Trotzige Kinder in der Politik. (Feminismus)

adler , Kurpfalz, Sunday, 20.10.2013, 11:01 (vor 4096 Tagen) @ Oliver

Und das von Bärbel Altendorf-Jehle, selbst Quoten-Feministin im Gemeinderat Freudenstadt
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-vorwaertsgehen-in-kleinen-schritten.5294a646-3300-4d7e-94a9-04d555b2ff2b.html

Grundsätzlich bin ich ein positiv denkender Mensch und glaube, dass sich immer irgendwo ein Türchen öffnet,

Gelernt ist eben gelernt: Sozialisation. Eine Frau, zumal in der Politik kann gar keine andere Erfahrung machen. Immer gibt es da einen Pudel, der das Türchen öffnet. Und Frau glaubt daran, dass sie es selbst war. So entsteht ein Wahn, an dessen Ende sie glauben, dass sie "männliche Bastionen erobert" hätten.

Die leerstehenden Häuser müssen wir erhalten und neu beleben.

Da hat sie sicher was im Hinterkopf: Frauenhäuser! Vom klammen Stadtsäckel bezahlt, aber selbstbestimmt. Sie hat ja noch mehr Vorschläge, die alle was kosten. Parallelwelten!

Was ist Ihrer Ansicht nach das Charakteristische an der Arbeit der Bürgeraktion im Gemeinderat? Ich glaube, die Bürgeraktion ist seit jeher ein Exot, einfach anders als die anderen Fraktionen.

Genau. Ist doch alles ganz einfach. Deshalb glauben solche Trullas ja auch, dass Kindergärtnerin genau so, wenn nicht noch belastender sei als Bauarbeiter zu sein. Die Kirschen in Nachbars Garten sind ja auch immer viel süsser. Narzissten in Anderswelten ohne jeden Bezug zur Realität.

Es folgt eine freche Lüge. Aber so ein krankes, weil altkluges Kinderhirn sieht das gar nicht als Lüge. Diese Psychopatinnen glauben das wirklich. Sie fürchten sich nämlich vor dem Realitätscheck und deshalb vermeiden sie ihn:

Ein Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Information. Wir informieren uns selbst sehr gründlich und umfangreich

Und dann liefert der beschissene (=mit falschen Daten gefütterte) Bordcomputer eben solche Ergebnisse:

Was sehe ich in 20 Jahren? 50 Prozent Frauen im Gemeinderat!

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!