Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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#Femocaust: Warum so viele Menschen den Feminismus einfach hinnehmen. (Feminismus)

Kalle Wirsch, Monday, 07.10.2013, 21:02 (vor 4084 Tagen)

„Die große Frage, wie die Katastrophe des 20. Jahrhunderts, die NS-Herrschaft, passieren konnte, wird für mich durch das Buch von Rochus Misch auf eigene Weise beantwortet. So wie Misch, der nie in der Partei und meiner Einschätzung nach auch kein wirklich überzeugter Nazi war, waren Millionen Deutsche. Menschen, die – in fataler Fortsetzung einer Loyalität, wie etwa Heinrich Mann sie in ‚Der Untertan‘ beschrieb – nichts anderes wollten, als einfach einen guten Job zu machen, ihre Pflicht zu erfüllen, um dadurch ihren Vorgesetzten zufrieden zu stellen. Alles andere blendeten sie dabei entweder aus oder glaubten, dafür nicht zuständig oder verantwortlich zu sein. Deshalb sind Mischs Erinnerungen für mich nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Zeitgeschichte, sondern auch eine Aufforderung an künftige Generationen, achtsam zu sein."

Christian Strasser, Verleger Pendo Verlag, Juli 2008

Guxu mal hier ...

Geschichte wiederholt sich, aber die Menschen haben nichts dazugelernt. Heute, 68 Jahre nach Ende des Holocaust, erleben wir eine Neuauflage als Femocaust. Wieder rennen Mitläufer treudoof mit und nehmen hin, wie Kinder vor- und nachgeburtlich gemordet werden, Männer & Väter an der Scheidungsfront verheizt und ruiniert werden, Familien zerschlagen, die Justiz Willkürurteile "im Namen des Volkes" fällt.

#Femocaust: Warum so viele Menschen den Feminismus einfach hinnehmen.

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 07.10.2013, 22:05 (vor 4084 Tagen) @ Kalle Wirsch

„Die große Frage, wie die Katastrophe des 20. Jahrhunderts, die NS-Herrschaft, passieren konnte,

LOL, das war sicher nicht die Katastrophe des 20. Jahrhunderts, sondern, ins richtige Verhältnis gesetzt, ein lachhafter Nebenkriegsschauplatz. Die wahre Katastrophe war/ist der Bolschewismus (ohne den es die Nazis so nie gegeben hätte) in seiner ursprünglichen und den späteren Erscheinungsformen. Sehr viel mehr Todesopfer, aber was viel schlimmer ist: unendlich viel mehr menschliche Verwüstungen.
Die Katastrophe des 21. Jahrhunderts ist, daß das weithin heute immer noch nicht erkannt wird. Wer hätte je gedacht, daß Propaganda und Gehirnwäsche über so lange Zeiträume so erfolgreich sein kann?

Menschen, die – in fataler Fortsetzung einer Loyalität, wie etwa Heinrich Mann sie in ‚Der Untertan‘ beschrieb – nichts anderes wollten, als einfach einen guten Job zu machen, ihre Pflicht zu erfüllen, um dadurch ihren Vorgesetzten zufrieden zu stellen. Alles andere blendeten sie dabei entweder aus oder glaubten, dafür nicht zuständig oder verantwortlich zu sein.

"Einen guten Job machen" - das Vokabular zeugt nicht eben von Verständnis. Die Leute damals glaubten, ihrem Vaterland dienen und notfalls für es sterben zu müssen, die haben nicht einfach "Jobs gemacht". Schon gar nicht wollten die in erster Linie ihre Vorgesetzten zufriedenstellen, was für ein Humbug!

Wahr ist die Sache mit der Verantwortung, das Motto lautete "Befehl nach unten, Verantwortung nach oben". Hitler -das hat er selbst gesagt- nahm alles persönlich auf sein Gewissen (Und ließ sein Volk im Dreck zurück, als die Abrechnung kam).

Geschichte wiederholt sich, aber die Menschen haben nichts dazugelernt. Heute, 68 Jahre nach Ende des Holocaust, erleben wir eine Neuauflage als Femocaust. Wieder rennen Mitläufer treudoof mit und nehmen hin, wie Kinder vor- und nachgeburtlich gemordet werden, Männer & Väter an der Scheidungsfront verheizt und ruiniert werden, Familien zerschlagen, die Justiz Willkürurteile "im Namen des Volkes" fällt.

Und diejenigen, die am lautesten "gegen Rechts" brüllen und auf ihre Großeltern spucken, würden jede Mitverantwortung an dem Grauen, was heute, vor ihren Augen, geschieht, am weitesten von sich weisen. Wir haben doch nichts gewußt, was hätten wir denn tun sollen? Dabei setzt keiner, der heute "was tut", dabei sein Leben aufs Spiel.

Die Helden unserer Zeit stehen vor Abtreibungskliniken und beim Marsch für das Leben, lassen sich beschimpfen, verhöhnen und anspucken. Und reißen dem linksextremistischen, feministischen, schwulen Abschaum-Müllstrom unserer Gesellschaft die hach so tolerante, offene Maske von der menschenverachtenden Mörderfratze.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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