Zuverdienst für Arme und Unterhaltszahler ! ENDLICH (Allgemein)
Ja, endlich haben die Politiker ein Einsehen und verbessern die Zuverdienstmöglichkeiten für Unterhaltszahler, arme Rentner, Kranke und so weiter.
Sommerzeit, Müllzeit: An Plätzen, Seen liegen nach Wochenenden hunderte Flaschen und Dosen herum. Jetzt fordern Politiker von SPD und CDU eine Erhöhung des Flaschenpfandes auf 50 Cent.
...
Leonart Kuckart (81),:
Der CDU-Mann macht auch einen besonderen sozialen Aspekt geltend: „Wenn Menschen bedürftig sind und zur Aufstockung ihrer Stütze schon früh morgens Leergut einsammeln, dann sollten sie davon auch finanziell etwas haben.“
Auch der Bundestagsabgeordnete Michael Paul (49, CDU) fordert ein höheres Flaschenpfand für Ein- und Mehrweg-Flaschen – als Zuverdienstmöglichkeit für sozial schwache Bürger.
Der CDU-Politiker zu BILD: „Viele Menschen kommen mit ihren Niedriglöhnen oder ihren geringen Renten nicht aus. Eine große Zahl davon bessert daher mit dem Sammeln von Pfandflaschen ihren Lebensunterhalt auf. Sie könnten von der Pfanderhöhung direkt profitieren.“
H I E R
Na endlich löst die Poltik mal ernsthafte, echte Probleme und denkt an die finanziell Schwachen.
Werden die sich dann noch eine Wasserflasche gönnen können ?
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Dummheit ist messbar! Normaldumm = 1 CDU !
Kalle Wirsch, Tuesday, 15.10.2013, 12:33 (vor 4076 Tagen) @ Sachse
Ab heute würde ich sagen, dass für Schwachsinn an der unteren Grenze als messbare Einheit zukünftig 1 CDU rechnerisch angesetzt werden sollte.
Dieser Flaschenpfand raubt den Bürgern weitere Kaufkraft und verhindert nicht eine mögliche Vermüllung durch andere Gegenstände/Objekte. Ganz klarer Fall, dafür gibt es: 5 CDU!
Nun zum Umrechnungsfaktor
Nihilator , Bayern, Tuesday, 15.10.2013, 23:28 (vor 4076 Tagen) @ Kalle Wirsch
Ab heute würde ich sagen, dass für Schwachsinn an der unteren Grenze als messbare Einheit zukünftig 1 CDU rechnerisch angesetzt werden sollte.
Dieser Flaschenpfand raubt den Bürgern weitere Kaufkraft und verhindert nicht eine mögliche Vermüllung durch andere Gegenstände/Objekte. Ganz klarer Fall, dafür gibt es: 5 CDU!
Ok. Aber diese traurigen CDU-Gestalten sind ja immer nur Plagiatoren. Nehmen wir doch mal das Original, die Rotz-Grünen! Deren Gedankengänge waren ja, wenn ich das Leergut mit Pfand belege, kommt mehr zurück - ein sehr richtiger, lange über 100 Jahre erprobter Gedanke. Daas ist es aber nicht, was unser Dösenpfand beschreibt. Denn unsere Grünen sag(t)en, es gibt gute und pöhse Verpackungen. Die guten werden mehrmals verwendet, darauf gibt es Pfand, soweit ok. Die pöhsen werden immer nur einmal verwendet, darauf gibt's kein Pfand, die bringt auch keiner zurück und die bleiben in der Landschaft. Also erheben wir doch darauf einfach auch Pfand, dann ist es gerecht. Ein Anreiz zum Zurückbringen besteht, und wenn das nicht, dann zum Einsammeln.
