Opfer und Opfer im toitschen "Rechtsstaat" (Recht)
Ich zitiere erst einmal etwas zum Thema "Sachsensumpf":
Informationen zur organisierten Kriminalität hatten Sachsen im Sommer 2007 lange in Atem gehalten. Die Vorwürfe zu einem Netzwerk verstrickter Juristen, Polizisten und Politiker stammten aus Dokumenten des Geheimdienstes. Externe Prüfer fanden keine Belege dafür und kamen zu dem Schluss, dass die Akten bewusst aufgebauscht wurden. Der Präsident des Amtsgerichts Chemnitz, Norbert Röger, fordert mittlerweile eine Entschädigung in Höhe von 250 000 Euro vom Land, weil er im Zuge der Affäre zu Unrecht schwerer Straftaten bis hin zu Strafvereitelung und Kindesmissbrauch verdächtigt worden sei.
http://www.appixportale.de/cdu/fraktion/dokumente/DNN-LVZ_120408.PDF
Horst Arnold hat 5 Jahre und Gustl Mollath 7 Jahre unschuldig im Knast gesessen. Eine Wiedergutmachung vom Scheißstaat hat Horst Arnold auf jeden Fall nicht erhalten. Nun stellt sich so ein Juristenarsch dahin und forderte im Jahre 2008 satte 250.000 Euro Schadensersatz für "falsche Verdächtigungen, wo doch jeder Trottel mittlerweile weiß, dass Politiker, Polizisten und Juristen in diesem Kinderbordell unter 18-jährige Mädchen gefickt haben.
So unterschiedlich können die Ansichten zur Entschädigung bei Falschbeschuldigungen sein. Wenn jeder Falschuldigte Mann in diesem Land nur 1.000 Euro Schadensersatz bekommen müsste, dieses Land wäre auf Jahrhunderte finanziell nicht reanimierbar!
Nicht nur Mollath wurde mollathisiert! Einsatz der PsychoWahrheit bei der Rechtsfindung!
Diese Info ist gerade frisch reingekommen, habe kurz gegoogelt und das hier gefunden:
Verfahren gegen Zwangsprostituierte eingestellt
Im Fall der sogenannten Sachsensumpfaffäre ist das Verfahren gegen zwei Leipzigerinnen eingestellt worden.
Medienberichten zufolge wurde das Verfahren bereits Anfang September per Gerichtsbeschluss vorläufig beendet. Eine Gutachterin der Dresdner Universitätsklinik habe zuvor festgestellt, dass der Prozess die Frauen erneut traumatisieren würde. Es sei mit schweren psychologischen Folgen zu rechnen. Die Leipzigerinnen waren wegen Verleumdung und übler Nachrede angeklagt. Sie sind der Staatsanwaltschaft zufolge ehemalige Zwangsprostituierte aus einem Kinder-Bordell. Bei polizeilichen Vernehmungen im Jahr 2008 wollen sie auf Fotos zwei Juristen als einstige Freier erkannt haben. Die Männer bestritten das.
Traumatisiert: Prozess gegen einstige Zwangsprostituierte eingestellt
Wegen Verhandlungsunfähigkeit vorläufig eingestellt - das Gerichtsverfahren wegen Verleumdung gegen zwei ehemalige Zwangsprostituierte aus Leipzig wird ausgesetzt. Wahrscheinlich für immer. Eine der beschuldigten Frauen will sich damit nicht zufrieden geben. Sie will völlige Rehabilitation.
Wie rücksichtsvoll doch die Justiz mit den beiden wirklichen Opferinnen ist! Die Erlebnisse im Kinderbordell waren nicht so traumatisierend wie nun die ganzen Abwehrverfahren integerer Juristen. Wie üblich in solchen Fällen findet sich eine willige Lohnscheiberin.
Diese beiden Frauen muss man eigentlich unterstützen, denn wir haben einen gemeinsamen Feind. Hoffentlich wird nun jedem klar, wo genau die Grenze zwischen "oben" und "unten" verläuft. Auch Frauen kann das erwischen .....
"Es sei mit schweren psychologischen Folgen zu rechnen."
Es sei mit schweren psychologischen Folgen zu rechnen.
Bei Trennungskindern und entsorgten Vätern interessiert das erstaunlicherweise kein Schwein. Man sollte uns mal erklären, warum mit so unterschiedlichem Mass durch diese Leute selbst gemessen wird. Etwa weil sie selbst Täter sind und auf diese Weise davon kommen wollen? Der Verdacht liegt nahe. Beweise das es nicht so ist, wurden bisher nicht erbracht und auf eine dahergeschwindelte "Eidesstattliche Erklärung" brauch man schon lange nichts mehr zu geben. Beispiele nur für prominente Personen gibts mittlerweile genug.