal, wann und wie weit ihr die These, Frauen seien unterdrückt gewesen, geglaubt, vertreten und danach gehandelt habt. Wer da sagt "ICH?? NIE!!" ist doch nur ein schäbiger Lügner.
ich habe den Quatsch nie geglaubt - nennst Du mich einen Lügner?
Aus meiner Erinnerung kann ich sagen, daß es bei uns bereits in der Grundschule Diskussionen der Art Wehrdienst contra Gebären gab. >
Meine Erinnerungen reichen bis in die Zeit vor Wehrdienstdebatten. Ich erinnere mich noch gut an zahllose kleine Bevorzugungen, die Lehrerinnen Mädchen gewährten, weil die so schön brav waren, weil die so schön schreiben konnten und sich immer so schön sauber bewegten. Ich erinnere mich gut daran, wie Mädchen straflos davon kamen, wenn wir uns in der Laubenkolonie mit Kirschen versorgten und erwischt wurden: die Jungen schwiegen trotzig und die Mädchen petzten eifrig,selbstverständlich,nur um ihre "Einsichtsfähigkeit" zu demonstrieren. Damals schon ahnte ich etwas vom "weiblichen" ans Ziel führenden Opportunismus - und verachtete ihn. Ich erinnere mich gut an meine Mitschülerinnen, die nie echtes Interesse an irgendetwas zeigten, was die Lehrerschaft an Lehrstoff bot, ihnen genügte auswendig Gelerntes ohne es verstanden zu haben. Dafür bekamen sie gute Noten. Die besser benoteten Mädchen genossen schnell den Status des Vorbildes, an denen Jungen sich bitteschön orientieren sollten, die kleinen Mädelz fühlten sich grundlos haushoch überlegen, auch den Jungen, die statt, wie befohlen, drögen Stoff widerzukäuen, sich an den Bau von Detektoren und Radios machten.
Ich empfand das schon damals als anmaßend...
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, mit meinen ersten zwei Klassenlehrerinnen hatte ich Glück, später auf der EOS (für Wessis: Gymnasium)auch noch einmal. Diesen Frauen war die Gabe der Menschenkenntnis und des Mitgefühls gegeben,sie handelten - jenseits ideologischer Zwangsvorstellungen, sie waren Lehrerinnen aus einer anderen Zeit. Anders als das Gros der Fachlehrerinnen! Der Leitungspersoneninnen anderer Klassen, die unsereiner per Vertretung kennen lernte. Brüllende, strafende Monster, die ihren Beruf verfehlt hatten, aber sich zu besonderer Mädchenförderung für Angepasste, Artige, Dümmliche berufen fühlten.
Wir sehen: Manche Dinge bekommen einen neuen Namen, ändern sich aber nicht. Und nicht nur auf der Schule. Meinem Vater, den ich durchaus verehre, frönte auch den Marotten weißer Ritter. Allerdings nur in Grenzen - Gott sei Dank.
Und das war in der angeblich so geschlechtergerechten DDR eigentlich zwingend; der Wehrdienst da war ja kein Pillepalle. In meiner Pubertäts- und Oberschulzeit kam noch die absolute weibliche Übermacht im Sexuellen hinzu. >
So war das. Und was das Sexuelle betrifft, so ist es bis auf den heutigen Tag so geblieben. Und wen kümmerts? Irgendwelche Überlungen pädagogischer Art? Nada. Nix.
Und dann der massive Druck, sich ein einkömmliches Leben mittels Militärlaufbahn zu erkaufen (Die Schulen mußten damals Quoten an Längerdienenden und Uffz/Offz-Bewerbern erfüllen). >
Die größte Null unserer Klasse, immer unruhig auf der Suche nach nem Stich bei nem schönem Weib, an allem anderen wenig interessiert, musste sich sein Studium - trotz Arbeiterkindbevorzugung - mit drei Jahren Dienst bei der ENVAUAH erkaufen. Heute ist er ein bekannter Ohrenspezialist, Dr Privatdozent mit eigener Klinik im Ruhrgebiet... Vermutlich ein Lieblingskind patriarchaler Netzwerke, einer der den gut benoteten Mädchen, die Karrierechance vermasselte...