Die wollten die pöhsen Verpackungen mit so einer Methode anteilmäßig zurückdrängen! Und heute weiß gar keiner mehr, was ist denn noch Einweg- und was Mehrweg-Pfand, denn die Gebinde sind zum Verwechseln ähnlich (Paradebeispiel: Volvic). Und die Pfände auch. Ein suuupi-grüner Erfolg sondersgleichen! Und so ist es mit allem, was die Grünen sich so als Erfolg auf die Fahnen schreiben, ob Weizenpreis oder Palmöl-Abholzung, Windradverspargelung und Solar-Versiegelung. Manches wird erst noch mit viel Verzögerung kommen, wie die "naturbelassenen" Wälder mit Borkenkäfer- und Hallimasch-Zucht. Das Holz taugt dann bestenfalls noch zum Verbrennen. Wobei ich -im Zweifelsfall- aus ökologischen Gründen stets für die Verbrennung einer äquivalenten Menge Grüner bin. Das nimmt dem Ökosystem nichts, und es trägt sogar dazu bei, Schäden zu minimieren.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Nun zum Umrechnungsfaktor
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 16.10.2013, 04:39 (vor 4076 Tagen) @ Nihilator
[...] Wobei ich -im Zweifelsfall- aus ökologischen Gründen stets für die Verbrennung einer äquivalenten Menge Grüner bin. Das nimmt dem Ökosystem nichts, und es trägt sogar dazu bei, Schäden zu minimieren.
Hängt die Grünen, so lange es noch Bäume gibt
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Stimmt!
Mr.Präsident , Wednesday, 16.10.2013, 12:16 (vor 4075 Tagen) @ Rainer
Hängt die Grünen, so lange es noch Bäume gibt
Erst wenn der letzte Baum gefällt,
das letzte Feld ®beRapst™ und
das letzte Gebüsch für die Öffentlichkeit gesperrt ist ...
... werdet ihr merken dass Windkraftwerke unrund laufen, wenn man Grüne an die Blätter hängt.
--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Zuverdienst für Arme und Unterhaltszahler ! ENDLICH
MitGlied, Tuesday, 15.10.2013, 12:36 (vor 4076 Tagen) @ Sachse
Und der gleiche scheinheilige Politiker hätte kein Problem damit, die Einkünfte dann auf ALG2 anzurechnen oder zur Steigerung der Unterhaltspflicht gegenüber der Ex einzusetzen.
Vielleicht kommt ja demnächst für arme Unterhaltspflichtige die Obliegenheit zum Flaschensammeln.
Die Erlöse können sehr einfach kontrolliert werden: Ausweislesegerät an jedem Flaschen/Dosenautomat. Denn ansonsten könnte ja über das Pfand Schwarzgeld erschaffen werden, was so ein Politiker nur sich selbst aber niemals dem normalen Bürger zugestehen würde.
Zuverdienst für Arme und Unterhaltszahler ! ENDLICH
Detektor, Tuesday, 15.10.2013, 13:00 (vor 4076 Tagen) @ Sachse
Also entweder will Bild bewusst einen Aufreger produzieren oder die Politikusse sind grenzenlos dumm - beides ist möglich.
Ein höheres Flaschenpfand bedeutet ja auch, dass die Wahrscheinlichkeit einer Einbehaltung der Flasche steigt, weil der ursprüngliche Erwerber natürlich "sein" Pfand auch wieder geltend machen wird wollen. Dann gibt's eh nichts für Ärmere zu holen. Auf solche Unsicherheiten kann man doch nicht bauen.
Völliger Quatsch.
--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Ähem
Kurti , Wien, Tuesday, 15.10.2013, 13:19 (vor 4076 Tagen) @ Sachse
Leonart Kuckart (81),:
Der CDU-Mann macht auch einen besonderen sozialen Aspekt geltend: „Wenn Menschen bedürftig sind und zur Aufstockung ihrer Stütze schon früh morgens Leergut einsammeln, dann sollten sie davon auch finanziell etwas haben.“
Bin ich eigentlich sehr blöd, wenn ich die wirtschaftliche Logik hinter dieser Aussage nicht verstehe?
Gruß, Kurti
Nöö
Sachse , Tuesday, 15.10.2013, 13:26 (vor 4076 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Die höchste Flaschendichte ist im Bundestag! 620 Flaschen auf einen Fleck!
