Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Mineur in der militärischen Bedeutung (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 08.10.2013, 22:07 (vor 4107 Tagen)

"Der Mineur hatte bei Belagerungen die Aufgabe, unter den Mauern der belagerten Festung hindurch einen Stollen zu graben, um so unbemerkt einen Zugang für einen möglichen Überraschungsangriff zu schaffen."

Gegen massive Festungsmauern anzurennen ist sinnlos und töricht. Es gilt den Gegner zu unterminieren. Dabei sollte man vermeiden die Klappe aufzureissen, oder anderen Lärm zu machen. Der Feind darf nicht bemerken das man bereits "unter" ihm ist.

Der Feind ist klar der Feminismus und der Staat in seinen unmenschlichen Ausblühungen der Bürokratie. Hier besonders die Justiz.

Rainer

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Wider der Kritarchie!

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 08.10.2013, 22:25 (vor 4107 Tagen) @ Rainer

So bitter das Schicksal von Gustl Mollath und Horst Arnold auch ist, aber ihre Fälle nagen gewaltig an den Fundamenten der Kritarchie.

Das Volk hat keinen Respekt mehr vor diesen Leuten. Man erträgt sie nur noch. Sicher nicht mehr ewig. Der arabische Frühling fing mit einem "Einzelschicksal" an, dann lief überall ein Fass über und seitdem gibt es keine Ruhe mehr. Nur gut gefüllte Leinentücher und die täglichen Bilder im TV.

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Glauben, Träume und die Realität

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 08.10.2013, 23:16 (vor 4107 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

[...] Der arabische Frühling fing mit einem "Einzelschicksal" an, dann lief überall ein Fass über und seitdem gibt es keine Ruhe mehr.

Wenn du da an eine Aktion des Volkes glaubst, träum weiter.

Keine "Revolte", "Revolution" oder "terroristischer Anschlag" ohne staatliche Steuerung!

Folgende Recherche zeigt die Inszenierung einer Revolution. Man vergleiche das mit Lybien, Syrien oder Jugoslawien ... oder ... oder ...
HINTERGRÜNDE DES STURZES VON DIKTATOR NICOLAE CEAUSESCU Schachmatt - Strategie einer Revolution
"Eine Fallstudie amerikanischer und sowjetischer Außenpolitik"
Wie fabriziert oder inszeniert man eine Revolution?
Susanne Brandstätter hat fast drei Jahre lang an ihrem Dokumentarfilm "Schachmatt - Strategie einer Revolution" gearbeitet, um die Hintergründe der rumänischen Revolution 1989 und des Sturzes von Diktator Nicolae Ceausescu aufdecken zu können. Ihr Film zeigt, wie und warum Deutschland, Ungarn und vor allem die USA hinter den Kulissen agiert haben. Dabei ging es nicht nur um das Wohl des rumänischen Volkes. Europas Einigung und Deutschlands Wiedervereinigung standen auf dem Spiel - und Amerikas Vormacht. Susanne Brandstätter stellt die Ereignisse in Rumänien in einen internationalen Kontext und lässt die ganze Dimension dieser Geschehnisse erkennen. Es war ein internationales Schachspiel - ein Machtspiel mit weit reichenden Folgen für Europa und die USA.
http://www.youtube.com/watch?v=m7BEenUr6ZQ

Den Film empfehle ich allen Träumern einer Revolution von unten.

Vor Jahren hatte war mein Bettgenosse im Krankenhaus der ehemaligen Direktor des Fernsehsenders von Temeschwar. Während des wochenlangen Aufenthalts ergab sich ein intensiver Informationsaustausch über die "rumänische Revolution". Den Film oben sah ich erst später, aber er bestätigte die Schilderungen aus erster Hand. Vor allem das alles von langer Hand vorbereitet wurde.

Rainer

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Glauben, Träume und die Realität

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 09.10.2013, 00:32 (vor 4107 Tagen) @ Rainer

Da kannst Du sämtlichen Revolutionen der Weltgeschichte durchgehen, angefangen bei der Französischen, die ja immer als Musterbeispiel eines Volksaufstandes herhalten muss.

