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Homos und Männerrechtsbewegung - Gibt es da Schnittmengen? (Männer)

Kalle Wirsch, Tuesday, 22.10.2013, 21:34 (vor 4057 Tagen)

Gelegentlich geistert hier der Vorwurf der Homophobie durchs Forum. Wenn man es mal auf den Punkt bringt, dann kann die Männerrechtsbewegung sicherlich viele Facetten haben, auch solche. Letztlich sind es auch Männer und damit durchaus auch eine Schnittmenge. Von mir aus kann auch jeder in seinen 4 Wänden machen, was er will.

Was mir nicht so richtig klar ist, haben Homos eigentlich ein Interesse an der Männerrechtsbewegung, so wie viele sie hier z.B. im Forum definieren und vertreten? Jeder kennt von euch Gismatis, gelegentlich war er hier im Forum und hat offen seine Meinung dazu vertreten. Ich weiß, dass er diese Seite www.subitas.ch wohl unter seinen Händen hat. Dagegen kann ich persönlich nichts sagen, im Gegenteil, ich finde das Engagement auf dieser Seite ausdrücklich gut. Damit gäbe es z.B. für mich durchaus auch eine Schnittmenge.

Dennoch muss ich sagen, so offenbart sich das aus meiner Perspektive, scheinen sich diese Kreise doch irgendwie von der Männerrechtsbewegung fernzuhalten, ihre eigenen Interessen zu verfolgen und politisch zu etablieren. Um es klarzustellen, Volker Beck ist nicht mein Ding, gerade diese Pädophilen-Scheiße von Beck widert mich an.

- Wo stehen eigentlich die Homos genau?
- Gibt es da irgendwo Kontakte/Bindungen zur Männerrechtsszene?
- Sind die gegen Feminismus oder pudeln die sich an?

Ich bitte mal darum, ganz rational das Thema zu beleuchten. Damit wird vermutlich auch ein Teil zur Positionierung beigetragen.

Vorwurf der Homophobie

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 22.10.2013, 21:50 (vor 4057 Tagen) @ Kalle Wirsch

Mit dem Vorwurf der Homophobie verhält es sich so, wie mit dem Vorwurf der Frauenfeindlichkeit, der Ausländerfeindlichkeit, der Judenfeindlichkeit, der Islamfeindlichkeit und der WasWeisIch-Feindlichkeit.

Es handelt sich dabei um einen Mechanismus, um sich vor Kritik zu immunisieren. Mit diesen Begriffen wird eine Nebenwand aufgebaut, die Betroffenheitsmimik kann aufgesetzt und die Betroffenheitsgestik abgespult werden.

Ich teile die Schwulen in zwei Gruppen:
1. die Berufsschwulen, welche gleich den Quotenweibern und Feminismusbeauftragten damit ihr gutes Auskommen sichern.
2. die Nützlichen Idioten. Die weit überwiegende Zahl der Schwulen wird einfach als Nützliche Idioten instumentalisiert, wenn es gilt, die Familienzerstörung weiter zu treiben, indem man die Definition von Ehe und Familie weiter in die Beliebigkeit treibt.

Menschen wie Gismatis tun mir leid, weil sie sich zu ständigen Rechtfertigungen genötigt fühlen. Oder auch, dass sie sich angesprochen fühlen, wenn eigentlich nur die kleine Gruppe der Berufsschwulen gemeint ist.

Was sich bei Gismatis negativ auswirkt - was aber nichts mit seiner sexuellen Neigung zu tun hat - ist, dass er in die unrühmliche Geschichte Subitas-IGAF verwickelt war. Das ist damals vielen negativ aufgestoßen und wird mit seinem Namen verbunden.

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Kampfbegriff

Alexej, Wednesday, 23.10.2013, 04:07 (vor 4057 Tagen) @ Mus Lim

Mit dem Vorwurf der Homophobie verhält es sich so, wie mit dem Vorwurf der Frauenfeindlichkeit, der Ausländerfeindlichkeit, der Judenfeindlichkeit, der Islamfeindlichkeit und der WasWeisIch-Feindlichkeit.

http://kreuznet.wordpress.com/2013/07/25/kampfbegriff-homophobie/

Noch vertiefend

Ausschussquotenmann, Wednesday, 23.10.2013, 13:52 (vor 4056 Tagen) @ Alexej

Wie oben schon festgestellt, ist der Begriff der „Homophobie“ nicht bloß ein sodofaschistischer Kampfbegriff, sondern sachwidrig und sprachlogisch idiotisch. Aussagen will er eigentlich eine „Furcht vor Sodomiten oder Sodomie“ (und die solcher Furcht Bezichtigten am besten gleich psychiatrisieren). Das ist sachwidrig, weil die Bezichtigten die Sodomie nicht irrational fürchten, sondern ebenso natürlich-emotional wie auch ganz rational ablehnen. Es wäre statt einer Bildung mit „Phobos“ („Furcht“) daher eine mit mis- zu wählen (wie in „misogyn“, „Misanthrop“).