Und die "Klassenkameradinnen" grinsten uns an; deren Abitur und Studium war von sowas unbeeinflußt. >
Oh ja! Dieses dämliche, süffisante, arrogante Grinsen, diese Selbstverständlichkeit, mit der die meisten Weiber ein Privileg für sich beanspruchten - ich hasste es wie die Pest- brachte mich wohl auf dem Weg zum Antifeminismus, obwohl mir natürlich keine Ahnung dämmerte, was das ist-Feminismus. Freilich gab es auch Mädels, die die eigenen Privilegien nicht als vom Gott des Kommunismus für alle Zeiten gewährt sahen , sondern Mitgefühl zeigten. Vielleicht liegt es an ihnen, das ich zwischen Feminanzen, Femiinfizierten und Frauen unterscheide.
Aber wie das läuft mit den ganz Fortschrittlichen, führten mir ein paar blaubebluste Immer-Bereit Weiber vor, die ihre Kerle beschwatzten doch den Ehrendienst fürs sozialistische Vaterland als Uffz oder gar Offizier zu leisten. Kaum ein paar Wochen nach der Grundausbildung fanden sie, die Solidarität mit ihren zukünftigen Lebenskameraden stünde der Selbstverwirklichung doch arg im Wege, so zeigten sie sich wieder immer bereit, während die Genossen Armeeangehörigen den Muckeracker schmeckten.Bereit, nicht nur für die große Sache, nein, auch für das kleine private Glück. Die Unis und Hochschulen boten dafür besseres Terrain, als Kasernen.
Gewisse Dinge ändern sich nicht, sie bekommen nur einen neuen Namen. Ich sagte es schon.
Ich habe also unsere heutige Idiotie bis ins Detail schon einmal durchlebt. Anders als vermutlich die meisten Wessis; deren Werdegang über '68 ist ein völlig anderer. Über die allfällige Arroganz ausgerechnet bei solchen Typen kann ich nur staunen. Aber nein, das ist nur ein Euphemismus - ick wunder mir über jar nüscht mehr!
Auch das sehe ich so. Nein, ich bin nicht Antifeminist, weil mich ein Schicksal dazu zwang, ich nenne mich Antifemistist, weil ich das Wesen des Feminismus erfuhr, als ich mit dem begriff noch nichts anzufangen wusste.
Noch ein kleines Detail für die 68er und Frauenbewegte: Zur sogenannte Jugendweihe schenkte Papa Staat - oder war es die FDJ?- jedem JugendlichenInnen eine dickes Buch, "Weltall Erde Mensch",das ihn auf Visionen von Zukunft einstimmen sollte. Ein Kapitel befasste sich mit der Geschichte der Frauenbewegung und dem Kampf um Frauenemanzipation. Dort ging die Rede auch um die großartigen Verdienste der Olympe de Gouges.
U.a. lügt fembio.org:
Von rechten, liberalen und linken Historikern aus der Geschichtsschreibung eliminiert, haben einige internationale feministische Wissenschaftlerinnen die Autorin zu Beginn der 1970er Jahre wiederentdeckt...
Ich kam 1968 zu diesem Wälzer, vom Eleminieren der Olympe kann keine Rede sein.Und erzähle mir niemand, der Wessi -Revoluzzer wuste nichts, vom Wissenstand der DDR. jedenfalls weiß ich seit Lektüre besagten Kapitels, Frauenbewegung und Feminismus - das ist immer auch Rabulistik zum Zweck Bevorzugung des Weiblichen, der Begriff "Gleichheit" der Geschlechter funktioniert in Femimund als rhetorischer Mantel zur Erreichung des Gegenteils.
