Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Bewusstseinsbildende Massnahmen" (Allgemein)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 11.10.2013, 08:18 (vor 3861 Tagen) @ Christine

Deswegen regt sich ja auch keiner auf, wenn in jedem 2ten Film ein Mann wegen was auch immer Ohrfeigen von einer Frau bezieht. Das wird als normal angesehen, andersherum eben nicht.

Mittels "bewusstseinsverändernder Massnahmen" haben es Feministinnen geschafft, über Jahrzehnte Männer abzuwerten und zu kriminalisieren. Der Staat war daran nicht unbeteiligt, denn er hätte regulierend eingreifen können und müssen. Sieht man sich die Massnahmen zu Ungunsten von Jörg Kachelmann ... Gustl Mollath ... bis hin zu Horst Arnold an - um nur die bekanntesten Beispiele anzuführen - dann muss man erkennen, dass der Staat selbst zum feministischen Täter geworden ist. Einem Menschen seine Freiheit zu nehmen ist fast nicht mehr steigerungsfähig. Ohne zu Zögern haben Richter den Willen psychisch kranker Furien umgesetzt und so Kraft ihrer richterlicher Autorität schwerstes Unrecht und Menschenrechtsverletzungen verübt.

So etwas nehmen die Bürger wahr. Vor allem Frauen nehmen wahr, dass sie ohne Probleme und im Entdeckungsfall gänzlich ungestraft falschbeschuldigen, beleidigen, körperverletzen und sogar morden können. Die Justiz funktioniert in dieser Beziehung wirklich "unabhängig", denn solcherart Rechtssprechung erfährt man personenunabhängig ja letztlich bundesweit. Das es zu solcherart richterlichen Urteilen eine zentrale Anweisung aus dem Bundesjustizministerium gab, ist schwer vorstellbar. Den Schießbefehl für die Mauer hat man ja auch nie gefunden. Also müssen auch auf die Richter "bewusstseinsbildende Massnahmen" eingewirkt haben, denn ein Mensch mit gesundem Menschenverstand hätte Mollath oder Arnold nie jahrelang eingekerkert. Wäre es nach der Justiz selbst gegangen, wären die beiden unschuldigen Opfer niemals herausgekommen. Auch das sollte als Fakt entsprechend kritisch gewürdigt werden.


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