Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Männerrechte, Männerlinke (Allgemein)

Thomas Morus, Tuesday, 22.10.2013, 10:15 (vor 4028 Tagen)

Es wurde schon mehrmals thematisiert, dass die klassische Einteilung des politischen Spektrums in Rechts und Links mehr Verwirrung als Klarheit schafft.
Auch sei daran erinnert, dass bei den Kommunisten sowohl Rechtsabweichler als auch Linksabweichler vom Parteikurs erschossen wurden, wobei es der herrschende Zirkel war, der bestimmte, was Rechts und was Links ist.
In der französischen Nationalversammlung saßen rechts die Monarchisten, nach deren Vernichtung die Girondisten und links die Jacobiner, bis zu deren Hinrichtung.
Und so erklärt sich dass der Falangismus in Spanien eindeutig eine rechte Bewegung war, weil sie den alten Ständestaat fortsetzte, während Faschismus und Nationalsozialismus eindeutig linke Bewegungen waren, weil sie die Klassengegensätze aufheben wollten und aufgehoben haben. Der Judenmord des Nationalsozialismus und die Ausrottung aller bürgerlichen Schichten und der freien Bauernschaft in der Sowjetunion gleichen sich vollkommen, weil es linken Bewegungen darum geht, Homogenität herzustellen, die als Voraussetzung für den Erfolg der Bewegung gesehen wird.

Die Männerrechtsbewegung entzieht sich der Kategorisierung nach Rechts und Links, weil es weder darum geht, eine ständische Ordnung aufzubauen noch darum alle Männer gleich zu machen. Eigentlich hat die Männerrechtsbewegung auch mit dem Feminismus nichts zu tun, auch wenn sie wie eine Antwort auf diesen daher kommt. Mit dem Feminismus hat die Männerrechtsbewegung deswegen nichts zu tun, weil die Ansprechpartner für ihre Belange in den seltensten Fällen Frauen sind. Der Kampf der Männerrechtsbewegung findet mit anderen Männern statt. Denn der Gegensatz um den es geht ist nicht zwischen Mann und Frau sondern zwischen Oben und Unten.

Das Ziel der Männerrechtsbewegung muss sein, durch Einflussnahme auf Staat und Volk zu erreichen, dass Männer aller Lebensalter ein rechtliches und reales Umfeld vorfinden, das

  • eine optimale Entwicklung und Entfaltung als Person und Bürger erlaubt
  • ihre seelische und körperliche Gesundheit fördert und erhält
  • ihre Bürgerrechte wahrt
  • ihre Menschenrechte wahrt
  • ihre Freiheit gewährleistet
  • sie vor Diskriminierung schützt
  • ihre körperliche uns seelische Unversehrtheit schützt
  • ihre Würde respektiert

Freiheit, Selbstbestimmung, Rechtssicherheit, Fairness, das sind die Themen der Männerrechtsbewegung.

Die Frage muss lauten: Wie müsste eine Gesellschaft aussehen, in der ich mich als Mann wohl fühle, und ich will da die Begriffe Sex und Bier überhaupt nicht hören, schon eher Motorradfahren oder Bergwandern oder Surfen oder Gärtnern oder einfach faul abhängen.

Meine These: Für ein Mann ab 50 ist die 30h-Woche optimal.

Thomas Morus

Das größte Problem der Männer sind die Pudelrudel!

Kalle Wirsch, Tuesday, 22.10.2013, 11:38 (vor 4028 Tagen) @ Thomas Morus

Persönlich hatte ich in reinen Männergesellschaften nie den Eindruck unterdrückt zu werden. Gab es Stress oder "Ausbeutung", dann hat man das geklärt. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich in diesen Männergesellschaften Entrechtung oder Diskriminierung erfahren habe, auch wurde mir nie das "Gehör" verwehrt. Letztlich haben sich alle Probleme so klären lassen und danach war das Thema erledigt.