Kalle Wirsch, Tuesday, 15.10.2013, 15:48 (vor 4076 Tagen) @ Kurti
- kein Text -
Du Anfänger, für diese Flaschen bekommst Du keinen Cent. ;)
Ausschussquotenmann, Tuesday, 15.10.2013, 22:34 (vor 4076 Tagen) @ Kalle Wirsch
- kein Text -
Du meinst...umso höher der Pfand umso weniger liegt noch herum?
Peter, Tuesday, 15.10.2013, 22:53 (vor 4076 Tagen) @ Kurti
Brutto, netto, bretto, nutto. Scheiß egal wie man es sieht... So wird das sein. Selbst die Sammler sollen diese 8-Cent-Flaschen links liegen lassen.
Rechte Kerle
Nihilator , Bayern, Tuesday, 15.10.2013, 23:08 (vor 4076 Tagen) @ Kurti
Leonart Kuckart (81),:
Der CDU-Mann macht auch einen besonderen sozialen Aspekt geltend: „Wenn Menschen bedürftig sind und zur Aufstockung ihrer Stütze schon früh morgens Leergut einsammeln, dann sollten sie davon auch finanziell etwas haben.“
Bin ich eigentlich sehr blöd, wenn ich die wirtschaftliche Logik hinter dieser Aussage nicht verstehe?
Ach was, Du bist halt einfach ein Rechter Kerl, ein Nazi. Was noch nicht gehirnamputiert bedeutet, mehr nicht.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Bitte deutsche und ggf. europäische Rechtsfolgen beachten!
Referatsleiter 408, Tuesday, 15.10.2013, 15:47 (vor 4076 Tagen) @ Sachse
Im Umkehrschluss muss man dann erst recht die Landschaft vermüllen, damit die flaschensammelnden Rentner dann wenigstes Mindestlohnniveau erreichen. Man könnte fast sagen: "Müllt für ein Mehr an Mindestrente!"
Auch besteht dann natürlich Einkommenssteuerpflicht und wenn es gewerbsmäßig betrieben wird, selbstverständlich auch Gewerbe- und Umsatzsteuerpflicht. Die Finanzämter wären dazu angehalten, dies zu erfassen und entsprechende Verstöße gegen die Steuerpflicht zu prüfen und zu ahnden. Dazu könnte es eine neu zu schaffende Diensteinheit bei jeder Oberfinanzdirektion geben, die speziell für den Einsatz als Task Force gegen Flaschen-Schwarzsammler geschult werden. Alles in allem ein regelrechter Jobmotor!
Wir dürfen allerdings auch nicht unberücksichtigt lassen, dass es sich bei den Pfandflaschen letztlich um Eigentum der Bürger handelt. Ob dies in jeden Falle mutwillig hinterlassen wurde, steht im Einzelfall nicht fest. Aus diesem Grund muss jeder Fundort korrekt markiert und die Bürger im Amtsblatt über den Fund informiert werden. Erst nach Ablauf einer Frist kann eine Pfandflasche als "herrenlos" (diskriminierend) besser "unbesitzend" betrachtet und veräußert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt sind diese Pfandflaschen mit ungeklärtem Eigentumsverhältnissen in einer staatlichen Aufbewahrungsstelle zu verwahren. Der Findende ist dann nach fruchtlosem Fristablauf von der Verwahrstelle urkundlich beglaubigt von etwaigen Schadensersatzansprüchen des Pfandflascheneigentümers freizustellen.
Völlig unberücksichtigt blieb bisher, dass eventuell eine solche Pfandflasche das rechtmäßige Eigentum eines EU-Bürgers ist. In diesem Fall sollte die Europäische Union unverzüglich eine Richtlinie für den Umgang mit derartigem Fundgut erarbeiten und beschließen. Auch in diesem Falle sollten für die Findenden klare Rechtsverhältnisse herrschen.
Bitte deutsche und ggf. europäische Rechtsfolgen beachten!
