14 000 Euro Unterhalt gefordertChristine Neubauer soll Luxus ihres Ex finanzieren
http://www.focus.de/panorama/boulevard/noch-ehemann-will-14-000-euro-unterhalt-christine-neubauer-soll-luxus-ihres-ex-finanzieren_aid_1132888.html

14 000 Euro Unterhalt gefordertChristine Neubauer soll Luxus ihres Ex finanzieren
http://www.focus.de/panorama/boulevard/noch-ehemann-will-14-000-euro-unterhalt-christine-neubauer-soll-luxus-ihres-ex-finanzieren_aid_1132888.html

Golfausrüstung, Kosmetik, Designeranzüge und einen Gärtner – alles Dinge, die Christine Neubauers Noch-Ehemann Lambert Dinzinger offenbar dringend braucht, um seinen Lebensstandard nach der Trennung weiter zu halten.
Zum Lebensstandard, den er offenbar bewahren will, sollen unter anderem der Fuhrpark vor seiner Villa und ein Ferienhaus in Spanien gehören.

Komisch, habe noch nie erlebt, dass aufgezählt wurde, was so ein Luxusweibchen alles braucht, wenn sie ihren Sponsor auf eigenen Wunsch vertragsbrüchig verlässt, um sich selbst zu befreien. Und diesmal war doch Herr Dinzinger der Gehörnte.

Neubauers Noch-Ehemann argumentiert dem Bericht nach, er habe während der 20 Jahre währenden Ehe seine eigene Karriere vernachlässigt – zugunsten seiner Frau. Während sie einen Film nach dem anderen gedreht habe, habe er sich um den gemeinsamen Sohn Lambert gekümmert.

Und Boxenluders lassen sich auch dann aushalten nach der Ehe, wenn es gar keine Kinder gibt und sie im Haushalt nicht einen kleinen Finger gerührt haben.

Zudem habe Neubauer 2013 weniger Filme gedreht als früher. Deshalb stelle sich die Frage, ob die Schauspielerin tatsächlich monatlich so viel Unterhalt zahlen könne.

Die Frage stellt sich überhaupt nicht. Soll sie halt wieder mehr Filme drehen, um ihren Teil der nachehelichen Solidarität erfüllen zu können. Schließlich gilt in solchen Fällen die gesteigerte Erwerbsobliegenheit.

Dem 12. Senat des BGH gelingt sogar das Kunsstück, Geld zu finden, wo gar keins ist.
"Das Hexeneinmaleins der Familienrichter"
http://www.sueddeutsche.de/politik/337/400120/text/

Und hier noch die Hit-Liste der AbzockerInnen. Stand 2007
(die billigste Dame zuerst.)

"Forbes"-Liste der teuersten Scheidungen:
http://www.focus.de/panorama/boulevard/forbes_did_15235.html?slide=2
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10. Mick Jagger & Jerry Hall (1999): 15 bis 25 Millionen Dollar

9. Lionel & Diane Richie (2004): 20 Millionen Dollar

8. Michael & Diandra Douglas (1998): 45 Millionen Dollar

7. James Cameron & Linda Hamilton (1999): 50 Millionen Dollar

6. Paul McCartney & Heather Mills (Scheidung läuft noch): mögliche Abfindung über 60 Millionen Dollar (*)

5. Kevin Costner & Cindy Silva (1994): 80 Millionen Dollar

4. Harrison Ford & Melissa Mathison (2004): 85 Millionen Dollar

3. Steven Spielberg & Amy Irving (1989): 100 Millionen Dollar

2. Michael & Juanita Jordan (Scheidung läuft noch): mögliche Abfindung 150 Millionen Dollar

1. Neil Diamond & Marcia Murphey (1994): 150 Millionen Dollar

(*) Paul McCartney musste 32 Mio. Euro (oder warens gar Pfund?) an Heather Mills abdrücken. Hat auch keinen gejuckt. Das war die mit dem Holzbein, wenn ich nicht irre.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Das ist vollkommen rechtens. Gleichstellung ist ja schließlich nicht an eine Richtung gebunden.

Viel mehr Männer sollten auf den Erhalt ihres gewohnten Lebensstandards nicht verzichten. Selbst wenn die Ex weniger verdient, wäre das nicht rechtens. Warum sollte der Mann Leistungsabstriche hinnehmen? Eine Frau hat doch genügend Möglichkeiten zu verdienen. Auch die Neubauer sollte sich bemühen, noch gibt es ihr Aussehen so halbwegs her.

Die faule Schlampe, die Loddar am Arsch hatte, will ja auch Unterhalt. Loddar wollte gar nicht untertauchen, sondern sich seiner Verantwortung stellen. Also sollte die Neubauer die Beine unter den Arm nehmen oder breit machen und zusehen, wie sie mindestens 14.000 Euro/Monat ranschafft.