Heilsarmee will den Strassenstrich zurück haben (Frauen)
Herbst im sozialistisch dominierten Zürich. In der Innenstadt hetzen Banker in die Büros und Hausfrauen schlürfen ihren Latte Macchatto. In diesem Zürich gab es mal einen Strassenstrich. Das gefiehl den Stadtoberinnen aber gar nicht. Ein neuer Strichplatz musste her. Für Millionen wurde geplant und neue Strichboxen gebaut. Alles ganz sicher, mit Videokameras, Sozialarbeiterinnen und Sicherheitspersonal. Auf Plakaten wurde die Gebrauchsanweisung zum Sex im Auto auch gleich aufgestellt. Alles war mit sozialistischer Gründlichkeit ausgeführt.
Nur leider floppt die Idee mit den Sexboxen. Kaum ein zahlungswilliger Kunde verirrt sich auf der asphaltierten Rundstrecke, um eine der mittelalterlichen abgehalfterten Stuten zu beglücken. Die Schönen verlagerten ihr Geschäft in Bordelle und in andere Städte wie Luzern, Olten oder Bern. Die Behörden rätseln über den Grund des Misserfolges.
Und nun fordert die christiliche Heilsarmee einen legalen Strassenstrich. Heiliger Bimbam, das gibt aber eine göttliche Aufregung!
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/heilsarmee-will-strassenstrich-zurueck-id2477853.html
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Nutten egal - Sozialarbeiterinnen wollen Arbeit behalten!
Willi, das gibt tatsächlich Zoff. Die Sozialarbeiterinnen wollen die Nutten zurück, ansonsten stellt sich die Frage, was Nuttenbetreuerinnen ohne Nutten sollen! Inzwischen lebt ein ganzes Rudel Pämper- und Nannypersonal von der Prostitution!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Frauen-ABM, auf beiden Seiten
Denn was tun die Nutten sonst, wenn sie nicht anschaffen würden?
Vorstand, Chef, Projektleiter o.ä. wohl nicht. Eher Transferempfänger oder ein noch mieserer/anstrengenderer Job.
Und dann die Männer zu Amoralischen und Verbrechern stigmatisieren, beschimpfen, die freiwillig die Nutten, auch die meist nicht so Tollen, in Lohn und Brot halten.
Eigentlich ist es eine soziale Funktion die die Männer die zu diesen Nutten gehen erfüllen.
Wäre auf einmal keine Nachfrage mehr da, wäre das Gejammer groß.
So können Frauen der Gesellschaft einen Nutzen bringen die sonst eher Leistungsempfänger oder noch unzufriedener wären.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Exportiert sie doch hierher
Exportiert sie doch hierher
Duisburg ist nicht weit von Dortmund entfernt. In der Vulkanstrasse ist immer was los.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Die schlauen Stadtverwaltungen
Das gefiehl den Stadtoberinnen aber gar nicht. Ein neuer Strichplatz musste her. Für Millionen wurde geplant und neue Strichboxen gebaut.
Nur leider floppt die Idee mit den Sexboxen. Kaum ein zahlungswilliger Kunde verirrt sich auf der asphaltierten Rundstrecke
War mal in einem Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler
Die schlauen Großkopferten einer deutschen Stadt hatte entdeckt, dass auf einem unbebauten Platz am Rande immer so viele Autos parkten. "Prima" sagten sich die Stadträtinnen. "Das kann eine tolle Einnahmequelle werden." Also ließen die Schlauen dort für Millionen Euronen ein Parkhaus bauen, mit Geldautomaten an der Einfahrt und wunderten sich, dass da keiner mehr parken wollte.
Die Auflösung: Auf dem wilden Parklplatz zuvor war parken für Umme.
Macht aber nix. Sie haben das Parkhaus nämlich nicht aus der eigenen Tasche bezahlt. Das mussten die Bürger bezahlen.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Frauen-ABM
Denn was tun die Nutten sonst, wenn sie nicht anschaffen würden?
Vorstand, Chef, Projektleiter o.ä. wohl nicht
Warum nicht? Für die freiwerdenden Stellen entsorgter männlicher Vorständler wird in Zukunft jede Menge weibliche Kompetenz gesucht. Egal, wo die herkommt. Hauptsache Titten.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Heilsarmee will den Strassenstrich zurück haben
Nur leider floppt die Idee mit den Sexboxen. Kaum ein zahlungswilliger Kunde verirrt sich auf der asphaltierten Rundstrecke, um eine der mittelalterlichen abgehalfterten Stuten zu beglücken. Die Schönen verlagerten ihr Geschäft in Bordelle und in andere Städte wie Luzern, Olten oder Bern. Die Behörden rätseln über den Grund des Misserfolges.
Komisch. Abgeschaut wurde das ja u.a. in Dortmund und der lief so gut, daß ihn die Stadt kurzerhand ersatzlos schloß.