Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neues aus Goebbels virtueller Schreibstube (Feminismus)

Kalle Wirsch, Saturday, 12.10.2013, 13:18 (vor 4079 Tagen)

Oliver hatte hier ( http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=27642 ) informiert, dass ein namenhafter deutscher Wikipedia-Mitbegründer die virtuelle Goebbelsche Schreibstube aus Gewissens- und wissenschaftlichen Gründen verlassen hat.

Neuerdings taucht bei Wikipedia nun dieser Text auf:

"Dieser Artikel wurde auf der Qualitätssicherungsseite des Portals Soziologie eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Soziologie auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Hilf mit, die inhaltlichen Mängel dieses Artikels zu beseitigen, und beteilige dich an der Diskussion."

Wen wundert es da noch, wenn man diesen Hinweis auch und vor allem auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Antifeminismus findet?

Schon einer der ersten Absätze führt zum Schleudergang beim Kopfschütteln:

"Die ablehnende Haltung gegenüber dem Feminismus richtet sich gegen eine Theorie zugunsten der Gleichstellung der Geschlechter in Gesellschaft und Politik; aber auch gegen eine organisierte Bewegung zur Durchsetzung dieser Gleichstellung sowie gegen das Geltendmachen der Ansprüche der Frauen als soziale Gruppe und der von ihnen erarbeiteten Theorien.[4] Darüber hinaus kann sich Antifeminismus gegen die Notwendigkeit sozialer Veränderungen zur Vergrößerung der Macht von Frauen in der Gesellschaft richten.

Gleichstellung und Gleichberechtigung/Chancengleichheit sind eben grundverschiedene Dinge und der unter diesem Motto aufgebaute Staatsapparat hatte nie eine Chancengleicheit, sondern immer nur die Frauenförderung und -bevorteilung zum Ziel. Diese hat sich im Laufe der Jahre zu einer regelrechten [Männerdiskriminierung[/b] entwickelt, die von jedem Menschen mit gesundem Menschenverstand bekämpft werden muss.

"Vergößerung der Macht der Frau" ... da muss man ja vor Lachen fast entstuhlen! Von mir aus sollten Frauen viel mehr machen! Also faule Weiber, macht mal endlich was und zockt nicht ständige fleißige Männer ab.

Das Kemper sich in solchen Kreisen pudelwohl fühlt, wen wundert das?

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Zur Ergänzung: Die Macht des Wortes

Cpt.Chilli @, Saturday, 12.10.2013, 14:53 (vor 4079 Tagen) @ Kalle Wirsch

Eloquenter Artikel von Thorsten Hinz über die Entartung der Sprache im Auftrag der Führung. Die Nachfolger von Edward Bernays arbeiten noch viel geschickter als es dieser ohnehin schon tat. Maßgeblich daran beteiligt sind die im Durchschnitt dummen Frauen, die sich willig vor den Karren spannen lassen und die Absichten des Systems exekutieren.

Broders Episode trifft es nicht so ganz, sie zeigt aber, in welche Richtung es geht, und dass man auch außerhalb von Ämtern und Behörden auf gefügige Mitläufer_I_innen treffen kann. Genau von dem Schlag waren die Blitzmädels, Sekretärinnen und sonstigen Kollaborateurinnen, die ohne jedes Bedenken die Juden auf die Rampe gestellt haben.

Gleich fünf Männer lassen sich für die Entartete funktionalisieren. Keiner prüft zuvor den Sachverhalt: Tussi befiehl. Wir folgen Dir! Unfassbar!

Wie zeitgenössische Propaganda und Manipulation funktionieren.

Broders Erfahrung mit einer "Klabauterfrau".

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