Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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24-jährige ersticht ihren Stiefbruder (Mord an Kindern)

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 19.10.2013, 09:16 (vor 4073 Tagen)

Fürs Referat Sozialkompetenz:

Eine 24-jährige Frau, die im Mai in einer Düsseldorfer Grünanlage ihren Stiefbruder erstochen hat, muss in die Psychiatrie. Das Gericht wertete ihre Tat zwar als Totschlag. Weil sie aber an einer akuten Schizophrenie leidet, ist sie schuldunfähig.
 
Die Lehramts-Studentin war dem 17-Jährigen am frühen Morgen im Mai auf seinem Schulweg gefolgt. In einem Park überholte sie ihn, hielt ihn fest attackierte ihn mit dem Messer. "Warum?", habe der Jugendliche noch gefragt. Seine Leiche wies zwölf Stichwunden in Brust, Kehle und Nacken auf.
 
Mehrere Zeugen hatten die blutbefleckte Frau mit wirrem Blick in der Nähe des Tatorts gesehen. An den Schulen der Umgebung wurde daraufhin Alarm ausgelöst, die Kinder durften nicht alleine nach Hause gehen, die Eingänge wurden bewacht.
 
Großfahndung mit Erfolg
 
Danach war sie zu Fuß bis nach Langenfeld gelaufen und hatte sich dort versteckt. Nach einer Großfahndung wurde sie gefunden und fiel schon der Polizei als verwirrt auf. Sie kam in ein psychiatrisches Krankenhaus.
 
Vor Gericht räumte sie die Tat ein. Sie habe sich verfolgt gefühlt. Sie lebte mit ihrem Vater, dessen Freundin und deren Sohn zusammen, fühlte sich aber von den neuen Familienmitgliedern nicht angenommen.
 
Schließlich glaubte sie, die Freundin des Vaters wolle sie töten. Sie kaufte sich Messer, trug eines davon immer bei sich. Damit erstach sie dann ihren Stiefbruder.

http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article120984373/Studentin-toetet-Stiefbruder-und-muss-in-Psychiatrie.html

Gruß, Kurti

Die Folgen einer rot-grünen Patchwork-Familien-Politik und Lehrinhalt feministischer Reproduktionszentren!

Yussuf K., Saturday, 19.10.2013, 12:26 (vor 4073 Tagen) @ Kurti

Vor Gericht räumte sie die Tat ein. Sie habe sich verfolgt gefühlt. Sie lebte mit ihrem Vater, dessen Freundin und deren Sohn zusammen, fühlte sich aber von den neuen Familienmitgliedern nicht angenommen.

Die Folgen einer rot-grünen Patchwork-Familien-Politik!

Schließlich glaubte sie, die Freundin des Vaters wolle sie töten. Sie kaufte sich Messer, trug eines davon immer bei sich. Damit erstach sie dann ihren Stiefbruder

Lehramtsstudentin? Alles klar. Da weiß man ja in etwa, was die Görlies dort als späteren "Lehrinhalt" vermittelt bekommen. Man kann bei solchen "Bildungseinrichtungen" wohl eher von feministischen Reproduktionszentren sprechen.

Mord ist im Feminismus ein anerkannter Indikator für weibliche Zufriedenheit!

Kalle Wirsch, Saturday, 19.10.2013, 13:21 (vor 4073 Tagen) @ Kurti
bearbeitet von Kalle Wirsch, Saturday, 19.10.2013, 13:33

Wenn eine emanzipierte Frau mit ihrem Umfeld nicht im Einklang lebt, als unzufrieden ist, dann drückt sie heutzutage diese, ihre Unzufriedenheit mit dem Mann durch Ausführung eines Mordes aus. Es ist also zweifelsfrei kein Verbrechen, sondern nur der äußere nonverbale Ausdruck eines inneren weiblichen #Aufschreis, dessen künstlerliche Umsetzung sich in der vollendeten Unwirksamkeit dieser Unzufriedenheit und die darauf folgende Wiedereinsetzung in den gewünschten "SchönWarmWohlfühlZustand" reflektiert.

Das die Frau logischerweise unter diesem Aspekt "schuldunfähig" ist, versteht sich bei unserer Justiz und deren Ermittlungsorganen von selbst. Es gilt ergänzend: "Wir sehen es zwar nicht, aber wir wissen, dass es da ist und damit ist die Frau schuldunfähig."

Freispruch, Frau Richterin .... hat die Frau Staatsanwältin gefordert. Nun beschließen Sie schon endlich oder soll Ihnen die Anwältin der Frau mal etwas Dampf machen? Sie sind wohl frauenfeindlich?

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Weiblicher "Kreativ-Mord".

Musharraf Naveed Khan, Saturday, 19.10.2013, 15:30 (vor 4073 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der deutsche Feminismus bald den weiblichen "Kreativ-Mord" in den gesellschaftlichen Kontext einbringt. Der Ablauf eines solchen Kreativ-Mordes könnte, in Fortsetzung bewährter weiblicher Freizeitinteressen, ähnlich wie in den euch bekannten Töpfer-Kursen, Kreistanz-Kreisen, Seidenmalerei-Gruppen oder feministischen Selbstfindungsspektakeln und Yoga-Meetings vorgeplant und gestaltet werden. Es ist kein Geheimnis, dass in Frauenhäusern konkrete Richtlinien für den Kampf gegen Männer vermeintlich hilfesuchenden Frauen vermittelt werden. In Fortführung dieser Tatsache wäre der weibliche Kreativmord nur eine allzu logische Folge. Das eine Frau fast straffrei morden kann, ist tatsächlich im Rechtsstaat geworden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit einer "kreativen Gestaltung" für deutsche Frauen. Warum das Neugeborene ordinär und des Nachts aus dem Fenster werfen? Girlanden an das kleine Füßchen dran, ein Leuchtfeuer in den Hals und schon spricht die ganze Nachbarschaft vom fliegenden Feuerdrachen. Nur gut, dass er jetzt tot ist, sonst träumt frau schlecht.

Tiefkühlkinder kann man z.B. in Formen pressen. Eine bunte LED am Kabel mit eingefroren und die Mutter hat den unvergesslichen Weihnachtsschmuck für den winterlichen Balkon. Sowas wird es so schnell nicht in Katalogen zu kaufen geben, also muss frau schon selber basteln und kreativ werden.

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