aus finanziellen Gründen: Männer heiraten ihre Hunde (Gesellschaft)
Macht Sinn!
Mit der Schwulenehe kommt eben auch die Hundeehe. Wer was dagegen hat, ist hundephob und damit rechtsradikal.
Die Hundeehe hat den Riesenvorteil, dass man vom Steuerlichen Ehegattensplitting profitieren kann.
So stirbt die "Frau" auch endlich früher
Mit der Schwulenehe kommt eben auch die Hundeehe. Wer was dagegen hat, ist hundephob und damit rechtsradikal.
Nicht rechtsradikal, sondern Tierquäler.
Peta oder andere Tierrechtsorganisationen könnten sich dafür stark machen. Und so eine UN Hunderechtskonvention brauchen wir auch.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Ja, finde ich aber auch.
Mit der Schwulenehe kommt eben auch die Hundeehe. Wer was dagegen hat, ist hundephob und damit rechtsradikal.
Ja, für mich ist die Ehe mit Tieren und Gegenständen oder zeitlich begrenzten Existenzformen (Nebel, Vulkanausbrüche, Schnee usw.) eine kausale Fortführung der Gleichstellungspolitik. Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!
Die Hundeehe hat den Riesenvorteil, dass man vom Steuerlichen Ehegattensplitting profitieren kann.
Sicher wird die Hundesteuer auf die Einkommenssteuer angerechnet. Einige hundert neue Steuerparagraphen könnte es in dieser Sache sicher geben.
Ja!
Da ist was wahres dran! Um so eine deutsche Schlampe per Scheidung loszuwerden, muss man vor Gericht und einen teuren Anwalt nehmen. So einen Hund nimmt der Chinese. Das ist deutlich billiger.
aus finanziellen Gründen: Männer heiraten ihre Hunde
Ich hab mal wo gelesen, dass zur Zeit vor der Französischen Revolution Hunde abgerichtet worden sein sollen, die Damen zu beglücken. Die erkannte man auf der Straße dann angeblich daran, dass sie den Frauen gezielt unter die Röcke liefen.
Keine Ahnung, ob das wahr war, in dem Buch stand es jedenfalls so.
Gruß, Kurti
,Ein Hund ist viel temperamentvoller, als ein Dildo !...