Auch "Pro Familia" gehört zu den Befürwortern der Kinderficker (Gewalt)
Pädophilie-Debatte erreicht Pro Familia
[...]
Nach Recherchen des Tagesspiegel finden sich im Vereinsmagazin Pro Familia Magazin der achtziger und neunziger Jahre pädophilenfreundliche Texte. So habe dort unter anderem der Soziologe Rüdiger Lautmann geschrieben, daß der „echte Pädophile“ mit den Kindern „außerordentlich vorsichtig“ umgehe, weswegen eine Schädigung des Kindes „sehr fraglich“ sei.
[...]
"Pädophilenfreundliche Texte" Was für eine perverse Umschreibung für die Argumente von Kinderfickern.
[...]
Zudem gebe es „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Erwachsenen und Kindern. Lautmanns 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im Pro Familia Magazin ebenso positiv besprochen wie weitere pädophilenfreundliche Bücher. In der Ausgabe 5/87 schrieb der Psychologe Wolf Vogel über „das Elend der verbotenen Liebe“. Er argumentierte, daß eine Kriminalisierung der Pädophilie vor allem den Kindern schade. Für sie sei es belastend, „daß sie ihr Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen, auch den sonstigen Bezugspersonen verschweigen müssen“.
[...]
"Pädophilenfreundliche" Bücher? Gibt es auch "Vergewaltigungsfreundliche" Bücher?
Der Rest steht hier:
http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5679eccaa94.0.html
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Kinderficker-Genossen offenbar auch beim Kinderschutzbund
11.09.2013 - Deutscher Kinderschutzbund
Pädophilie im Kinderschutzbund
Von Katja Tichomirowa
Die Lobbyarbeit pädosexueller Gruppen beeinflusste sogar den Deutschen Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommt der Göttinger Parteienforscher Franz Walter bei einer Recherche im Auftrag der Grünen.
Pädosexuelle Lobbygruppen haben ihren Einfluss offenbar nicht nur auf die frisch gegründeten Grünen und eine damalige Jugendorganisation der FDP ausgeübt, sondern sogar auf den Deutschen Kinderschutzbund. Zu diesem Ergebnis kommen der Göttinger Parteienforscher Franz Walter und seine Mitarbeiterin Katharina Trittel bei ihrer Recherche im Auftrag der Grünen.
Demzufolge war der langjährige Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Walter Bärsch, zugleich Gründungsmitglied des pädophilenfreundlichen „Arbeitskreises Humane Sexualität“. Bärsch war Erziehungswissenschaftler und Psychologe und von 1981 bis 1991 Präsident des DKSB, später Ehrenpräsident.
In seine Amtszeit fällt die Veröffentlichung des Buches „Sexuelle Gewalt gegen Kinder“, in dem es heißt: Das Recht auf „sexuelle Selbstbestimmung durch die Kinder selbst“ werde eingeschränkt, „indem sexuelle Kontakte zwischen einem Kind und einem Erwachsenen generell, ohne Ausnahme, unter Strafandrohung gestellt werden“. Herausgeber war der Deutsche Kinderschutzbund. Ebenfalls in die Amtszeit Bärschs fällt das Erscheinen einer Ausgabe der Verbandszeitung „Kinderschutz aktuell“, in der mehrere Autoren unter dem Titel „Spannungsfeld Sexualität“ offen pädophile Positionen vertreten.
[...]
Ich kenne einen verzweifelten Vater (staatlich anerkannter Pazifist), der sich vor etwa 9 Jahren an den Kinderschutzbund wandte.
Dessen damals 4jährige Tochter wehrte sich seinerzeit heulend, mit Händen und Füßen (sogar vor etlichen Zeugen) - noch im 2. Jahr der "Elterntrennung" (Entsorgung mittels Gewaltschutz) - am Ende 14tägiger Wochenendumgänge, in dessen Auto einzusteigen. Das gleiche trat auf, als er in seiner Not gemeinsame Bekannte mit der Rückfahrt beauftragte. Selbstredend hätte er die Tochter gern komplett bei sich gehabt, aber dann hätte Muddi ja keinen Unterhalt mehr bezogen.
Also klopfte er in seiner Verzweifelung an die Tür der ortsansässigen Kinderschutzbundsumpf-Filiale und gab der anwesenden, dicken MittdreißigerIN weiter, wie dessen Tochter (vor weiteren Zeugen) erwähnte, von Muddi+Neubefruchter geschlagen zu werden. Der dicken Frau wanderten die Gesichtszüge während der kurzen Konversation runter. "Kurz" deswegen, weil sie das Gespräch schnell abwürgte, mit "wenn ihr Männer Probleme habt, dann müsst ihr Problemgruppen bilden, so wie wir Frauen das auch machen mussten" und ihm den Ausgang zeigte. Ohne Scheiß, ich war dabei. Aber zum Glück haben wir ja das Internet und wissen deswegen:
Kinderschutzbund-Schirmherr Thomas Anders appelliert:
Nicht wegschauen
Koblenz/Fluterschen - Sänger und Moderator Thomas Anders hat einen Aufruf gestartet, durch eigenes Handeln Kindern Leid zu ersparen. "Wir müssen alle mutiger werden", sagt er, Schirmherr des Koblenzer Kinderschutzbundes.
[...]
--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Pädophilie scheint "da oben" offensichtlich Akzeptanz zu geniesen.
Das ist doch alles eine Sache der Auslegung. Wenn elitäre Kreise als Bestandteil ihrer sexuellen Ausschweifungen auch mal "Kinderf****en" wollen, dann wird der Gesetzgeber da sicherlich nichts gegen sagen, aber die öffentliche Legitimation gestaltet sich eben schwierig. Wenn man das einfach anders formuliert, z.B. "... der innerfamiliäre Geschlechtsverkehr bleibt straffrei", dann klingt das doch nicht so brutal.
Wenn ich oben von Gesetzgeber gesprochen habe, dann meine ich damit das Parlament u. die Regierungsparteien. Im Vorwahlkampf wurde die Grünen zu Recht für ihre pädophile Vergangenheit öffentlich gerügt. Heute, wenige Wochen später, hat die damalige Regierungspartei überhaupt kein Problem, mit solchen Leuten eine gemeinsame Koalition zu bilden. Was soll man den als Bürger nun davon halten? Ein altes Sprichwort sagt: "Gleich und gleich gesellt sich gern." Scheint was dran zu sein und es gibt zweifelsfrei keine Erkenntnisse, dass dem nicht so ist. Andernfalls würde man sich ja dann öffentlich distanzieren, aber genau das macht man ja nicht.
Von den Grünen gesteuerte Ablenkungsmanöver?
Obwohl natürlich auch das zu Sprache kommen soll. Es ist nur seltsam, daß das nicht alles schon früher heraus kam.
Von den Grünen gesteuerte Ablenkungsmanöver?
Davon darf man ausgehen. Die Grünen versuchen sich reinzuwaschen in dem sie auf andere zeigen. Von einer "Aufarbeitung" ist das meilenweit entfernt.
Das die Grünen zu den Sauereien in den eigenen Reihen stehen hätte ich auch nicht von so einem ehrlosen Ges... äh, Gesellschaft erwartet.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!