Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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#Aufschrei: Wo es geht, wird der Kübel Dreck über Männer gekippt! Derweil ist die Alte nur faul! (Manipulation)

Kalle Wirsch, Tuesday, 08.10.2013, 13:41 (vor 3855 Tagen)

Unverschuldet obdachlos - Corinna (29) und ihr Sohn Paul (9) leben im Familienhaus Potsdam

Corinna (Namen von der Redaktion geändert) ist 29 Jahre alt. Ihr Sohn Paul geht in die dritte Klasse. Beide sind obdachlos. Unverschuldet. Die junge Frau lebte mit dem Vater ihres Kindes zusammen. Er sorgte für die kleine Familie, sie kümmerte sich um den Jungen. Selbst als Waise aufgewachsen in einem Heim, getrennt von ihren zwei Geschwistern, war es Corinna immer wichtig, für ihr Kind voll da zu sein. Als Paul alt genug war, bekam sie die Chance, sich zur Floristin ausbilden zu lassen - ihr Traumberuf. Doch dann kam alles anders.

Plötzlich ganz allein mit einem Berg von Schulden
"Ich fand Mahnungen und eine Ankündigung der Räumung", erzählt die junge Frau. Ihr Freund hatte die Miete schon lange nicht mehr gezahlt und sie hatte davon nichts mitbekommen. Die Konflikte in der Partnerschaft eskalierten und plötzlich stand Corinna alleine da. "Mit einem Kind und einem Berg Schulden, schließlich stand ich gleichberechtigt im Mietvertrag." Völlig überfordert mit der Situation gelang es der jungen Frau nicht, in der Kürze der Zeit eine solche Menge Geld aufzutreiben. Sie stand mit dem Jungen auf der Straße.

Guxu hier ....

Das stinkt gewaltig!

Bei Mietschulden werden beide "Mieter" angeschrieben, denn man haftet "gemeinschuldnerisch". Wenn die Bude 600-800 Eus gekostet hat, dann sind dort vielleicht 2.400 Eus max. aufgelaufen. Einen Berg Schulden erkenne ich da nicht.

Wenn sie sich um ein 9-jähriges Kind kümmert, dann ist sie einfach nur eine faule Schlampe und das der Mann dann an die Decke springt, ist nur allzu verständlich.

Vielleicht wäre die faule Schlampe einfach mal arbeiten gegangen?

Nööö, macht frau nicht! Muss ja nicht sein, reicht wenn der Alte den Schmott ranschafft und wenn nix mehr kommt, dann starte ich die Jammer-CD und renne ins Frauenhaus. Ein Vater muss schließlich zahlen und wenn´s eben der "Vater Staat" ist.

Die faule Schlampe sollte 2.000 Stockhiebe kriegen und der Junge sofort zum Vater. Sonst denkt der letztlich, dass die Faulheit seiner Mutter normal ist.

Gewohnheitsmäßig ist aber in den Medien erstmal wieder der Mann der phöse Bube. Es ist so unglaublich!

PS: Wenn es um den Mietvertrag geht, dann schreiben die was von "gleichberechtigt". Als es aber um eine existenzsichernde Arbeit geht, da ist die alleinige Tätigkeit des Mannes - übrigens eine total veraltetes Rollenklischee - vollkommen normal und von "Gleichberechtigung" keine Spur! Gleich nochmal 2.000 Stockhiebe zusätzlich dafür.


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