Hier im Staatsfeminismus ist es so, dass man als Mann generell weniger Rechte als Frauen, mehrheitlich aber gar keine Rechte hat. Das hängt für mich direkt mit dem Feminismus zusammen. An den Stellen, wo der Feminismus direkt oder indirekt seine Wirkung entfalten kann, erfährt man als Mann Diskriminierung und Entrechtung. Das Schlimme daran ist, dass sich Männer von Feministinnen haben vereinnahmen und instrumentalisieren lassen. Die Gründe dafür sind vielfältig, sei es Geld, Macht, Pussy oder nur ein Schleudergang-Gehirn. Ihr werdet auch aus dem Grund diese Diskriminierung/Entrechtung in allen Lebensbereichen mehrheitlich durch Männer selbst erfahren. Nicht nur den Drecksfeministinnen selbst gilt der lebenslange Hass, sondern auch und vor allem diesem Pudelpack und Nestbeschmutzern.

Links und Rechts spielt aus meiner Sicht innerhalb der Männerrechtsbewegung keine Rolle. Hat man(n) mit einem Familiengericht zu tun, dann gibts als Mann/Vater eins auf die Fresse. Dem Verbrecher da vorne ist die persönliche Einstellung egal, der urteilt immer systemkonform, also "schlitzgesteuert".

Generell gilt, dass man nur diskrimiert und entrechtet werden kann, wenn man sich den Möglichkeiten dazu selbst erst einmal ausliefert. Damit meine ich vor allem den Sektor "Familienrecht". Im Berufsleben sollte man(n) sich zurückziehen und in angenehmere Bereiche verdrücken, vor allem dort, wo unfähige Frauen in Führungspositionen auftauchen und wo politisch nicht auf eine FrauenQuote beharrt wird.

Man kann auch passiven Widerstand gegen den Feminismus leisten, in dem man seine Arbeitsleistung, von dem ja das schädliche Gesamtsystem gleichfalls profitiert, auf ein minimalstes Mindestmaß runterfährt. Am effektivsten sind steuerlich geförderte Arbeitsverhältnisse. Zudem sollte man konsequent allen Behörden in jedweder Form Stress machen und höchstmöglich für Beschäftigung sorgen. Damit höhlt man aus, verbraucht und bindet Ressourcen.

Ich muss nochmal auf den Eingang meines Kommentars zurückkommen: Die Probleme in meinem Leben fingen erst an, als kranke Frauen in mein Leben hineinpfuschten. Damit breche ich nicht den Stab über allen Frauen, aber leider haben die dummen und kranken Weiber hier die Macht, auch wenn ihnen die Argumentationshoheit längst abhanden gekommen ist.

Das größte Problem der Männer sind die Pudelrudel!

DvB @, Tuesday, 22.10.2013, 15:59 (vor 4028 Tagen) @ Kalle Wirsch

leider haben die dummen und kranken Weiber hier die Macht, auch wenn ihnen die Argumentationshoheit längst abhanden gekommen ist.

Wann hatten die wo in welchem Zusammenhang eine Argumentationshoheit? [image]

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Das größte Problem der Männer sind die Pudelrudel!

Kalle Wirsch, Tuesday, 22.10.2013, 17:32 (vor 4027 Tagen) @ DvB

Wann hatten die wo in welchem Zusammenhang eine Argumentationshoheit?

Man muss es leider anerkennen, dass diese Drecksfeministinnen mit viel Förderung hier in diesem Lande die Meinungshoheit hatten.

In diesem Zuge haben die Drecksfeministinnen einen großen und irreparablen Fehler gemacht: Für die mündigen Bürger in diesem Land offenbart sich untrennbar die direkte Verbindung zwischen Feminismus und Gender-Schwachfug. Eigentlich hatten die Säue versucht, sich so eines Tages, wenn der Drecksfeminismus verschwindet, hinüberzuretten, aber das wird kräftig daneben gehen.

