Das Geheimnis des hohen Geschlitztenanteils bei Abiturienten (Bildung)
wird zu selten hinterfragt.
Neben der wohlbekannten direkten Benachteiligung von Jungen
ist viel von 'Verweiblichung' des Leerkörpers und von mädchenangepaßtem Unterricht die Rede, vor allem letzterer ist eine konkrete Betrachtung wert: Wie verändert man den Unterrichtsstoff so, daß Mädchen besser abschneiden? Nichts leichter als das! Indem man die pösen Naturwissenschaften entwertet und 'soziale Kompetenz' (sprich Laberfächer und Sprachen) aufpeppt.
Die grünschwarzroten Bolschewiken haben es in NRW längst knallhart durchgezogen mit dem gewünschten Ergebnis und das sieht so aus:
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=296720
Anzumerken wäre: auf einem Bein steht sichs schlecht. Was also tun, um das Niveau noch weiter zu senken?
Ha! Einfach! Wir basteln uns eine 'Integrationsklasse' , das Lieblingsprojekt der Kollektivisten.
Die Deppen kommen nicht mehr auf die Sonderschule, sondern in diese Integrationsklassen, stören, hemmen und bremsen dort jeglichen Unterrrichtsfortschritt.
Die versprochenen Sonderleerer, die sich speziell um die Deppen kümmern sollen, sind oft noch nicht mal theoretisch existent, so daß sich das Niveau bald auf das der Mongolin absenkt, die sich die Aufnahme in die Realschule erklagt hat.
Als Motiv dürfen wir dasselbe vermuten, das Grünfotz so jubeln läßt beim Import möglichst vieler Analphabeten: kontinuierliches Absenken des allgemeinen Bildungsniveaus, denn Deppen sind besser beherrschbar.
Herrliches Bonmot dazu:
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2013/10/fast-eine-million-hat-probleme-beim.html
Da lacht der Ossi: Blöder als die Honecker
Es war in der verblichenen DDR schon ein Kreuz-die Sache mit dem Marxismus-Leninismus als einzig wissentschaftlich begründete Weltanschauung.Wo immer es sich anbot, hielten Lehrpläne die Integration der Klassentheorie in den Schulstoff bereit, aber so dämlich war nicht einmal das Honecker-Ministerium bei seiner Erziehung des neuen Menschen:
Indem man die pösen Naturwissenschaften entwertet und 'soziale Kompetenz' (sprich Laberfächer und Sprachen) aufpeppt.
Das konnte sich der arme Osten einfach nicht leisten.
Die fehlende Tradition alternativer, antiautoritärer, feministischer und altachtundsechziger Pädagogik in der Dozenten- und Lehrerschaft, dazu die Abwesenheit einer Umerziehungsmission zu regenbogengefärberter Promiskuität und zwischenmenschlicher Beliebigkeit ab Krippenbesuch, dürften nicht unwesentlich die Ursachen geben, dass heute alle 5 beigetretenen Länder halbwegs ordentliche Ergebnisse bei naturwissenschaftlicher Schulbildung vorweisen.
Vermutlich brauchen Schwesig und GennossInnen noch mindestens eine Generation, bis bildungsmäßig auch in Neufünfland Weststandart auf Höhe NRW´s angekommen ist.
Russen, Inder und Chinesen freuen sich schon auf sozial kompetente Führungen durch da Museum Europa....
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Meine Schreibtussi
ist auch ein UDO (unsere doofen Ossis): Ohne Geschmack, mürrisch, moros.
Aber kann sogar Rechtschreibung! Und ist schnell wie der Deibel!
Alldieweil meine letzte 'Neuerwerbung' (mittl. Reife, Deutschnote 2) immer noch freies Assoziieren beim Ordnen des Wortsalats übt und ich es ihr wohl nicht mehr beibringen kann, was der Unterschied zwischen 'wieder' und 'wider' ist.
