H4-Partei-Münte zur deutschen Familienpolitik von Merkels BMW-Partei! (Politik)
Besonders dramatisch vollzieht sich die Veränderung der Familie. Die Teilhabe von Frauen am Berufsleben hat die Aufgabenteilung in Familie und Gesellschaft revolutioniert. Zugleich hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten jede Hierarchie der Lebensmodelle aufgelöst. Ob mit Trauschein oder ohne, homo oder hetero, long distance oder unter einem Dach, mit ihren, seinen oder unseren Kindern - in weiten Teilen der Gesellschaft sind mittlerweile alle Lebensweisen gleichermaßen akzeptiert. Dazu kommt ein weiterer Wandel: Heute hat jedes dritte Kind unter fünf Jahren in Deutschland einen Zuwandererhintergrund.
Die Politik wird von der Wirklichkeit überrollt. Die rechtliche Gleichstellung von Homosexuellen hinkt hinter der gesellschaftlichen Akzeptanz her. Und die Regierung hat erst spät eine Politik eingeleitet, die Kinderbetreuung und Schulsystem der Berufstätigkeit von Eltern anpasst. Kaum ein Land gibt so viel für Familienpolitik aus wie Deutschland, doch das Ergebnis ist bescheiden: Weder ist die Geburtenrate in den vergangenen Jahren nennenswert angestiegen, noch ist Deutschland Vorreiter bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Aus Angst, Wählergruppen zu verprellen, vermeidet die Politik Antworten. So ist eine Familienpolitik entstanden, die nicht weiß, was sie will. "Wir fördern Wahlfreiheit" - das Credo von Ministerin Kristina Schröder ist der Euphemismus für eine Politik ohne Orientierung. Der Soziologe Beck sieht das, über die Familienpolitik hinaus, als die große Schwäche der Regierung: Kanzlerin Merkel verfüge über "Richtlinienkompetenz ohne Richtlinienkompetenz". Das heißt: Sie ist unfähig, eine Richtung zu weisen.
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-105648234.html
Ach die Bürger wissen schon was sie wollen, aber nach dem Rückbau der innerdeutschen Mauer erfolgte der Aufbau einer staatlichen Mauer zwischen den Geschlechtern. Vor allem aber zwischen Vater und Kind. Wer da noch ernsthaft an eine Familie denkt, der muss irre sein.
Das ist deutsche Familienpolitik, die durch Schwule/Lesben, Kinderlose und Anwälte gestaltet wird.
Es gibt keine Familienpolitik - nur Familienzerstörungspolitik. Der Mittelstand wird nicht mehr gebraucht.
Man muß sich mal folgendes vor Augen führen:
Der angestellte Chefarzt, der noch persönlich "arbeitet", zahlt bei 250.000 EUR Jahreseinkommen 42% Spitzensteuersatz, plus diverse Sozialabgaben.
Der Multimillionär legt 5 Mio. zu 5% an und zahlt auf ebenfalls 250.000 EUR Zinsgewinn durch "Nichtstun" nur 25% Kapitalertragssteuer; kompensierbar durch diverse Steuerschlupflöcher, die "Normalverdienern" nicht zur Verfügung stehen.
Das Geld der Superreichen vermehrt sich von alleine, Steuern zahlt da kaum einer.
Der Mittelstand wird nur noch gebraucht, um Transferleistungen "nach unten" zu finanzieren und die "oben" zu entlasten. Dafür braucht man möglichst viele Arbeitsdrohnen, die Einkommens- und Verbrauchssteuern generieren. "Familie" ist da völlig kontraproduktiv - die nichtarbeitende Hausfrau (schlimmstenfalls noch mit Kindern!) ist ein unerwünschtes Subventionsloch.
Die Politik um Mutti Merkel weiß das. Deren Job ist es auch nicht etwa, Familien zu fördern, sondern ihre reichen "Freunde" (=Parteispender) noch reicher zu machen. Das "Familienministerium" ist der perfekte Garant für symbolische Politik - man tut so, als ob man etwas für Familien tun würde.