Sachse , Tuesday, 15.10.2013, 16:08 (vor 4076 Tagen) @ Referatsleiter 408
Nicht zu vergessen bleibt auch, dass derjenige/ diejenige Bürger oder Bürgerin, der die Fundsache Flasche in die zentrale Flaschenaufbewahrung bringt, auch im Falle der Abholung der Flasche durch den rechtmäßigen Eigentümer einen entsprechenden Finderlohn zu erhalten hat.
Ob dieser beim rechtmäßigen Eigentümer dann als Spende steuerlich begünstigt werden kann müsste die EU klären.
Ahh, ja...
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Ist Finderlohn auch Einkommen?
Kalle Wirsch, Tuesday, 15.10.2013, 16:35 (vor 4076 Tagen) @ Sachse
In diesem Falle müsste man einmal prüfen, ob das ELSTER-Formular entsprechendes zulässt. Andernfalls müsste der Gesetzgeber schnell Abhilfe schaffen. Sonst kann der Bürger seiner Steuerpflicht nicht nachkommen.
Bitte deutsche und ggf. europäische Rechtsfolgen beachten!
Detektor, Tuesday, 15.10.2013, 16:27 (vor 4076 Tagen) @ Referatsleiter 408
Im Umkehrschluss muss man dann erst recht die Landschaft vermüllen, damit die flaschensammelnden Rentner dann wenigstes Mindestlohnniveau erreichen. Man könnte fast sagen: "Müllt für ein Mehr an Mindestrente!"
Vielleicht sollte die Bevölkerung bei der nächsten avisierten Diätenerhöhung den Politikern eine Petition vorsetzen, dass sie ihren Mehrbedarf in dafür ausgewiesenen Nationalparks mit Hilfe von Flaschen befriedigen soll? Sozial verträglich natürlich, indem man die "Jagdgebiete" bürokratisch korrekt festlegt, damit die nicht alles abgrasen.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Chancengleichheit bei Vergabe von Suchgebieten
Kalle Wirsch, Tuesday, 15.10.2013, 16:33 (vor 4076 Tagen) @ Detektor
Sozial verträglich natürlich, indem man die "Jagdgebiete" bürokratisch korrekt festlegt, damit die nicht alles abgrasen.
Du bringst da einen gewichtigen Aspekt ins Spiel! Wenn den Sammelnden entsprechende Suchgebiete fest zugeteilt werden würden, dann würde man gegen das im Grundgesetz verankerte Prinzip der Chancengleichheit verstoßen. In diesem Falle wäre die staatliche Wächterfunktion in Form einer Gleichstellungsbeauftragten unumgänglich. Diese müsste dann darüber wachen, dass die Suchgebiete chancengleich verteilt werden würden. Also Menschen mit Behinderung müssten zweifelsfrei barrierefreie Suchgebiete zugeordnet bekommen.
Selbstverständlich darf es nicht ohne Konsequenzen bleiben, wenn Sammelnde über die Grenzen des ihnen zugeteilten Sammelgebietes hinaus sammeln würden. Mit Drohnen könnte man das letztlich überwachen, damit letztlich Sammelfrieden herrscht.
Chancengleichheit bei Vergabe von Suchgebieten
Detektor, Tuesday, 15.10.2013, 17:00 (vor 4076 Tagen) @ Kalle Wirsch
Selbstverständlich darf es nicht ohne Konsequenzen bleiben, wenn Sammelnde über die Grenzen des ihnen zugeteilten Sammelgebietes hinaus sammeln würden. Mit Drohnen könnte man das letztlich überwachen, damit letztlich Sammelfrieden herrscht.
Die können dann auch gleich mitüberwachen, ob Unterhaltspflichtige auch ihrer Anspannungspflicht nachkommen und für mehr Einkommen sorgen.
Wer zweimal dabei erwischt wird, wie er durch die Stadt geht, ohne die am Rande stehenden Mülleimer nach geeignetem Leergut zu durchwühlen, wird... ach, denen fällt schon was ein.
P.S. Der Hinweis, dass die Frau ihren Unterhaltsbedarf ja ebenfalls auch mit Flaschensammeln versuchen könnte zu decken, sie ginge ja lange genug am Tag spazieren, wäre natürlich frauenfeindlich.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"