Homos und Männerrechtsbewegung - Gibt es da Schnittmengen? (Männer)
Gelegentlich geistert hier der Vorwurf der Homophobie durchs Forum. Wenn man es mal auf den Punkt bringt, dann kann die Männerrechtsbewegung sicherlich viele Facetten haben, auch solche. Letztlich sind es auch Männer und damit durchaus auch eine Schnittmenge. Von mir aus kann auch jeder in seinen 4 Wänden machen, was er will.
Was mir nicht so richtig klar ist, haben Homos eigentlich ein Interesse an der Männerrechtsbewegung, so wie viele sie hier z.B. im Forum definieren und vertreten? Jeder kennt von euch Gismatis, gelegentlich war er hier im Forum und hat offen seine Meinung dazu vertreten. Ich weiß, dass er diese Seite www.subitas.ch wohl unter seinen Händen hat. Dagegen kann ich persönlich nichts sagen, im Gegenteil, ich finde das Engagement auf dieser Seite ausdrücklich gut. Damit gäbe es z.B. für mich durchaus auch eine Schnittmenge.
Dennoch muss ich sagen, so offenbart sich das aus meiner Perspektive, scheinen sich diese Kreise doch irgendwie von der Männerrechtsbewegung fernzuhalten, ihre eigenen Interessen zu verfolgen und politisch zu etablieren. Um es klarzustellen, Volker Beck ist nicht mein Ding, gerade diese Pädophilen-Scheiße von Beck widert mich an.
- Wo stehen eigentlich die Homos genau?
- Gibt es da irgendwo Kontakte/Bindungen zur Männerrechtsszene?
- Sind die gegen Feminismus oder pudeln die sich an?
Ich bitte mal darum, ganz rational das Thema zu beleuchten. Damit wird vermutlich auch ein Teil zur Positionierung beigetragen.