Liste Femanzen Dr. Canan Bayram (Liste Femanzen)
F60 Dr. Canan Bayram Grüne – http://bayram-gruene.de – geb. am 11.02.1966 in Malatya (Türkei) – wohnhaft in Friedrichshain-Kreuzberg - Studium der Politik und Rechtswissenschaften - als Juristin in verschiedenen Bundesministerien gearbeitet – seit 2003 Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Familienrecht in der Pettekofer Strasse 16-18, 10247 Berlin – seit 1999 SPD-Mitglied, dort auch im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) – seit 2009 Mitglied der Grünen - Sie war frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und ist Mitglied in den Ausschüssen für Verfassungsschutz und für Inneres, Sicherheit und Ordnung sowie im Ausschuss für Wirtschaft, Technologie und Frauen- seit 2006 Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin- Mitglied im deutschen Juristinnenbund - canan.bayram@gruene-fraktion-berlin.de – http://friedrichshainerin.de – canan@kanzlei-bayram.de – www.canan-bayram.de -Anschrift: Samariterstr. 40, 10247 Berlin - http://www.berlin.de/binaries/asset/image_assets/2127633/source/1319162500/418x316/
auf Kandidatenwatch:
"Als Mitglied im Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen setze ich mich für Frauenrechte ein. Bereits als Rechtsanwältin habe ich mich für Frauen und ihre Belange stark gemacht. Mit diesem Hintergrund kenne ich die Sorgen und Nöte der Frauen und kämpfe auf politischer Ebene für die Verbesserung der Bedingungen für Frauen. Frauenpolitik ist eine Querschnittsaufgabe und daher ist es wichtig wachsam zu sein und bei politischen Entscheidungen immer insbesondere die Auswirkungen auf Frauen im Blick zu haben."
http://www.abgeordnetenwatch.de/canan_bayram-323-8419--p438.html
Die Regierung von SPD und Linken in Berlin hat wieder eine etwas komfortablere Mehrheit. Die Grünen-Abgeordnete Bilkay Öney erklärte heute Nachmittag dem Fraktionsvorstand, dass sie mit sofortiger Wirkung aus der Partei und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen austritt.
Vor einer Woche war die Politikerin Canan Bayram den umgekehrten Weg gegangen und trat aus der SPD aus. Sie ist mittlerweile Mitglied der Grünen-Fraktion. Deshalb hatte der Senat nur noch eine Stimme Mehrheit gehabt. Wenn die Grünen nun wieder eine Stimme verlieren und die SPD-Fraktion zugleich eine gewinnt, gäbe es nun die drei Stimmen Mehrheit für die Regierung um Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD).
SPD-Partei- und Fraktionschef Michael Müller begrüßte den angekündigten Parteiwechsel Öneys, hielt sich gestern Abend jedoch mit einer Bewertung zurück. Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Michael Müller sagte gestern morgenpost.de: "Ich würde mich freuen, wenn sich Bilkay Öney der SPD anschließt." Aus formalen Gründen ist das bisher nicht geschehen. Die Sozialdemokraten ließen ihr auch noch 24 Stunden Zeit, um ihren Schritt endgültig zu vollziehen. Es hieß, auch die SPD sei überrascht worden. Eine große Öffentlichkeitsnummer wolle man nicht daraus machen.
"Wir bedauern die Entscheidung von Bilkay Öney. Die Gründe für ihren Austritt können wir nicht nachvollziehen", heißt es in einer kurzen Mitteilung der Fraktion der Grünen.
Genug von den "Gutmenschen"
Die frühere TV-Journalistin des türkischen Senders TRT hatte hinter vorgehaltener Hand schon länger über einen be-stimmten Grünen Ansatz der Integrationspolitik gelästert. Die "Gutmenschen", die in der Integration vor allem eine Bringschuld der deutschen Mehrheitsgesellschaft sehen, hat die Lehrertochter aus Spandau nie richtig verstanden. Sie verlangte von Zuwanderern eigene Leistungen und die Bereitschaft, sich anzupassen und die neue Heimat anzunehmen. Als Journalistin drehte sie unter anderem Fernsehdokumentationen über erfolgreiche junge Türken in Deutschland.
Als Quereinsteigerin ist die 38 Jahre alte Öney in der Grünen-Fraktion nie ganz heimisch geworden. Mit der abwägenden Sprache der Politik und den endlosen Debatten hatte Öney von Anfang an Probleme. Als Journalistin habe sie gelernt, Dinge auf den Punkt zu bringen. "Meine Fähigkeit zu reduzieren, ist stark ausgeprägt"; sagte Öney einmal. Damit habe sie jedoch ein echtes Problem, denn die Politiker mache genau das Gegenteil - sie redeten viel, ohne etwas auszusagen. Sie beklagte öffentlich, dass es in Parteien nicht darum gehe, die besten Leute und Ideen nach vorne zu bringen.