Gruß, Kurti

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Glauben, Träume und die Realität

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 09.10.2013, 00:41 (vor 4107 Tagen) @ Rainer

Ausnahmsweise muss ich dir mal widersprechen. ALLE wirklichen Veränderungen der letzten 40 Jahre waren aus dem Volk entstanden und relativ unblutig abgelaufen. Was neu ist, dass sie weitgehend erfolgreich waren. In früheren Zeiten hat man sie alle niederkartätscht. Ohne Rücksicht auf Verluste ließen Fürsten, Kaisers und Könige ihre Armeen aufmarschieren und setzten ihre Kriegshandwerker gegen das eigene Volk ein. Am Ende hat es nie etwas genutzt. Die Veränderungen kamen dann halt Jahrzehnte oder auch Jahrhunderte später. Nichts ist so mächtig, als eine IDEE, deren Zeit gekommen ist!

Ein paar Idioten gibt es immer noch, die ihrem Volk das Tal der Tränen und des Blutes nicht ersparen wollen. Der Prager Frühling war so ein Zeichen einer neuen heraufkommenden Zeit.

Das Massaker auf dem Tienanmen Platz 1989 war noch so ein Relikt. Sie werden wieder kommen, immer wieder, in 20, in 50 oder in 100 Jahren werden sie wieder anrennen, massenhaft! Sie werden solange wieder kommen, bis sie ihr Ziel der BÜRGER!lichen Freiheit erreicht haben. Eine Idee lässt sich nicht totschießen. Die Herrscherklicke in Peking hat einen Pyrrussieg errungen. Noch fühlen sie sich sicher. Aber es wird die Zeit kommen, an der sie froh gewesen wären, dem Beispiel Russlands gefolgt zu sein. Wenn sie es noch ein, zwei mal verpassen, Volkes Willen nachzukommen, dann gnade ihnen am Ende Gott. Dann möchte ich in der Zeit lieber nicht in China sein. Ein anderer Idiot massakriert gerade in Syrien sein Volk. Sie werden ihn oder seine Nachkommen in Stücke reissen.

Dass es auch anders geht, bewies einmal Juan Carlos, der spanische Monarch. Er hat die Zeichen der Zeit erkannt, begriffen und hat sich ihnen nicht in den Weg gestellt. Ein Glück für sein Volk. Ein Held! Das Ende der Apartheit in Südafrika, ein weiterer Weiser, der damals an der Macht war. Gorbatschow, für mich der Retter der Menschheit.

Und natürlich die friedliche Revolution hier in Deutschland. Darauf können wir wirklich stolz sein. Endlich mal wieder. Und die Parole lautete völlig zu recht WIR SIND DAS VOLK! Und eben auch KEINE GEWALT! Gewaltanwendung, das ist das blutige Spiel der Mächtigen, auf dem Rücken der Wehrlosen ausgetragen. Eine Schande nur, dass die Regierung dem Volk diesen Sieg gleich wieder abspenstig gemacht hat.

Der Tag der Wiedervereinigung, das war eigentlich und tatsächlich der 09. November, als das Volk die Mauer durchbrach, friedlich niederriss, als sie den Regierungen nicht mehr trauten, die sie als Feinde zweier Blöcke aufeinander hetzen wollten. Da lagen sich die Feinde plötzlich in den Armen, hatte Freudentränen in den Augen vor Glück. So ähnlich war das auch 1919, als Deutsche und Franzosen gemeinsam Weihnachten feierten, auf den Schlachtfeldern, auf die sie Kaiser und des Kaiser's Vaterland getrieben hatten, um sich gegenseitig zu ermorden. Derweil hockten Kaiser und Konsorten weitab vom Sterben und liessen es sich wohl ergehen.

Abgeschweift. Der 09. November ist der wahre Tag der deutschen Einheit. Vom Volk errungen. Unblutig. Friedlich. Kein Schlachten! Zum ersten mal in unserer Geschichte. Sie haben uns den Tag geklaut. Die Großkopferten aus der Politik wollten ihn für sich haben. Mit fadenscheiniger Begründung (Reichsprogromnacht) haben sie den Tag verworfen. Jetzt ist es der Tag, an dem ein paar Krawattenheinis ein paar Papiere unterschrieben haben. Lumpen und Betrüger, schämen sollten sie sich!

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Solltest Du vll. den Film kucken?

Mr.Präsident @, Wednesday, 09.10.2013, 06:58 (vor 4107 Tagen) @ adler

http://www.youtube.com/watch?v=m7BEenUr6ZQ[/z]
Den Film empfehle ich allen Träumern einer Revolution von unten.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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