Ich kann nur hoffen, dass das eine Folge des Falles Kachelmanns und der Lebensleistung von WGVDL.com ist, die letztlich beide schonungslos die Falschbeschuldigerinnen aus dem juristischen Bunker an das Licht der Öffentlichkeit geholt haben. Scheinbar hat die öffentliche Anprangerung von Falschbeschuldigerinnen ihre Wirkung entfaltet.

Jede Falschbeschuldigerin muss damit rechnen, dass ihre noch staatlich geförderte Falschbeschuldigung einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht wird.

„Es gibt eine ganz einfache Regel“, sagte der Gesundheitsexperte der Linksfraktion, Wolfgang Albers, der selbst Klinikarzt ist: „Man darf eine Patientin nie mit einem männlichen Mitarbeiter alleinlassen.“[/i]

Stimmt. Aber im Interesse des Mannes, so scheint es.

Das ist dann wie in Amerika, wo Angestellte darauf aufmerksam gemacht werden, nie mit einer Frau allein in den Fahrstuhl zu steigen. - Das ist auch eine Möglichkeit, den Weibern in allen Bereichen Vorrechte einzuräumen: "Laß sie vor, oder Du spielst mit Knast durch Beschuldigung sex. Delikte."
Ist doch Kacke, sowas!

Gruß
A.

Nun ja, gut, vorangestellt: ich verurteile jede Form des sexuellen oder anderen Missbrauches. Absolut und ohne Ausnahme.

Aber: was ist Missbrauch? Der Begriff wird ja, besonders von Feministinnen, immer weiter gefasst. Wenn es nach denen ginge, wäre "einvernehmlicher Beischlaf" (furchtbarer Ausdruck) in der Ehe bereits ein Missbrauch, denn der Mann müsste ja wissen, dass eine Frau dabei unterdrückt wird.(Stimmt doch so, Frau Schwanzer?)

Nun soll also ein Pfleger in drei Minuten (!) des Alleinseins mit einer Patientin diese Missbraucht haben. Soso.
Hat er sie angeschaut? Hat er ihre Bettdecke zurechtgezogen?? Hat er sie angesprochen? nach dem Namen gefragt ? Um Gottes Willen!!!

Nein, der immer weiter ausgeweitete Begriff "sexueller Missbrauch" ist es. Inflatiös wird er gebraucht und er verliert langsam seinen Inhalt. Ist es eigentlich schon sexueller Missbrauch, wenn ein Mann, eventuell der Vater, seiner Tochter zu einer sauberen Windel verhilft??

Wer schützt die Männer, vor allem die die in Pflegeberufen ihr Pflicht erfüllen ? Zu diesen Pflichten gehört nun auch mal der Umgang mit Patienten.

... war, dass das arme, bedauernswerte Opfer sich strikt weigerte, mit der Staatsanwaltschaft zu sprechen. Wo doch sonst die Damen nichts lieber tun als reden ...

Einem Mann würde man eine solche nicht vorhandene Kooperationsbereitschaft nicht so einfach durchgehen lassen. Ich kann mich dunkel erinnern, dass, ich glaube, die "Emma" mal einen ziemlich miesen und gehässigen Artikel über Kachelmann gebracht hatte, als er sich weigerte, mit dem Gerichtspsychologen zu sprechen. Grundtenor: Wer nichts zu verberben hat ...

Gruß, Kurti