Mann muß nicht den EMMA-Dreck gelesen haben um das zu begreifen, nur mit offenen Augen durch das Leben gehen. Aber wer will sich schon derart quälen?
©
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Ich war nie profeministisch.
Was heisst denn "profeministisch"? Ich hab (auch) den Sprüchen, wie unterdrückt doch die Frauen seien, geglaubt. Aktivist war ich aber nie, sondern quasi "schon immer" misstrauisch allen Ideologien gegenüber (wobei es halt eine Zeit gab, wo ich nicht erkannt habe, daß die feministischen Phrasen nur Ideologie sind).
Das mit dem Gleichberechtigungsfimmel habe ich inzwischen laengst hinter mir gelassen. Die meisten kommen aber leider nie davon los, weil sie sich ueber die wahre Bedeutung von Gleichberechtigung nicht im klaren sind. Deswegen gibt es hier im Forum manchmal auch diese sinnlosen Grabenkaempfe wegen der (eingebildeten) Gegensaetze zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung.
Man muss unterscheiden, in welchem Kontext (und in welcher Bedeutung) man den Begriff "Gleichberechtigung" verwendet.
Im Privatleben (bis hin zur Geschäftsebene) gibt es keine "Gleichberechtigung", und kann es auch keine geben.
Ein Staat aber hat meiner Meinung nach bei seinen Bürgern keine Unterschiede aufgrund irgendwelcher Kategorieneinteilungen zu machen. Er kann Unterschiede aufgrund individueller Eigenschaften machen (z.B. Bestehen eines Eignungstests oder Besitz eines Erlaubnisscheins wie Führerschein), aber eben nicht a priori den Mitgliedern der unterschiedlichen Gruppen die Eigenschaften zuweisen (a la: du bist Mann, kannst also 50kg heben, du bist Frau, kannst also maximal 20kg heben). Das heisst ebenfalls "Gleichberechtigung". In einem Staat (wie im übrigen unserer!), der das anders handhabt, mag ich nicht leben.
Der Gegensatz zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung ist im übrigen genausowenig "eingebildet" wie der Unterschied bei der Blumenzucht, wenn man z.B. Sonnenblumen und Gladiolen "gleichberechtigt" behandelt (sie also genügend düngt und giesst), so daß sie nach ihren Bedürfnissen wachsen können, oder sie "gleichstellt" und versucht zu erreichen, daß sie gleich hoch wachsen.
Ansonsten ist das m.M.n. immer ein Streit um Begriffe, in der Sache sind wir uns wohl einig, der "Streit" geht meist (wirklich sinnloserweise!) darum, ob das, was ich da oben skizziert habe, mit "Gleichberechtigung" korrekt bezeichnet ist oder nicht.
Schicksal, Wesen, Begriff
Auch das sehe ich so. Nein, ich bin nicht Antifeminist, weil mich ein Schicksal dazu zwang, ich nenne mich Antifemistist, weil ich das Wesen des Feminismus erfuhr, als ich mit dem begriff noch nichts anzufangen wusste.
Schicksal.....Wesen....Begriff....?
Man sollte mit dem Hochrechnen individueller Lebenserfahrungen zu Einsichten in das "Wesen der Dinge", das ja identisch mit seinem Begriff ist, vorsichtiger sein. Nach wie vor kennen wir den Feminismus, besser: die Feminismen, lediglich als Diskurse, nicht aber als Begrifflichkeit. Letztere kann nur - gegrüßt seien Hegel und Marx! - aus der Gestalt einer Epoche (der warenproduzierenden Gesellschaft bei Marx, vulgo "Kapitalismus") konstruiert werden und ist zutiefst historisch. Ich müh mich da ja selbst dran ab und habe versucht über den Einwurf, dass der moderne Feminismus eng synchronisiert ist mit dem Neoliberalismus und zwar wie dieser, global und keineswegs schicksalhaft, dessen Gestalt (sein Wesen, genauer: sein geschichtliches Wesen) historisch und damit terminierbar, zu erfassen angeregt.
