Oh mann, es gibt kein WC, das tief genug ist, um die Weiber in dieser Stadt hier herunterzuspülen!

Damit löst du nur das Problem für dich, aber damit haben die nächsten Männer diesen Unrat am Halse. Bei der Abwasserbehandlung, wo die ja in dem Fall wieder zwangsläufig auftauchen werden, arbeiten doch auch nur Männer. Der Ruf nach einer FrauenQuote verhallt dort, weil kein Premiumplatz.

Wenn die sowas wieder mal passiert, dann schaust du dich erst mal um. Wenn du in der Nähe einen Zuwanderer siehst, dann schreist du zu den Lesben laut: "Was habt ihr gerade gesagt? Scheiß-Kanake? Ich mach euch fertig, ihr Ausländerfeindinnen!" ... damit motivierst du vielleicht so einen Kulturbereicherer dazu, dsich in diesen Konflikt zu integrieren (--> mangelnde Integration wird ja immer beklagt!) und dieses Gesindel zu messern. Pass auf Kameras im Einkaufsmarkt auf. Du musst da kein schlechtes Gewissen haben, wenn die aufeinander losgehen. Du tust das ja nur für die österreichischen Ureinwohner und die werden dich eines Tages als Volksheld feiern wie die Engländer ihren Robin Hood oder die Schweizer ihren Wilhelm Tell.

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Wer öffentlich im Fänsähn von Gaby abgewatscht wird, ist nu mal bekannt.

Lesbenbegrabbler! Würg!

Internet-Shopping ist angesagt. Laß doch diese Lesbenbespaßungshäuser am Arsch der Welt pleite gehen.

Ich bin in einem Einkaufs-Center am nördlichen Stadtrand von Wien. Stehe dort in einer sehr langen Schlange, weil die dort gerade eine Spezialaktion machten. Und dort werde ich die ganze Zeit über von einem korpulenten, händchenhaltenden Lesbenpaar in der Reihe vor mir beschimpft, ich würde sie belästigen! Dabei habe ich sie weder mit dem kleinen Finger berührt noch sie angesprochen!

Das schlimmste für deren Seelenheil wäre Normalität. Sie wollen sich belästigt fühlen und sie wollen sich aufregen, weil ihnen das Befriedigung und Selbstidentifikation verschafft.

Gut möglich, dass die ab und zu nur durch die Stadt strolchen, um solche Situationen zu suchen - und, wenn sie natürlich nicht kommt, sie einfach zu behaupten, die "Belästigung" also einfach zu erfinden und die Empörung zu erzwingen, um endlich den ersehnten emotionalen Kick zu erlangen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"