Die Heerscharen von Pudelrudel sollte man nach dem Abgang des Feminismus dahin schicken, wo sie sich am wohlsten gefühlt haben: Zu dem Weibsvolk! Dazu muss man sich auf Massen-Entmannungen einstellen. Die waren ja immer der Meinung, dass die Geschlechter gleich sind, also sollte man die Pudelrudel entsprechend anpassen. Dazu könnte man anlehnend an Solanas Scum sogenannte "Kastrations-Center" eröffnen, wo das dann handwerklich vollzogen wird und die Pudel sich regelmäßige Zwangshormonierungen abholen müssen.

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Rache kann kein tragfähiges Motiv sein

Cpt.Chilli @, Tuesday, 22.10.2013, 18:11 (vor 4027 Tagen) @ Kalle Wirsch

Man muss es leider anerkennen, dass diese Drecksfeministinnen mit viel Förderung hier in diesem Lande die Meinungshoheit hatten.

Hatten? Haben! Seit mehr als zehn Jahren höre ich kein Radio mehr und sehe äußerst selten fern. Bei solchen Gelegenheiten bin ich entsetzt, in welcher Weise die staatsfeministische Doktrin (fast) jeden Zusammenhang kontaminierend durchsetzt.

In diesem Zuge haben die Drecksfeministinnen einen großen und irreparablen Fehler gemacht: Für die mündigen Bürger in diesem Land offenbart sich untrennbar die direkte Verbindung zwischen Feminismus und Gender-Schwachfug. Eigentlich hatten die Säue versucht, sich so eines Tages, wenn der Drecksfeminismus verschwindet, hinüberzuretten, aber das wird kräftig daneben gehen.

Irrtum. Der Schänderschwachfug ist weitgehend unbekannt. Dem Begriffe nach und dem Inhalt nach auf jeden Fall. Diese Ideologie verborgen zu halten, war von vorneherein Absicht im Rahmen der "Top-down-Strategie", wie sie das Kabinett Schröder 1998 als einfachen Geschäftsordnungsbeschluss verfassungswidrig aber einem Gesetze wirkungsgleich verfügt hat. Schon gar nicht wird eine Verbindung zwischen Feminismus, den die meisten mit Emanzipation assoziieren und daher für richtig halten, und dieser totalitären Doktrin hergestellt. Equality Mainstreaming scheint der neueste Versuch zu sein, die Felle am Fortschwimmen zu hindern.

Die Heerscharen von Pudelrudel sollte man nach dem Abgang des Feminismus dahin schicken, wo sie sich am wohlsten gefühlt haben: Zu dem Weibsvolk! Dazu muss man sich auf Massen-Entmannungen einstellen. Die waren ja immer der Meinung, dass die Geschlechter gleich sind, also sollte man die Pudelrudel entsprechend anpassen. Dazu könnte man anlehnend an Solanas Scum sogenannte "Kastrations-Center" eröffnen, wo das dann handwerklich vollzogen wird und die Pudel sich regelmäßige Zwangshormonierungen abholen müssen.

Das ist ein systematischer Denkfehler, der von Rachsucht bestimmt ist. Exponenten, Multiplikatoren und sonst wichtige Funktionsträger, egal welchen Geschlechts, sind zu liquidieren, wie Machiavelli zu Recht rät (Grausamkeiten der ersten Tage; in "Der Fürst"). Das war es dann aber auch schon. Dann geht es um Argumente und die Entwicklung einer freien Gesellschaft auf der Grundlage des Individuums und seiner Freiheitsrechte, wie es schon Benjamin Franklin ohne jede Sozialschwurbelei in den Jahren in den Jahren der Verfassungsgebung (~1776) vorschwebte. Leider setzte sich Washington mehr durch und Obama treibt dessen größte Sehnsüchte vom starken Staat derzeit auf die Spitze.

Ja, aber ich würde die sinnvoll verwerten wollen.

