Da ist eine Menge feministische Phantasie u. Polemik im Spiel! (Gleichschaltung)
Das löst nicht das Problem, dass die zu verteilende Rente von jemandem vorher eingezahlt bzw. erwirtschaftet werden muss. Greift man in den Pott, so wie es momentan ist, dann bekommt zwangsläufig jemand der gearbeitet hat, automatisch zu Gunsten derer weniger.
Ich sehe es so: Der Staat profitiert von den Kindern. Irgendwo habe ich mal eine Zahl gelesen, dass der Staat an einem Kind ca. 70.000 Euro verdient. Also ist es nur legitim, wenn man von der Summe etwas nimmt und den "armen, alten Frauen" etwas gibt. Vorher sollte man aber mal grundsätzlich aufklären, warum manche Frauen so wenig Rente bekommen!
Heute ist es Trend, dass junge taffe Frauen "selbständig" sind und mit Sicherheit nix in eine Altersvorsorge einzahlen. Das die mal vor einem tiefen Loch stehen werden, ist so sicher wie mein Morgenschiss. Warum sollten Männer für solche "FreischaffendenInnen" zahlen? Meist sind doch solche Frauen auch noch kinderlos. Seht euch doch nur mal auf dem "Markt" um.
Es ist auch nur allzu verständlich, dass der Staat versucht, diesen Personenkreis wieder in den Rententopf zu entsorgen, weil er ja sonst den Kommunen mit H4/Grundsicherung auf der Tasche liegt.
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- Von wegen WEIBLICHE Altersarmut ... -
Die Fluchbegleiterin,
26.10.2013, 15:05
- Da ist eine Menge feministische Phantasie u. Polemik im Spiel! - Referatsleiter 408, 26.10.2013, 15:14
- Von wegen WEIBLICHE Altersarmut ... - Rainer, 26.10.2013, 22:41