Weiterhin wird zur Wortbildung das Bestimmungswort homo- herangezogen. Gemeint ist jedoch der Sodomit, während homo- einfach „gleich“ bedeutet, „homophob“ also „Gleiches fürchtend“, was gar nicht gemeint ist. Vielmehr hatten die Wortschöpfer offenbar das Jargonwort „Homo“ als Kurzform von „Homosexueller“ o. ä. im Sinn.

Mit einem modernen Jargonwort kann man aber nicht sinnvoll griechische Fremdwörter bilden. Man muß vielmehr von dem Begriff ausgehen, der im Griechischen den Sodomiten bezeichnet. Es ist dies der „Katapyg(e)“ (καταπύγων oder κατάπυγος), i. e. der seine Geschlechtlichkeit κατὰ πύγην lebt, „nach dem Hintern“.

Als sinnvoller Begriff für die Ablehnung der Sodomie, des Lebens „nach dem Hintern“, ergibt sich aus dem Gesagten: misopyg (μισοπύγης, als Adjektiv) oder Misopygie (μισοπυγεία, als Substantiv).
http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=666642#p666642


Es gibt ja auch die These, dass Homophobe nur ihren Hass auf die eigene unterdrückte Sexualität nach außen projizieren, weil sie tief im Innern selbst verleugnete homosexuelle Neigungen haben. Könnte stimmen... (Folge dem, dass dich am meisten ärgert, und du findest, was du an dir selbst am meisten verabscheust.)
...
Antworten:
Wenn Dich Pädophilie so empört, dann wende doch 'mal bitte Dein obiges Argumentationsschema, welches Du gegen "Homophobe" ins Feld geführt hattest, auf die Gegner der Pädophilie an. 8)

Ich mach 'mal den ersten Schritt: :pfeif:
Zitat:
Es gibt ja auch die These, dass Gegner der Pädophilie nur ihren Hass auf die eigene unterdrückte Sexualität nach außen projizieren, weil sie tief im Innern selbst verleugnete pädophile Neigungen haben. Könnte stimmen... (Folge dem, dass dich am meisten ärgert, und du findest, was du an dir selbst am meisten verabscheust.)
...
Demnach wären die ganzen Linken in Wahrheit lauter verkappte Nazis und Menschenfeinde. Faszinierend ...

http://kreuzgang.org/viewtopic.php?f=6&t=9922&start=1360

WikiMANNia: Homophobie

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 24.10.2013, 12:38 (vor 4055 Tagen) @ Ausschussquotenmann
bearbeitet von Mus Lim, Thursday, 24.10.2013, 13:14

WikiMANNia: Homophobie

Ich habe den Artikel mal um einen Abschnitt erweitert und gleich auf Englisch übersetzt.
Allerdings sind meine inglisch-Kenntnisse sehr begrenzt, sodass dort noch einiges glattzuziehen wäre.
Wir bräuchten in WikiMANNia eben dringend einen englischen Muttersprachler oder jemanden, der exzellent übersetzen kann.

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Keine Positionierung erforderlich!

Cpt.Chilli @, Tuesday, 22.10.2013, 21:50 (vor 4057 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das Schwusbengesocks ist die Fünfte Kolonne des Genderstalinismus. Es ist Teil des ideologischen Armes, ebenso wie der Muselmanismus dessen bewaffneter Arm ist. Rechtsphilosophisch kann es für keinen Vorrechte geben. Alle sind vor dem Gesetz gleich, was nicht heißt, dass sie untereinander gleich sind. Diese Ungleichheit darf jeder ausleben, solange er Freiheitsrechte eines anderen nicht einschränkt. Damit ist die Schwusbenfrage abschließend geklärt.

Kleiner Tipp: Eine Männerrechtsbewegung gibt es nicht! Wie oben klar gezeigt, kann es die auch nicht geben.

Homos und Männerrechtsbewegung - Gibt es da Schnittmengen?

Derkan ⌂ @, Wednesday, 23.10.2013, 11:27 (vor 4057 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich glaube, ich habe mich dazu in den letzten Jahren ausreichend geäußert und ich hoffe, dass hier wenigstens Einer von euch versteht, was ich hier schreibe.... ICH kann ja kaum Deutsch.
Außerdem seid Ihr alle Luschen.... als "Rechte Kerle" einen Ausländer zu verteidigen...das ist für "Rechte Kerle" echt peinlich, wie Flasche leer!!!

Habe fertig;-)

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http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

Wir verteidigen ja nicht "irgendeinen" Ausländer, sondern "unseren" Ausländer! :-D

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 24.10.2013, 02:43 (vor 4056 Tagen) @ Derkan

- kein Text -

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