Bayram wiederum hatte vergangene Woche ihren Austritt aus der SPD ausgerechnet damit begründet, dass sie schon länger mit der Frauen- und Integrationspolitik der Partei unzufrieden gewesen sei. "Vieles von dem, was ich mir erhofft habe, hat sich nicht erfüllt", sagte sie. In den Politikfeldern Migration, Flüchtlingspolitik und Integration ginge bei der SPD vieles "in die falsche Richtung".
Nach Darstellung des SPD-Fraktionsgeschäftsführers Christian Gaebler löste die Art und Weise des Übertritts von Bayram in der Grünen-Fraktion Diskussionen aus, weil es sich um eine "gezielte Abwerbeaktion" gehandelt habe. Das sei "kein besonders freundlicher Akt des Umgangs mit einem potenziellen Koalitionspartner". Die Grünen hätten "machtpolitisch überzogen", betonte Gaebler.
Noch nicht endgültig entschieden ist die künftige Rolle des Finanzexperten der Linken Carl Wechselberg. Der ebenfalls unzufriedene Linken-Abgeordnete Carl Wechselberg denkt über einen Austritt aus seiner Partei nach, entschied aber nach langer Debatte, vorerst in der Fraktion zu bleiben und Rot-Rot weiter unterstützen zu wollen.
Der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende Frank Henkel sagte: "Ich mache mir große Sorgen um die Grünen. Offenbar reichen zwei Vorsitzende nicht aus, um die Stimmung innerhalb der Fraktion richtig einzuschätzen." Wowereits Mehrheit sei damit wiederhergestellt. "Dafür tragen die Grünen die Verantwortung", sagte Henkel.
http://www.welt.de/politik/article3727348/Tuerkisches-Wechselspiel-verschafft-Wowereit-Luft.html
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
wikimannia statt femipedia
Juristin mit 2-fach Behinderung
Vor einer Woche war die Politikerin Canan Bayram den umgekehrten Weg gegangen und trat aus der SPD aus.
Bayram wiederum hatte vergangene Woche ihren Austritt aus der SPD ausgerechnet damit begründet, dass sie schon länger mit der Frauen- und Integrationspolitik der Partei unzufrieden gewesen sei.
Grund eines Parteiaustritts (SPD)
Canan Bayram, Mitklitoris des Berliner Senats erklärte am 5. Mai ihren Parteiaustritt aus der SPD. Am 7. Mai ihren Eintritt bei den Grünen.
Als Grund für ihren SPD-Parteiaustritt nannte sie "zunehmende Enttäuschung über die Frauenpolitik ihrer Partei."
http://www.morgenpost.de/berlin/article1091569/Gruene_Ueberlaeuferin_sichert_rot_rote_Mehrheit_in_Berlin.html
Zur Erinnerung: Die SPD, das ist die Partei, die als einzige den Satz in ihrem Parteiprogramm trägt: "‚Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden".
Welch eine maßlose Gier muß dahinter stehen, wenn dass nicht einmal reicht. Genug ist nicht genug, alle Dämme sind gebrochen.
JuristIn natürlich, Kanzlei in Berlin und ebenso typisch: Nach Referendariat und 2. juristischem Staatsexamen arbeitete sie als angestellte Juristin in verschiedenen Bundesministerien.
Mitklitoritidenschaften:
- „Netzwerk Berliner RechtsanwältInnen gegen Diskriminierung“ (Das 'I' ist Original)
- „Deutschen Juristinnenbund“
- Richterwahlausschuß Berlin
- Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (bis zum Parteiaustritt)
Canan Bayram auf Kandidatenwatch:
"Als Mitglied im Landesvorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen setze ich mich für Frauenrechte ein. Bereits als Rechtsanwältin habe ich mich für Frauen und ihre Belange stark gemacht. Mit diesem Hintergrund kenne ich die Sorgen und Nöte der Frauen und kämpfe auf politischer Ebene für die Verbesserung der Bedingungen für Frauen. Frauenpolitik ist eine Querschnittsaufgabe und daher ist es wichtig wachsam zu sein und bei politischen Entscheidungen immer insbesondere die Auswirkungen auf Frauen im Blick zu haben."
http://www.kandidatenwatch.de/canan_bayram-323-8419--f41531.html#q41531
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!