Jörg Schönbohm hat es treffend umschrieben:
"Wenn es überhaupt noch ein Lebensmodell gibt, das unserer gegenwärtigen Führungsschicht echte Angst einjagt, dann ist das die wirtschaftlich unabhängige, gebildete, kinderreiche, christlich orientierte Großfamilie, die ihre Kinder selbst erzieht und sich in keiner Weise von Staat und Medien hineinreden und bevormunden läßt."
Familienzerstörungspolitik
Du weißt das, ich weiß das. Wie aber macht man das einem Volk begreiflich?
Wer halbwegs Hirn hat, erkennt die Zusammenhänge irgendwann von alleine. Man begreift, dass die Ex zwar eine PAS-Schlampe ist, aber ursächlich und in der Kette die Politik alleinig dafür verantwortlich ist. Selbst die dämliche Ex, die mit Freude die eigene Familie zerschlagen und die Kinder lebenslang traumatisiert hat, muss irgendwann mal begreifen, dass sie so dämlich war, sich verarschen zu lassen und letztlich nur und hauptsächlich sich selbst Schaden zugefügt hat. Der Gang zum helfenden Frauenhaus war keine echte Hilfe, als was es vordergründig dargeboten wurde, sondern der Schlüssel zur eigenen Familienzerstörung.
Es gibt keine Familienpolitik - nur Familienzerstörungspolitik. Der Mittelstand wird nicht mehr gebraucht.
Man muß sich mal folgendes vor Augen führen:
Der angestellte Chefarzt, der noch persönlich "arbeitet", zahlt bei 250.000 EUR Jahreseinkommen 42% Spitzensteuersatz, plus diverse Sozialabgaben.
Der Chefarzt tut mir aber nicht leid. Die Medizin, Ärzte und Apotheker, diese FDP-Wähler, wollen die Freie Marktwirtschaft bei ihnen nicht. Im Grunde sind die auch nur Beamte.
Der Multimillionär legt 5 Mio. zu 5% an und zahlt auf ebenfalls 250.000 EUR Zinsgewinn durch "Nichtstun" nur 25% Kapitalertragssteuer; kompensierbar durch diverse Steuerschlupflöcher, die "Normalverdienern" nicht zur Verfügung stehen.
Das Geld der Superreichen vermehrt sich von alleine, Steuern zahlt da kaum einer.
Der Mittelstand wird nur noch gebraucht, um Transferleistungen "nach unten" zu finanzieren und die "oben" zu entlasten.
Via Steuern wird das Geld nach unten(Nixtuer) und nach oben (Subs, Steuermässigung etc) transferiert. Zinsen immer nach obern. Zinsen ist an sich Harz 4 für Reiche(Geld für nichtstun).
Dafür braucht man möglichst viele Arbeitsdrohnen, die Einkommens- und Verbrauchssteuern generieren. "Familie" ist da völlig kontraproduktiv - die nichtarbeitende Hausfrau (schlimmstenfalls noch mit Kindern!) ist ein unerwünschtes Subventionsloch.
Dass die Ausländer gefälligst machen sollen. Die politische Lösung ist seit der Gründung der BRD: Einwanderungspolitik.
Die Politik um Mutti Merkel weiß das. Deren Job ist es auch nicht etwa, Familien zu fördern, sondern ihre reichen "Freunde" (=Parteispender) noch reicher zu machen. Das "Familienministerium" ist der perfekte Garant für symbolische Politik - man tut so, als ob man etwas für Familien tun würde.
Genaugenommen ist die deutsche Familienpolitik negativ für alle. Aber vermutlich muss hier erst wieder was passieren, bis alle merken: Jetzt ist es zu spät.
Jörg Schönbohm hat es treffend umschrieben:
"Wenn es überhaupt noch ein Lebensmodell gibt, das unserer gegenwärtigen Führungsschicht echte Angst einjagt, dann ist das die wirtschaftlich unabhängige, gebildete, kinderreiche, christlich orientierte Großfamilie, die ihre Kinder selbst erzieht und sich in keiner Weise von Staat und Medien hineinreden und bevormunden läßt."
Geht doch gar nicht mehr... Um das zu verhindern gibt es Beamte.