Kalle Wirsch, Tuesday, 22.10.2013, 18:24 (vor 4027 Tagen) @ Cpt.Chilli

Exponenten, Multiplikatoren und sonst wichtige Funktionsträger, egal welchen Geschlechts, sind zu liquidieren,

Ja, dass stimmt. Ich bin ebenfalls ein großer Fan des Polpotisierens, aber ich will diese Humanressourcen einer sinnvollen Verwertung unter Aufsicht zuführen. Die können doch für das von ihnen jahrelang unterdrückte Volk ordentlich arbeiten, dann tun sie endlich mal wirklich was zum "Wohle des Volkes". Es gibt genügend Einsatzgebiete für diese Kalfaktoren, wo man deren ehemaligen Opfer regelrecht entlasten kann. Ich denke da zum Beispiel an Einsätze bei der Kampfmittelbeseitigung. Denkbar wäre auch "internationale Solidarität" in deren Rahmen man durchaus auch etwas für den Umweltschutz tun könnte und z.B. starke Kräfte an Tepco in Fukushima vermietet. Also da fällt den Leuten sicher noch einiges mehr ein.

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Keine Kollektivismen, bitte!

Cpt.Chilli @, Tuesday, 22.10.2013, 19:28 (vor 4027 Tagen) @ Kalle Wirsch

"Ich bin ebenfalls ein großer Fan des Polpotisierens, aber ich will diese Humanressourcen einer sinnvollen Verwertung unter Aufsicht zuführen."

Es geht genau nicht um Polpotisieren und schon gar nicht um Verwerten. Das sind Denkmuster von Kollektivisten. Insofern würdest du eine Tyrannei durch eine andere ersetzen, sonst nichts. Mao hat Recht: "Strafe einen, erziehe hundert." Die Liquidation folgt rein rationalen Erwägungen. 1) Strafe ist als Zweck völlig unwichtig, allenfalls für den Betroffenen. 2) Personen, die Kristallisationskerne einer Reaktion sein könnten, sind höchstvorsorglich auszuschalten. 3) Mit ihrem Dahingehen wird die ideologische Grundlage dermaßen ausgedünnt, dass ein Wiedererstarken bestenfalls unmöglich ist, in jedem Fall aber massiv behindert ist. Darauf kommt es an. 4) Schaffe keine Märtyrer! Klingt widersprüchlich, ist es aber nicht. Tote geraten schnell in Vergessenheit, wenn kein ideologisches Interesse aus Eigennutz sie im gesellschaftlichen Kontext am Leben erhält. Hätte Südafrika Mandela gekillt, wären sie vermutlich heute noch an der Macht. So saß er im Knast und wurde per Ikonisierung von Tag zu Tag mächtiger. Sein Riesenvorteil war, dass er als Quasiheiliger mit Pilgerstätte noch lebte. Per Liquidation dem Vergessen anheim stellen, dann regelt sich das. Dein Verfahren fordert Legendenbildung und Mythen geradezu heraus, die dankbar genutzt werden und jederzeit mit Lebendbeweis unterlegt werden könnten. So wird der Reaktion Tür und Tor geöffnet. 5) Der gemeine Michel muss durch den diskreten Hinweis, dass es auch ihm an den Kragen gehen könnte, zunächst an die mentale Kandare genommen werden. Dann kommt er auch nicht auf dumme Gedanken. Es kommt darauf an, ihm die Chance zu geben, durch seinen Verstand den Ausgang aus der ehemals primär fremd- dann aber sekundär selbstverschuldeten Unmündigkeit zu finden. Nur so kann sich eine Gesellschaft freier Individuen entwickeln, die nicht wegen jeder Nichtigkeit nach dem "Staat" rufen, sondern ihre Konindividuen und deren Treiben aushalten und diese in ihrer Individualität in Freiheit respektieren. Da liegt nämlich das Kernproblem.

