Das Thema "Kinderlosigkeit" / fehlender Kinderwunsch wird offensichtlich in die Medien getragen. (Manipulation)
Es verwundert daher nicht, eingangs gleich sowas zu lesen:
Warum willst du denn kein Kind?
Wer keine Kinder will, provoziert. Welche Rolle spielt Egoismus bei der Entscheidung für oder gegen ein Kind? Im Buch "Ich will kein Kind" erzählen freiwillig Kinderlose von ihren Gründen.
Wer dazu weiterlesen möchte:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e018f748a6.0.html
http://www.welt.de/vermischtes/article120096080/Warum-willst-du-denn-kein-Kind.html
... offensichtlich setzt die politische Klasse doch nicht nur auf Zuflutung durch Asylanten. Vergebens, denn 50 Jahre feministische Familienpolitik haben tiefe Spuren hinterlassen. Die Erinnerung daran wird sich noch Generationen erhalten. >>"FemoCaust" ... wir waren dabei<< können wir als Zeitzeugen später mal auf Buchmessen und auf Preisverleihungen und Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Feminismus sagen.
Das Thema "Kinderlosigkeit" / fehlender Kinderwunsch wird offensichtlich in die Medien getragen.
Zitat aus dem Artikel:
Die niedrigeren Geburtenraten gibt es übrigens in allen Ländern mit einer faschistischen Vergangenheit. Forscher vermuten einen Zusammenhang mit dem Mutterbild im Faschismus.
Immer wieder faszinierend, wofür olle Adolf alles herhalten muss. Hat man eigentlich schon die Auswirkungen des Faschismus vor 70 Jahren auf das heutige Auftreten von Heuschnupfen untersucht?
Gruß, Kurti
#Schrei einer Feministin: Wir haben alles ..... außer Kinder!
Die Zeit-Autorin Susanne Gaschke untersucht in »Die Emanzipationsfalle. Karriere oder Kinder? Warum wir neue Rollenbilder brauchen« (2006a) das, was für sie »zumindest gewisse Züge eines Kollateralschadens« (ebd., 10) des Feminismus trägt: Die Gebärmüdigkeit junger Frauen und ihre fehlende Fürsorge um ältere Frauen. Mit einem »Wir sind schuld« (2007, 17) eröffnet auch ihre Kollegin bei der Zeit, Iris Radisch, ihre Überlegungen zur Situation der Familie: »Wir sind schuld. Wir vierzig- und fünfzig- und sechzigjährigen Frauen, die wir alles Mögliche haben, Hunde, Katzen, Landhäuser in der Uckermark, Hosen von Versace, Fußbodenheizung, Zweisitzer und Zuchtrosen. Alles, aber keine Kinder.« (Ebd.) Gleich eingangs stellt Radisch in »Die Schule der Frauen« fest: »Der Feminismus hat keine Antwort auf die Kinderfrage hinterlassen, das Patriarchat die falsche. Unser Glück und unsere Zukunft hängen davon ab, dass es eine andere Antwort gibt.«
Quelle: http://anonym.to?http://www.feministische-studien.de/fileadmin/download/pdf/Fem08_02_Klaus.pdf (Seite 180)
Na auf diese Antwort bin ich mal gespannt. Dazu benötigt man entweder einen willigen/dummen Mann oder eine Samenbank. Auf Dauer jedenfalls wäre das auch keine Lösung.
Den Beitrag gibts auch irgendwo bei Youtube, aber ist ca. 40 Minuten lang. Nicht jedermanns Sache, weil Hardcore-Feminismus. ( https://www.youtube.com/watch?v=ywl8tQi0Ipc )
Hahaha....
Die Zeit-Autorin Susanne Gaschke untersucht in »Die Emanzipationsfalle. Karriere oder Kinder? Warum wir neue Rollenbilder brauchen«
Das ist doch die Heulsuse, die später Oberbürgermeisterin von Kiel wurde.
Sie belegt aber eine These!
Das ist doch die Heulsuse, die später Oberbürgermeisterin von Kiel wurde.
Na sicher, bei ihr sieht man, dass das Prinzip stimmt: Wenn du nix kannst, dann schaffst du es in der Politik bis ganz nach oben!