Versucht sich der Feminismus neue Geschäftsfelder zu erschließen? (Feminismus)
Derzeit versuchen die Müllstreammedien dem Feminismus krampfhaft eine antikapitalistische Note zu verpassen.
Das ist durchaus denkbar. Für mich ist der Feminismus zuallererst eine kranke Ideologie, aber in zweiter Linie auch eine clevere Geschäftsidee. Symbiotisch fungieren beide Teile und wirken asozial, gesellschaftszerstörend und parasitär.
Für mich ist das sogar nachvollziehbar, dass die monetär interessierten Kreise der feministischen Bewegung emotionslos die Fronten wechseln. Das ist ein Industriezweig, dem egal ist, woher die Kunden od. das Geld letztlich kommen, denn denen geht es vorrangig um Existenzsicherung und abschöpfbare Gewinne. Dieses "Geschäftsmodell" hat man ja ganz clever bei der Migrations-, Sozial-, Psycho- und Ökoindustrie etabliert. Alle haben eines gemeinsam: Sie zapfen erfolgreich Tanks mit öffentlichen Geldern an.
Vielleicht will, so entnehme ich das deinen Zeilen, der Drecksfeminismus einen Imagewechsel einleiten, indem man anfängt, sich in der Außendarstellung neu zu platzieren? So schräg kann man gar nicht denken, aber wer weiß um was für Belange der Feminismus meint sich in 10 Jahren kümmern zu müssen. Im Opfer erfinden sind die ja nicht zu toppen.
gesamter Thread:
- Feministische Banker gegen den Kapitalismus -
Feminismus,
24.10.2013, 00:23
- Feministische Banker gegen den Kapitalismus - Detektor, 24.10.2013, 03:06
- Versucht sich der Feminismus neue Geschäftsfelder zu erschließen? -
Kalle Wirsch,
24.10.2013, 08:02
- Der Femen-Strich als Testmarkt -
Feminismus,
24.10.2013, 14:44
- FeministInnen sind wie GrünInnen - Feminismus, 24.10.2013, 15:09
- Der Femen-Strich als Testmarkt -
Feminismus,
24.10.2013, 14:44