Sozialistische Planwirtschaft
Man muß sich mal folgendes vor Augen führen:
Der angestellte Chefarzt, der noch persönlich "arbeitet", zahlt bei 250.000 EUR Jahreseinkommen 42% Spitzensteuersatz, plus diverse Sozialabgaben.
Der Chefarzt tut mir aber nicht leid. Die Medizin, Ärzte und Apotheker, diese FDP-Wähler, wollen die Freie Marktwirtschaft bei ihnen nicht. Im Grunde sind die auch nur Beamte.
Klar - das sind ja auch keine echten "Freiberufler" (diese offizielle Bezeichnung ist irreführend), sondern hängen an irgendwelchen staatlich-subventionierten Einkommensgarantien:
Feste Honorarsätze für Anwälte (die z.B. den ganzen Abmahn-Wahn erst möglich machen), überzogene Erstattungssätze durch Krankenkassen für Ärzte, Abzockpreise bei Medikamenten für Apotheker etc.
Übrigens alles typisch deutsche "Errungenschaften" - man vergleiche zu o.g. Punkten Frankreich oder Tschechien, ebenfalls EU.
Man muss nur mal schauen, welch erbärmlichen Status 'Advocati' und 'Quacksalber' im Mittelalter hatten, als sie sich noch im freien Markt bewegen mussten.
Aber Du hast recht: Der Chefarzt war nicht das beste Beispiel.
Ich wollte nur aufzeigen, daß die Besteuerung von Einkommen aus "Arbeit" deutlich höher ist, als die Besteuerung von Einkommen aus "Nichtstun" (Kapitalerträge).
Jeder, der von seiner Hände Arbeit leben muss (und dazu gehört AUCH der Top-Chirurg an der Privatklinik mit 1 Mio. Jahresgehalt), wird ganz offensichtlich verarscht.
Schon für Geringverdiener mit 8.400 EUR zu versteuerndem Einkommen liegt der ESt.-Satz bei über 30 Prozent!
Daß es auch anders geht, beweist die Geschichte: In den USA lag der Steuersatz für solche leistungsfreie Spitzeneinkommen schon mal bei 80%, ohne daß es zu einer nennenswerten Kapitalflucht oder Abwanderung von Milliardären gekommen wäre.
Selbst in der aktuellen Wirtschaftskrise steigen die Einkommen der Reichen im Durchschnitt um 30 Prozent p.a. - wundersame Geldvermehrung durch Zins und Zinseszins ohne Wertschöpfung, welche die Inflation anheizt, Volkswirtschaften schädigt und zu absurden Geldakkumulationen bei Einzelnen führt, die nicht vom Staat abgeschöpft werden. Und nein - den gerne bemühten "Trickle-down-Effekt" gibt es nicht.
Jörg Schönbohm hat es treffend umschrieben:
"Wenn es überhaupt noch ein Lebensmodell gibt, das unserer gegenwärtigen Führungsschicht echte Angst einjagt, dann ist das die wirtschaftlich unabhängige, gebildete, kinderreiche, christlich orientierte Großfamilie, die ihre Kinder selbst erzieht und sich in keiner Weise von Staat und Medien hineinreden und bevormunden läßt."
Geht doch gar nicht mehr... Um das zu verhindern gibt es Beamte.
Genau. Der Treppenwitz ist ja, daß die typisch "linke" Forderung nach "mehr Staat" inzwischen von konservativen Regierungen umgesetzt und weiter aufgebläht wird:
Mehr Überwachung, mehr Frühkontrolle über Kinder, mehr Unterhalt für Echsen inkl. Zwangsvollstreckung beim Zahlesel, Kindesraub durch Jugendämter, staatliche Eingriffe ins Privatversicherungsrecht ("Unisex-Tarife" zugunsten von Frauen; teurer für Männer), real 60% Frauenquote im öffentlichen Dienst etc.
Im Prinzip sozialistische Planwirtschaft mit Extra-Pamperung und Sonderrechten für 'Eliten'.
Man fragt sich wirklich, ob damals die BRD die DDR übernommen hat - oder umgekehrt?