Das Ganze ist sehr interessant
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120816928/Der-Osten-rechnet-besser-als-der-Westen.html
"Insbesondere die Schülerinnen und Schüler in den ostdeutschen Ländern erzielen hier ein erfreulich hohes Kompetenzniveau." Im Westen schaffen durchgängig nur Bayern und Rheinland-Pfalz Leistungswerte über dem Bundesdurchschnitt, im Einzelfall auch Schleswig-Holstein und Niedersachsen.
Nebenbei. RP hat die meisten Aussiedler von den alten Bundesländer. Ähnliche Verhältnisse wie der Osten.
Bundesweit erreichen 44 Prozent aller Schüler bereits ein Jahr vor dem angestrebten Abschluss die Regelstandards für den Mittleren Schulabschluss. 75 Prozent aller Neuntklässlerinnen und Neuntklässler erreichen die für den Hauptschulabschluss festgelegten Standards.
Muhahahhaha. Jeder Vierte ist zu blöd für den Hauptschulabschluss.
Ein wichtiges Ergebnis ist auch, dass die Zahl der Schüler eines Jahrgangs, die ein Gymnasium besucht, keinen Einfluss auf die Leistung insgesamt hat. Selbst in Regionen, wo sehr viele aufs Gymnasium streben, wird das Niveau also gehalten.
Woher kommt der Vorsprung des Ostens?
Industrieverdrossenheit der industriellen Hochburgen wie Hamburg, BW und NRW. Muhahaha.
Das Geheimnis des hohen Geschlitztenanteils bei Abiturienten
Als Motiv dürfen wir dasselbe vermuten, das Grünfotz so jubeln läßt beim Import möglichst vieler Analphabeten: kontinuierliches Absenken des allgemeinen Bildungsniveaus, denn Deppen sind besser beherrschbar.
Damit stimme ich voll und ganz überein!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Nicht allein die Qualität der weniger links-grün-antiautoritär korrumpierten Pädagogik der Ex-DDR begünstigt
die neuen Bundesländer, sondern auch die Qualität der Schüler.
Das Geheimnis des guten Abschneidens der Ex-DDR-Länder liegt also auch in einem geringeren Migrantenanteil unter den Schülern, deren IQ (vor allem der der Zuwanderer aus der 3. Welt/dem islamischen Bereich) leider nur begrenzt anhebbar ist, weil im Schnitt niedriger und deutlich unter dem der Ethnodeutschen liegend (noch, da sich aber auch bei den Ethnodeutschen vor allem die Dümmeren gut fortpflanzen, die Klügeren in der Mittelschicht wg. hoher Opportunitätskosten kaum noch Kinder in die Welt setzen, gleicht sich das nach unten in den kommenden Generationen an - so gelingt Gleichstellung, immer nur nach unten: "Vom Sozialismus lernen, heißt Siegen lernen!").
Schulen können nicht besser sein als ihre Lehrer, erst recht aber auch nicht besser als ihre Schüler, d.h. deren intellektuelles, zu einem großen Teil genetisch vorgegebenes Potential.
Das auch nur anzusprechen wird als "nazi" diffamiert und entsprechend geahndet durch den "Kampf gegen Rechts".
In GB hat das ein gerade zurückgetretener Berater des dortigen Bildungsministers offen ausgesprochen.
Er wird wahrscheinlich gevierteilt werden vom Egalitaristenmob in den Medien, der seine ideologischen Illusionen bis zum letzten Augenblick, also bis kurz vor dem Untergang, in den sie uns führen, verteidigen wird.
So einer wie Dominic Cummings würde bei uns hier nicht mal bis in die Pförtnerloge des Bildungsministeriums vordringen und die meisten hierzulande denken sicher auch, das sei bestens so.
"Genetik ist bedeutsamer als Pädagogik."
*Mr Cummings maintains that individual child performance is mainly based on genetics and a child's IQ rather than the quality of teaching.*
Er hat so Recht wie Thilo Sarrazin Recht hatte, was das anlangt.
Aber seit der Machtübernahme der Post-68'er im Establishment der Erziehungsysteme/der Medien/der Propagandaapparate des "freien" Westens, werden wir systematisch desinformiert.
Nicht nur in Deutschland, aber besonders in Deutschland, denn nirgendwo ist der "Kampf gegen Rechts" wichtiger.