Seit Muslim hier kaum noch postet, beginnt das Forum sich langsam wieder zu erholen und freier zu atmen. Leider kamen wegen des Niedergangs des net-Forums andere rechtsreaktionäre Vollpfosten hierhin wieder zurück. Feminismuskritik dient ihnen nur als Hilfsideologie für ihr historisch völlig chancenloses reaktionäres Weltbild. Wie sieht es denn mit der Emanzipation des Mannes aus, wenn dieser schwul ist? Frag mal bei kreuznet? Oder wenn er aus dem falschen Land kommt? Rechts zieht runter, links macht Räume frei!
Schwafel, Sabber, Sülz
Nach wie vor kennen wir den Feminismus, besser: die Feminismen, lediglich als Diskurse, nicht aber als Begrifflichkeit.
Du solltest nur für Dich sprechen.
Letztere kann nur - gegrüßt seien Hegel und Marx! - aus der Gestalt einer Epoche (der warenproduzierenden Gesellschaft bei Marx, vulgo "Kapitalismus") konstruiert werden und ist zutiefst historisch.
Wuss? Die Begrifflichkeit Feminismus kann nur aus der Gestalt einer Epoche der warenproduzierenden Gesellschaft konstruiert werden? Bist Du Dir da wirklich ganz sicher? Nicht daß Du was übersehen hast oder so...
Ich müh mich da ja selbst dran ab und habe versucht über den Einwurf, dass der moderne Feminismus eng synchronisiert ist mit dem Neoliberalismus und zwar wie dieser, global und keineswegs schicksalhaft, dessen Gestalt (sein Wesen, genauer: sein geschichtliches Wesen) historisch und damit terminierbar, zu erfassen angeregt.
Du hast versucht, "über den Entwurf ... zu erfassen angeregt"? Und, hat's geklappt soweit?
Seit Muslim hier kaum noch postet, beginnt das Forum sich langsam wieder zu erholen und freier zu atmen.
Du meinst, seither traut sich wieder allerlei linkes Gesockse unter seinem Stein vor. Endlich mal ein richtig gut verständlicher Satz!
Leider kamen wegen des Niedergangs des net-Forums andere rechtsreaktionäre Vollpfosten hierhin wieder zurück. Feminismuskritik dient ihnen nur als Hilfsideologie für ihr historisch völlig chancenloses reaktionäres Weltbild.
Soso. Wie verwerflich. Wie schaut das eigentlich bei Dir aus - dient da Feminismuskritik irgendwie nur als Hilfsideologie oder eher nicht? Hast Du womöglich gar über Dich selbst geschrieben?
Wie sieht es denn mit der Emanzipation des Mannes aus, wenn dieser schwul ist? Frag mal bei kreuznet?
Wie sieht's denn damit aus? Bist Du schwul?
Oder wenn er aus dem falschen Land kommt?
Welches Land ist das falsche?
Rechts zieht runter, links macht Räume frei!
Definitiv. Vollkommen menschenfrei - darin sind Linke ungeschlagene Spezialisten. Und rechts zieht runter auf den Boden.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Pestfrage
Linke sind die Pest! ... das muss man auch nicht mehr großartig belegen.
Allerdings mache ich das nicht mehr an einer Himmelsrichtung oder Farbe fest. Wer mir/der Gesellschaft Schaden zufügt, muss weg. So einfach ist das mit der Pest.
WER von euch war früher "pro-feministisch"? Raus damit! Outet euch JETZT!
Hallo Robert
Was heisst denn "profeministisch"? Ich hab (auch) den Sprüchen, wie unterdrückt doch die Frauen seien, geglaubt.
