Koalitionsverhandlung und Ehegattensplitting (Allgemein)
Viel Aufregung gibts in der Koalitionsverhandlung SPD/CDU:
Da schreit die Quotenfrau Hannelore Kraft den Dobrindt an, weil dieser es wagte, der Prinzessin Widerspruch entgegenzusetzen. Sowas kennt die gar nicht, und sofort rastet die aus. Typisch verwöhnte Kindfrau ohne jedes Benehmen.
Aber auch der Steinbrück soll herumbrüllen. Da geht es um mehr: nämlich um das Ehegattensplitting, das die SPD abschaffen will.
Und das hat weitreichende Konsequenzen für die traditionelle Familie. Es gibt nämlich immer noch Millionen von Familien, wo der Mann sich den Arsch aufreisst und die Frau den Haushalt führt, die Kinder betreut und den Garten macht.
Also typischer Mittelstand mit Reihenhaus, und das ist gar nicht selten. Nicht alle sind ja alleinstehend und geschieden.
Und bei diesen Leuten ist das Budget knapp bemessen. Das Reihenhaus will abbezahlt sein und die monatlichen Kosten, die der Mann zu tragen hat, werden bis auf wenige Euro genau ausgerechnet.
Wenn jetzt nach dem Willen der SPD das Ehegattensplitting wegfällt, dann wird der Mann besteuert als ob er unverheiratet wäre. Sein Beitrag an die Familie fiele steuerlich komplett unter den Tisch.
Und das würde für viele den finanziellen Bankrott bedeuten. Das Reihenhaus müsste man verkaufen oder die Bank macht eine Zwangsversteigerung.
Oder die Frau geht eben zusätzlich arbeiten. Natürlich ist es genau das, was die SPD will. Eine Frau die nicht arbeitet, ist minderwertiger Müll von gestern.
Ich nehme an, jetzt kommen die damit noch nicht durch. Aber irgendwann ist es soweit, in 4 Jahren ist wieder Wahl. Man sollte daher immer darauf hinweisen, wie diese kaputten Typen mit ihrer Ideologie von 1968 immer noch versuchen, dem Bürger das Leben schwer zu machen.