was kann man gegen falsche verdächtigung wegen vergewaltigung machen

Die Vergewaltigung nachholen. Gründlich.

Im Knast landet der Mann ja in den meisten Fällen sowieso, aber dann hat sich's wenigstens gelohnt. Und die Schlampe hat 'ne Lektion fürs Leben gelernt.

Antwort von Fred304 22.11.2011 - 6:30

Ich wurde Mai 2008 von meiner Ex-Partnerin wegen Vergewaltigung angezeigt. Diese lag laut Darstellung der Anzeigenden ca.2 Jahre zurück.Ich war total geschockt und war nahe dran meinem Leben ein Ende zu setzen. Denn wie sollte ich den beweisen das die Vergewaltigung nie statt gefunden hat, ich sah mich eigentlich schon im Knast. Um es kurz zu machen, das Verfahren wurde nach ca. 3 Monaten wegen erwiesener Unschuld eingestellt. Das war aber nicht der Arbeit der Polizei zu verdanken, sondern ich habe das Leben dieser Frau von ihrem 20.Lebensjahr aufgerollt und habe mit 13 Ex Partnern gesprochen, die von Ihr ohne Ausnahme, nach Beendigung der jeweiligen Beziehung, mit Prozessen jeder Art überzogen wurden. Diese drei Monate waren die schlimmsten meines Lebens! Als ich daraufhin die "Dame" wegen falscher Verdächtigung anzeigte, stellte die gleich Staatsanwaltin die mir Unschuld bescheinigte, das Verfahren gegen die Frau wegen "nicht öffentliche Interresse" ein. Für mich war das wie ein Schlag ins Gesicht. Da versucht eine Frau, mich für Jahre ins Gefängnis zu bringen, wird dabei der Lüge überführt und kommt straffrei davon. Was ist das eigentlich für eine abartige Rechtssprechung. Ich hatte der Staatsanwältin sogar Zeugen benannt, die von dieser Frau in gleicher Weise beschuldigt wurden und dennoch darf die Frau weitermachen und zur Verantwortung gezogen werden. Was ist das eigentlich für ein beschissenes Rechsystem in dem wie leben ? Ich jedenfalls habe den Glauben an dieses verloren!

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Liebe Grüße
Oliver

Ansprüche auf Unterlassung und billige Entschädigung in Geld wegen Äußerungen über sexuellen Kindesmissbrauch

Leitsatz
Äußerungen über den sexuellen Missbrauch eines Kindes können Ansprüche des Betroffenen - des angeblichen Täters - auf Unterlassung, auf den Ersatz des materiellen Schadens und auf eine billige Entschädigung in Geld begründen, wenn sie nicht nur gegenüber den zuständigen Behörden, sondern auch gegenüber zahlreichen anderen Personen abgegeben werden, dies erst recht dann, wenn sie mangels nachvollziehbaren Vortrages zu den Verdachtsgründen als unwahr behandelt werden müssen.

http://www.lareda.hessenrecht.hessen.de/jportal/portal/t/29m0/page/bslaredaprod.psml?doc.hl=1&doc.id=KORE212272010%3Ajuris-r02&documentnumber=1&numberofresults=2&showdoccase=1&d...