Da unterscheiden wir uns. Ich habe solche geschlechterkollektivistische Sprueche der Feministen nie geglaubt. Selbstverstaendlich stand die adlige Frau sozial stets ueber dem maennlichen Bauern, und die Baeuerin stand ueber dem Knecht, womit die femikollektivistische Frauenunterdrueckungsbehauptung in der Historie bereits formal hinreichend widerlegt ist. Mit etwas Nachdenken konnte das eigentlich jeder erkennen, der es denn erkennen wollte. Aus seiner eigenen Lebensrealitaet sollte man ausserdem wissen, dass das Verhaeltnis zwischen zwei Individuen weitaus komplexer als die tumbe Kategorisierung in maennlichen Unterdruecker und weibliche Unterdrueckte. Wer aber lieber den femikollektivistischen Unterdrueckungsphantasmagorien glaubt, anstatt die historischen Fakten oder gar die eigene Lebensrealitaet zur Kenntnis zu nehmen, der ist selber schuld.
Man muss unterscheiden, in welchem Kontext (und in welcher Bedeutung) man den Begriff "Gleichberechtigung" verwendet.
Das steht ausser Frage.
Im Privatleben (bis hin zur Geschäftsebene) gibt es keine "Gleichberechtigung", und kann es auch keine geben.
Gleichberechtigung kann es per definition nur im Recht geben und ist somit ausschliesslich eine politische Angelegenheit. Wo aber jeder Bereich verpolitisiert und verrechtlicht wird, gibt es keine Unterscheidung mehr zwischen privat und politisch; damit wird alles zum Tummelfeld von Gleichberechtigung. Egalitaerer Totalitarismus halt...
Der Gegensatz zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung ist im übrigen genausowenig "eingebildet" wie der Unterschied bei der Blumenzucht, wenn man z.B. Sonnenblumen und Gladiolen "gleichberechtigt" behandelt (sie also genügend düngt und giesst), so daß sie nach ihren Bedürfnissen wachsen können, oder sie "gleichstellt" und versucht zu erreichen, daß sie gleich hoch wachsen.
Weder Sonnenblumen noch Gladiolen haben irgendwelche Rechte, folglich koennen sie auch nicht gleichberechtigt sein. Deine Analogie bricht bereits im Ansatz in sich zusammen.
Nehmen wir aber einmal rein hypothetisch an, dass Sonnenblumen und Gladiolen in Bezug auf Naehrstoffe und Wasser tatsaechlich dieselben Beduerfnisse haetten und auch tatsaechlich das gleiche 'Recht auf Versorgung durch den Gaertner' einfordern koennten. In diesem Falle waeren sie in Bezug auf ihre Versorgung mit Wasser und Naehrstoffen einander gleichgestellt. Da nuetzt es nichts, wenn Du ploetzlich einen neuen Faktor (naemlich das Hoehenwachstum) in die Diskussion wirfst und diesen willkuerlich zur Gleichstellungsangelegenheit erklaerst.
Natuerlich koennte man auch ein Recht der beiden Pflanzen auf gleiches Hoehenwachstum erklaeren, womit Gleichberechtigung in Bezug auf einen anderen Bereich hergestellt wuerde. In diesem Falle waere die Sonnenblume einfach auf der Hoehe der Gladiole zu kappen, womit der Gleichberechtigung der beiden Pflanzen Genuege getan waere; sie waeren durch eine solche Aktion in Bezug auf ihre Hoehe einander gleichgestellt.
Wie Du oben bereits selbst geschrieben hast, Robert: Man muss unterscheiden, in welchem Kontext man den Begriff 'Gleichberechtigung' verwendet. Du hast in Deiner Analogie abrupt den Kontext verschoben von der Naehrstoffversorgung auf das Hoehenwachstum, den urspruenglichen Kontext (Naehrstoffversorgung) willkuerlich als Gleichberechtigung und den neuen Kontext (Hoehenwachstum) ebenso willkuerlich als Gleichstellung tituliert. Ein ziemlich billiger Taschenspielertrick.