Der Rest, den du schilderst, sind nette menschenverachtende Kabinettstückchen, wie sie einem Schergen Dschersinskys, des NKWD oder Idi Amin höchstselbst eingefallen sein könnten: Niedere Rache, sonst nix. Darauf kannst du nichts aufbauen, was letztendlich das Ziel ist. Man darf sich da nicht in concreto vereinzelt verzetteln, um seine gefühligen Bedürfnisse zu befriedigen, was ja sehr wohl verständlich ist, politisch aber falsch. Die Gefährlichen gehen über den Jordan, den anderen bietet sich die Chance ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen und selbstverantwortlich zu gestalten. Nur das kann das Programm sein. Die Libertären lassen grüßen.

Argumentationshoheit

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 22.10.2013, 22:55 (vor 4027 Tagen) @ DvB

Wann hatten die wo in welchem Zusammenhang eine Argumentationshoheit?

In dem Moment, wo ihre Stimmlage anfängt schrill zu werden.
Unwiderlegbar, dieses Argument! *lol* :-D

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Argumentationshoheit

Robert @, München, Wednesday, 23.10.2013, 23:56 (vor 4026 Tagen) @ Mus Lim

Wann hatten die wo in welchem Zusammenhang eine Argumentationshoheit?

Die argumentieren doch nicht, sondern "fühlen".
(und hier liegt auch das Problem, daß uns unsere guten Argumente überhaupt nichts nutzen)

In dem Moment, wo ihre Stimmlage anfängt schrill zu werden.
Unwiderlegbar, dieses Argument! *lol* :-D

Nun ja, partielle Taubheit als unschlagbares Gegenargument kann mann übrigens lernen ;-)

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Das größte Problem sind gelangweilte, unterbeschäftigte Frauen

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 22.10.2013, 22:53 (vor 4027 Tagen) @ Kalle Wirsch

"Reine Männergesellschaften" gab es nie.
Es ging immer und überall auch um die Frauen und Kinder.

Das Problem ist auch nicht die Frau als solche, sondern die gelangweilte weil unterbeschäftigte Bürgersfrau.
Und heute sind de facto dank Staubsauger, Kühlschrank, Mikrowelle und Waschmaschine alle Frauen unterbeschäftigt und können sich so in der nicht mit harter Arbeit und Kinderbetreuung ausgelasteten Zeit sich so skurrilen Gedanken nachhängen, sie wären (als Kollektiv wohlgemerkt) benachteiligt und unterdrückt.

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Das größte Problem sind gelangweilte, unterbeschäftigte Frauen

Detektor, Wednesday, 23.10.2013, 00:24 (vor 4027 Tagen) @ Mus Lim

Und heute sind de facto dank Staubsauger, Kühlschrank, Mikrowelle und Waschmaschine alle Frauen unterbeschäftigt und können sich so in der nicht mit harter Arbeit und Kinderbetreuung ausgelasteten Zeit sich so skurrilen Gedanken nachhängen, sie wären (als Kollektiv wohlgemerkt) benachteiligt und unterdrückt.

Vor allem geht es bei ihren Forderungen nach Gleichstellung der Frauen nur um für sie gänzlich leistungslosen Ruhm für das eigene Ego: sie wollen endlich auf Frauen verweisen und sich mit ihnen dergestalt identifizieren können, dass auch sie bedeutende Nobelpreisträgerinnen, Schachspielerinnen, Komponistinnen, Informatikerinnen, Erfinderinnen, Spitzenköchinnen etcpp. vorzuweisen haben. Und am besten noch viel mehr, als auf männlicher Seite vorhanden ist. Sie selber sind an den von ihnen geforderten Fächern und Leistungen jedoch nicht im mindesten interessiert, denn sie spielen in der Regel weder Schachturniere aus, noch unternehmen sie selbst irgendwelche Anstrengungen, mit Beethovens 9. gleichzuziehen (oder besser noch zu übertreffen) oder als Frau die ersten auf dem Mars zu sein. Nur die anderInnen sollen, bitteschön, das alles machen, damit die sich anschließend deren Leistungen auf ihr egozentrisches Haupt holen können.

