Bachblutentherapie fördert neues Opfer (Mord an Kindern)
Magdeburg – Sie hat es schon wieder getan!
KINDSMÖRDERIN HEIDI R. (31) LIESS IHRE TOCHTER CELINE (18 MONATE) QUALVOLL ERSTICKEN!
Bereits vor acht Jahren hatte die Frau aus Magdeburg (Sachsen-Anhalt) ihren Sohn Justin (drei Monate) umgebracht. Der aktuelle Fall: Am 25. November ruft Heidi R. den Notarzt, weil ihre Tochter nicht mehr atmet. Celine wird reanimiert, stirbt später in der Uniklinik.
Als sich die Mutter von ihrem toten Baby verabschiedet, macht sie so merkwürdige Bemerkungen, dass die Ärzte stutzig werden. Sie lassen Celine obduzieren.
Ergebnis: Heidi R. hat das Kind umgebracht, bei der Polizei legt sie ein Geständnis ab. Heidi R. hat ihre Tochter in einen Rucksack gesteckt, den Reißverschluss zugemacht. Das Mädchen erstickte qualvoll.
Im März 2004 hatte Heidi R. ihrem ersten Kind Justin zehn Minuten lang Mund und Nase zugehalten, bis er starb. Damals diagnostizierten Ärzte plötzlichen Kindstod. Später gestand die Frau die Tötung gegenüber Freunden. Vor Gericht sagte sie, sie habe die Wut über ihren damaligen Partner am Kind ausgelebt.
Das milde Urteil: 2 Jahre Haft auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit.
http://www.bild.de/news/inland/kindesmord/hier-hockt-eine-kinds-moerderin-27520914.bild.html
100 Stunden gemeinnützige Arbeit. Für ein MORD. Ja wo soll sie denn lernen, dass man die anderen nicht ersticken darf?!
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)