"Der Integrationswillen der Roma wurde allerdings vor wenigen Wochen seitens des französischen Innenministers Manuel Valls in Frage gestellt. Während die Abschiebung einer kosovarischen Roma-Familie heiss debattiert wurde, meinte der sozialistische Minister, dass die Mehrheit der in Frankreich lebenden Roma «problematisch in Bezug auf die Beziehungen zur lokalen Bevölkerung» sei. «Wir müssen den Franzosen die Wahrheit erzählen. Dieses Volk hat eine Lebensweise, die sich von unsere sehr unterscheidet."

Das mit dem mangelnden Integrationswillen ist doch nur eine Schutzbehauptung. Im politischen korrekten Deutschland gehen die Deutschen riesige Schritte auf die Integrationsunwilligen zu und ermöglichen denen, sich hier wie zu Hause zu fühlen.

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/492133/ueberfuellte-tuerkischkurse-in-berlin-deutsche-lernen-die-sprache-des-nachbarn/

In Berlin gibt es immer mehr Deutsche, die sich für Türkischkurse anmelden. Unter ihnen befinden sich insbesondere viele Akademiker. Die Türkischkurse an der FU Berlin können die Nachfrage nicht mehr decken.

Ich finde das keine schlechte Idee, schließlich möchte man sich mit seinen taglichtscheuen Arbeitnehmern ja auch über Detailfragen und nicht nur über den Sparpreis unterhalten. Da muss man als Kunde schon die Sprache seiner Auftragnehmer sprechen, damit es nicht zu Verzögerungen oder anderen Unannehmlichkeiten kommt. Insofern haben natürlich auch die Behörden beim Zugriff ein Problem, wenn man sich schnell noch in einer anderen, für sie unverständlichen Sprache untereinander abstimmen kann.

die meisten von ihnen haben eine nymphomanische Ader. Gefällt mir sehr gut.