Feministinnen fordern Abschaffung von Schach (Humor)
Feministinnen protestierten heute in Berlin für ein Verbot des beliebten Spiels "Schach". Grund für das Verbot sei die Tatsache, dass es bei dem Spiel dazu gehöre, die “Dame zu schlagen”. Angesichts einer Männer-Frauenquote von 16:1 sei dies in einem so männerdominierten Spiel ein klares Anzeichen für eine patriarchale Unterdrückungskultur.
Die Sprecherin der Veranstaltung erklärt: "Das optimale Einstiegsalter für Schachspieler wird mit 6 Jahren angegeben. Schon in diesem beeinflussbaren Alter werden die Jungen darauf trainiert, die Dame zu schlagen. Das Schlagen der Dame ist zentraler Bestandteil einer erfolgreichen Partie Schach. Wir haben noch keine Statistiken dazu, sind aber davon überzeugt, dass sich diese frauendegradierende Prägung im späteren Beziehungsleben fortsetzen wird."
Derzeit werden in Verhandlungen mit Spielefirmen versucht, verschiedene Lösungen für das Problem zu finden. Eine einfache Umbenennung der Dame sei jedoch bereits als inakzeptabel gescheitert: "Das würde die dahinterliegenden Strukturen nicht ändern!" Positiv werde hingegen der Vorschlag diskutiert, das Schlagen der Dame mit sofortigem Verlieren der Partie zu bestrafen. Das sende das lehrreiche Signal an die Männer, dass das Schlagen von Frauen Konsequenzen habe und nicht toleriert werde.
http://erzaehlmirnix.wordpress.com/2013/10/14/feministinnen-fordern-abschaffung-von-schach/
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Die haben aber Recht!
Ja, da haben die Feministinnen aber Recht: "Damen schlägt man nicht!"
Leider haben wir es aber mit Feministinnen und Schlampen zu tun und die verdienen sehr wohl mehr als nur eine Tracht Prügel. Ja, Feministinnen und Schlampen zu prügeln und ihnen so das Verwerfliche ihres Tuns zu erläutern halte ich für legitim, geradezu für die Pflicht ehrlicher Frauen und Männer.
Feministinnen fordern Abschaffung von Schach
MOIN;
Nette Satire.
Hoffentlich kriegen Schwatzers Betonköppe das nicht in den falschen Hals.
Zumal es auch noch das Spiel der Könige genannt wird. Pfui!
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Feministinnen fordern Abschaffung von Schach
Es fehlen noch Kommunisten, die Schach verbieten wollen, weil dort Bauern geopfert werden um den Monarchen zu schuetzen - ein klarer Fall einer Klassengesellschaft ;)
Die haben aber Recht!
Ja, da haben die Feministinnen aber Recht: "Damen schlägt man nicht!"
Im Krieg schon. Nichts anderes ist Schach. Nur, daß es dabei vornehmlich auf die Strategie ankommt und nicht auf das Abschlachten.
Die Dame ist die stärkste Figur auf dem Schachbrett
Während der alte Mann (König) die schwächste ist.
So alt ist der Feminismus also schon...
Schachspielen ist Rassismus pur!
Schon alleine die Auseinandersetzung zwischen "Schwarz" ./. "Weiß" bzw. umgekehrt offenbart uns die tiefen rassistischen Wurzeln dieses "Spiels". Undenkbar in unserer heutigen Zeit. Man sollte das Schachspiel der heutigen Realität anpassen und von Schwarz/Weiß auf die verqueerten Regenbogenfarben abändern. Das würde auch die Interessen von Minderheiten reflektieren, die zweifelsfrei im Rahmen der sozialistischen Gleichstellung auch erhebliche Rechte in unserer Lebenswirklichkeit beanspruchen können. Ein Regenbogen hat meines Wissens 6 Hauptfarben, also sollte man das Schachspiel nicht mehr im Doppelpack, sondern mit zukünftig 6 Lebensformen spielen können. Ich weiß zwar noch nicht, wie das funktionieren könnte, aber das zu erforschen sollte doch wohl für ein Heer von Genderforscherinnen und Frauenbeauftragten kein Problem darstellen.
