Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Arbeitslosinnen sollen keine Mütter sein (Allgemein)

Ausschussquotenmann, Monday, 14.10.2013, 20:21 (vor 4077 Tagen)

Sondern haben ihre Kinder gefälligst in den Kinderhof zu bringen und nach Arbeit zu suchen welche es nicht gibt um das Überangebot an Arbeitskräften zwecks weiteren Lohndumpings weiter auszubauen.
Laut der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros zwingen die Jobcenter Hartz-IV-Bezieherinnen dazu, Betreuungsgeld zu beantragen. Das nachzuweisen ist allerdings schwierig. Dem Bundesarbeitsministerium jedenfalls ist kein solcher Fall bekannt.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft, zu der sich rund 1600 Frauenbeauftragte zusammengeschlossen haben, schreibt in ihrem Brief: „In vielen Jobcentern werden die Kundinnen flächendeckend mittels Telefonakquise und in Rundbriefen nicht nur über die Möglichkeit des Betreuungsgeldes informiert, sondern dazu aufgefordert bzw. gedrängt, Betreuungsgeld zu beantragen.“ Damit würden „die bisherigen Bemühungen, junge Mütter oder Alleinerziehende wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren, konterkariert“.

http://www.fr-online.de/arbeit---soziales/betreuungsgeld-hartz-iv-betreuungsgeld-statt-hartz-iv,1473632,24598802.html


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