Bizarr: Sommaruga dreht durch (Politik)
Frau Sommaruga (Schweizer Bundesrätin, nachdem die Karriere als Klavierspielerin gescheitert ist) zieht in den staatlichen geführten und steuerzahlerfinanzierten Kampf gegen Phantom-Menschenhandel und Phantom-Lohndiskriminierung:
«Das Problem besteht darin, die Opfer überhaupt zu finden»
Zum Start der Aktionswoche gegen Menschenhandel hat Bundesrätin Simonetta Sommaruga zum Kampf gegen den Menschenhandel aufgerufen. Bisher sei nur die Spitze des Eisbergs sichtbar.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Das-Problem-besteht-darin-die-Opfer-ueberhaupt-zu-finden/story/13359497
Opfer sind halt unsichtbar. Die perfekte Verarsche!
Sommaruga will Frau-Mann-Lohngleichheit erzwingen
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Was klar scheint, ist zwischen Männern und Frauen noch immer nicht Tatsache. Nun plant die Justizministerin staatliche Kontrollen. Kommt also bald die Lohnpolizei?
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Sommaruga-will-Lohngleichheit-erzwingen/story/12161888
Der helle Wahnsinn nimmt seinen Lauf!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Bizarr: Sommaruga dreht durch
Kommt also bald die Lohnpolizei?
Ja, lasst sie kommen! Wird ein ruhiger Job. Und die Polizeiberichte "heute wieder nichts gefunden, Opfer arbeitet ja auch nur halbtags"/"einer sorgfältigen Überprüfung hielten die Behauptungen der Anruferin nicht stand, da diese tatsächlich viel weniger Überstunden vorzuweisen hat" bitte konsequent veröffentlichen, damit alle was von der Lachnummer haben und besonders Männerrechtler.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Bizarr: Sommaruga dreht durch
Das gibt es in der Schweiz schon. Nennt sich Arbeitsinspektorat. Noch vor 10 Jahren war die Kontrolle der Löhne eine der grossen Aufgaben dieser staatlichen Stelle. Nachdem die dort Beschäftigten jahrelang nichts gefunden haben ist die Suche nach ungleichen Löhnen nicht mehr so wichtig.
Opfer die es nicht gibt, die gibt es überall. Vorallem dort wo Politikerinnen etwas haben wollen, was es nicht gibt.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Die hat auszugsweise den Teil einer feministischen Dienstvorschrift zum Betreiben für Frauenhäuser veröffentlicht!
«Das Problem besteht darin, die Opfer überhaupt zu finden»
Die hat da auszugsweise die feministische Dienstvorschrift zum Betreiben von Frauenhäusern veröffentlicht. Da ist sie ganz sicher weit vorgeprescht. Vielen Feministinnen wird das nicht gefallen. Es hat zwar jeder gewusst, aber es war ein Tabu das auch auszusprechen.
Das Problem der "Opferfindung" ist übrigens auch ein zentrales Thema der deutschen Feministinnen. Es wäre denkbar, dass nun Feministinnen neben den bisher bekannten Frauenbeauftragten nun zusätzlich noch sogenannte Opferfinderinnen fordern.