Nur darum geht's. Wenn man ein Buch über Ego-Parasitismus schreiben würde, kann man an Feministinnen jedenfalls nicht vorbeikommen.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Äh, hallo?!??

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 22.10.2013, 22:47 (vor 4027 Tagen) @ Thomas Morus

Die Männerrechtsbewegung entzieht sich der Kategorisierung nach Rechts und Links, weil es weder darum geht, eine ständische Ordnung aufzubauen noch darum alle Männer gleich zu machen.

Weder noch, wie bitte?
KEINE Eliten und KEINE Gleichheit?!??

Sich auf nichts festlegen ist natürlich auch eine Methode und erinnert mich an:
"Man kann auch keine Kinder haben UND keine Karriere machen!"
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Eigentlich hat die Männerrechtsbewegung auch mit dem Feminismus nichts zu tun, auch wenn sie wie eine Antwort auf diesen daher kommt. Mit dem Feminismus hat die Männerrechtsbewegung deswegen nichts zu tun, weil die Ansprechpartner für ihre Belange in den seltensten Fällen Frauen sind.

Ähem: Feminismus ist NICHT GLEICH Frauen!
Feminismus besteht aus weiblichen Feministinnen und männlichen Profeministen.

Der Kampf der Männerrechtsbewegung findet mit anderen Männern statt.

Wenn nun aber diese anderen Männer, mit denen die Männerrechtsbewegung im Kampf liegt, Lila Pudel und Profeministen sind?!??

Denn der Gegensatz um den es geht ist nicht zwischen Mann und Frau sondern zwischen Oben und Unten.

Genau: Die Frau ist Oben und Du, Mann, bist Unten. :-D

Das Ziel der Männerrechtsbewegung muss sein, durch Einflussnahme auf Staat und Volk zu erreichen, dass ...

"durch Einflussnahme auf Staat und Volk", da kriege ich schon das Brechen ...

  • eine optimale Entwicklung und Entfaltung als Person und Bürger erlaubt
  • ihre seelische und körperliche Gesundheit fördert und erhält
  • ihre Bürgerrechte wahrt
  • ihre Menschenrechte wahrt
  • ihre Freiheit gewährleistet
  • sie vor Diskriminierung schützt
  • ihre körperliche und seelische Unversehrtheit schützt
  • ihre Würde respektiert

Freiheit wird nicht "gewährleistet", Freiheit nimmt man sich.

Entfalten tut man sich als Person und wartet nicht auf "optimale Entwicklung ... erlaubt"

Was für ein Puppenhaus wird denn da als Staat gefordert?!ß?

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Böser rechter Feminismus und guter linker Maskulismus

knn, Tuesday, 22.10.2013, 23:32 (vor 4027 Tagen) @ Thomas Morus

Arne Hoffmann schaltet sich ein und berichtet uns vom bösen rechten Feminismus:
http://www.cuncti.net/streitbar/553-die-politische-linke-und-der-feminismus

Auch den Kommentarbereich lesen, wo sich gehörig gekloppt wird.

Und vom guten linken Maskulismus:
http://jungsundmaedchen.wordpress.com/2013/10/13/maskulistische-faq/

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Böser rechter Feminismus und guter linker Maskulismus

André @, Wednesday, 23.10.2013, 00:00 (vor 4027 Tagen) @ knn

Was für verschendete Energie! Feminismus und rechts, ts. Könnte fast lustig sein. - Aber dieses rechts-links-Getröte hält nicht ewig. Gibts ja erst seit dem Liberalismus. Und der ist am Auseinanderfallen. Lest mal Dugins "Vierte politische Theorie". Oder "Junges Europa" von Felix Menzel. - Ist ja fast traurig, daß die linken Männerrechtler (und die nennen sich ja selber links) solch Gezeter veranstalten. Das kommt, wenn man sich um Unwichtiges kümmert. Da haben die gute Erkenntnisse und können keine vernünftigen Schlußfolgerungen ziehen. Na ja, sollen sie machen...

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