Und heteronormativer Zwang dazu! Zeit für Queer-Schach
Ein Regenbogen hat meines Wissens 6 Hauptfarben, also sollte man das Schachspiel nicht mehr im Doppelpack, sondern mit zukünftig 6 Lebensformen spielen können. Ich weiß zwar noch nicht, wie das funktionieren könnte, aber das zu erforschen sollte doch wohl für ein Heer von Genderforscherinnen und Frauenbeauftragten kein Problem darstellen.
So ein Brett würde bestimmt genug Platz bieten:
Die 6 queeren Lebensformen würden dann die (bislang ungeklärte) Vielzahl Geschlechter symbolisieren (und nebenbei die wunderbar bunte ethnische Vielfalt). Eine Dame gäbe es nicht mehr; das wäre dann eine transsexuelle Drag-Queen unbestimmten Geschlechts. Und Figuren würden auch nicht mehr geschlagen, sondern in den Popo gepoppt. Schöne neue Welt!
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Und darf fast alles!
tom174 sagt:
Oktober 14, 2013 um 10:27
Aber was wahres ist schon dran… 15 Jungs tun alles, um an ein Mädel ranzukommen, das mädel darf fast alles und ist immer schneller weg als man guggen kann
Zudem hat jede andere Figur die Pflicht, sich ohne Zögern für sie zu opfern.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Feministinnen wollen doch alles verbieten was sie nicht können
Das wirkliche Motiv für das Verbot des Schachspiels wäre doch die weibliche Minderleistung im Schach.
Das feminstische Grundprinzip der fadenscheinigen, inflationierten und an den Haaren herbeigezognen Begründungen für Gegenmaßnahmen zu einer ungeliebten Wahrheit könnte die Satire noch etwas schöner herausstellen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Ein quadratisches Brett mit 4 Seiten für 5 Spielende ist "Diskriminierung pur"! Was hast du dir bloss dabei gedacht?
Deine Brettvariante bietet jetzt zwar 5 Spielenden Platz zum Spielen, aber es gibt bei einem quadratischen Brett nur 4 Seiten! Daraus resultiert, dass bei 4 Seiten und 5 Spielenden wiederum ein(e) Spielende(r) diskriminiert wird, weil "es" nicht unmittelbar direkt am gegenderten Spiel teilnehmen kann und einer der Spielenden dazu den seinen Platz zwangsläufig verlassen muss. Das ist eine Schlechterstellung die das Recht auf Chancengleichheit eines Spielenden erheblich negativ beeinflusst.
Es gilt also zu überlegen, wie man ein quadratisches Schachbrett für 5 gleichgestellt Spielende realisiert. Das wird zu einem ernstzunehmenden Problem und ich finde schon, dass das nur die ernsthafte Genderforschung wirklich lösen kann.
Feministinnen wollen doch alles verbieten was sie nicht können
... könnte die Satire noch etwas schöner herausstellen.
Wenn es denn Satire ist.
Ich werde den Verdacht nicht los, dass "Erzählmirnix" der nächste Fake am Maskulistenhimmel werden soll. So wie ochdomino es war.
Als Karotte vor eurer Nase, damit ihr denkt "Ach, solche Frauen gibt es ja auch" und hofft, auch so eine abzubekommen.
Ihr solltet nie vergessen: Möse = Böse.
Ein quadratisches Brett mit 4 Seiten für 5 Spielende ist "Diskriminierung pur"! Was hast du dir bloss dabei gedacht?
Deine Brettvariante bietet jetzt zwar 5 Spielenden Platz zum Spielen, aber es gibt bei einem quadratischen Brett nur 4 Seiten! Daraus resultiert, dass bei 4 Seiten und 5 Spielenden wiederum ein(e) Spielende(r) diskriminiert wird ...
Du hast vergessen, dass ein Würfel sechs Seiten hat. An diesem Dings können also 5 Personen plus ein haariges Nutztier (ganz unten) Platz finden.
Mit dem Thema Schach hatten wir uns ja früher schon einmal auseinandergesetzt:
Hier noch was entdeckt
Das Spiel Dame ist noch schlimmer. Massendamenschlagen
- kein Text -
Das Spiel Dame ist noch schlimmer. Massendamenschlagen
Schon. Aber da kein patriarchalisches Element, wie Könige oder Läufer oder so. Man könnte auch sagen, das Spiel Dame ist sowas wie Zickenkrieg. Und sowas ist ja erlaubt.