Wenn zwei Menschen dieselben Rechte und Pflichten haben, dann sind sie in Bezug auf ebendiese Rechte und Pflichten einander gleichgestellt. Der Akt der obrigkeitlichen Zuteilung von gleichen Rechten und Pflichten ist folglich ein Akt der Gleichstellung.
Die Privilegierung von Frauen (z.B. durch Frauenquoten, Subventionen, Hilfs- und Foerdermassnahmen etc.) ist hingegen eindeutig kein gleichstellerischer Akt sondern gerade das Gegenteil davon. Gleichstellung kann niemals dasselbe sein wie Ungleichstellung; das ist ein logischer Widerspruch.
Die Ideologen aus Politik und Medien luegen uns hier einfach brandschwarz an, indem sie den Begriff 'Gleichstellung' fuer eine praktizierte Ungleichstellung verwenden und so Bedeutungsinhalte austauschen. Manche Feminismuskritiker kriechen ihnen auf den Leim, indem sie diesen politisch uminterpretierten Luegenbegriff im obrigkeitlichen Sinne akzeptieren und als Gegenteil davon die Gleichberechtigung hinstellen. Dabei postulieren sie in Wahrheit aber nicht einen Gegensatz zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung sondern zwischen Gleichberechtigung und Ungleichstellung, was eben nicht dasselbe ist.
Gescheiter waere es das Attribut 'gleich' einmal aus dem Begriff 'Gleichberechtigung' zu entfernen und sich dem Kernbegriff 'Berechtigung' und seiner philosophischen Bedeutung zu widmen. Nick und auch Kaliyuga (im Blauen Forum) haben das dankenswerterweise getan. Kleiner Tip! Es gibt in einem Berechtigungssystem mindestens zwei Parteien, die nicht identische Funktionen innehaben und somit grundsaetzlich nicht gleichberechtigt sein koennen: den Berechtiger und den Berechtigten. Darueberhinaus muss ein solches Berechtigungssystem mittels Machtinstrumenten gestuetzt und vollzogen werden. Das Gegenteil von Berechtigung bzw. von dessen logischem Gegenstueck Verpflichtung ist also Freiheit. Wer sich hingegen nur noch auf irgendwelche eingebildeten oder tatsaechlichen Gegensaetze innerhalb des Berechtigungs-/Verpflichtungssystems konzentriert, hat implizit die damit verknuepfte Unfreiheit bereits akzeptiert; er bewegt sich nur noch innerhalb des politisch vorgegebenen Rahmens - der geborene Untertan.
Ansonsten ist das m.M.n. immer ein Streit um Begriffe, in der Sache sind wir uns wohl einig, der "Streit" geht meist (wirklich sinnloserweise!) darum, ob das, was ich da oben skizziert habe, mit "Gleichberechtigung" korrekt bezeichnet ist oder nicht.
Jede Diskussion ist auch ein Streit um Begriffe. Dieser Streit ist durchaus Ausdruck einer tiefergehenden Differenz. Ich habe das oben versucht auseinanderzudroeseln. Es ist notwendig, die Begriffe korrekt zu verwenden, denn wenn man das nicht mehr kann, dann kann man auch nicht mehr eine dahinterstehende Luege erkennen. In diesem Sinne hoffe ich zur Aufklaerung etwas beigetragen zu haben.
Gruss
Maesi
Pestfrage
Linke sind die Pest! ... das muss man auch nicht mehr großartig belegen.
Allerdings mache ich das nicht mehr an einer Himmelsrichtung oder Farbe fest.
Ähh....ja nee, is klar
Manchmal....also ehrlich.
Gruß............Fiete
--
Respekt immer!
Angst nie!
arme Gleichheitsfetischisten...
...werden immer so dyskriminiert...
--