Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bachblutentherapie fördert neues Opfer (Mord an Kindern)

Krankenschwester @, Wednesday, 05.12.2012, 07:30 (vor 4390 Tagen)


Magdeburg – Sie hat es schon wieder getan!

KINDSMÖRDERIN HEIDI R. (31) LIESS IHRE TOCHTER CELINE (18 MONATE) QUALVOLL ERSTICKEN!

Bereits vor acht Jahren hatte die Frau aus Magdeburg (Sachsen-Anhalt) ihren Sohn Justin (drei Monate) umgebracht. Der aktuelle Fall: Am 25. November ruft Heidi R. den Notarzt, weil ihre Tochter nicht mehr atmet. Celine wird reanimiert, stirbt später in der Uniklinik.

Als sich die Mutter von ihrem toten Baby verabschiedet, macht sie so merkwürdige Bemerkungen, dass die Ärzte stutzig werden. Sie lassen Celine obduzieren.

Ergebnis: Heidi R. hat das Kind umgebracht, bei der Polizei legt sie ein Geständnis ab. Heidi R. hat ihre Tochter in einen Rucksack gesteckt, den Reißverschluss zugemacht. Das Mädchen erstickte qualvoll.

Im März 2004 hatte Heidi R. ihrem ersten Kind Justin zehn Minuten lang Mund und Nase zugehalten, bis er starb. Damals diagnostizierten Ärzte plötzlichen Kindstod. Später gestand die Frau die Tötung gegenüber Freunden. Vor Gericht sagte sie, sie habe die Wut über ihren damaligen Partner am Kind ausgelebt.
Das milde Urteil: 2 Jahre Haft auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit.

http://www.bild.de/news/inland/kindesmord/hier-hockt-eine-kinds-moerderin-27520914.bild.html

100 Stunden gemeinnützige Arbeit. Für ein MORD. Ja wo soll sie denn lernen, dass man die anderen nicht ersticken darf?!

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

100 Stunden Dauerluftanhalten wäre angemessen gewesen!

Referatsleiter 408, Wednesday, 05.12.2012, 08:53 (vor 4390 Tagen) @ Krankenschwester

- kein Text -

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plötzlicher Kindstod

Borat Sagdijev, Wednesday, 05.12.2012, 10:52 (vor 4390 Tagen) @ Krankenschwester

Den Begriff find ich sowieso toll.
Keine Erklärung, einfach gestorben.
Dieser Begriff wird bestimmt in einem hohen Maß für Kindesentsorgung missbraucht, erhebliche "Dunkelziffer". Wer kann (und will) schon nachvollziehen was die Mutter da gemacht hat?
Im Tierreich ist das bestimmt normal, ein gewisser, kleiner Prozentsatz der Kinder wird von der Mutter getötet, warum auch immer, es gehört wohl dazu.

Warum sollte die Menschenfrau nicht ähnliche Kindstötungsimpulse haben? "Gründe" gibts a genug, vor allem wenn keine Familie und kein Mann eine Präventionsfunktion haben.

Den Begriff könnte man zudem noch Ausweiten, auf alle Altersklassen.

Frau vergiftet ihrem Mann, er ist halt schon 72 und nur noch eine Last, Arzt kommt und bestätigt: plötzlicher Kindstod.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Bachblutentherapie fördert neues Opfer

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 05.12.2012, 12:11 (vor 4390 Tagen) @ Krankenschwester

Wieso wird nicht "automatisch" obduziert wenn ein Kleinkind stirbt? Wenn ein 90-jähriger stirbt ist das normal. Alte Menschen sterben nun mal irgendwann. Das Leben ist lebensgefährlich.

Aber ein lebend geborenes Kleinkind stirbt normalerweise nicht einfach so. Klar gibt es auch so tragische Fälle, in denen auch ein kleines Kind eines natürlichen Todes stirbt. Aber üblich ist das glücklicherweise nicht.

Dass die Mutter für einen kaltblütig ausgeführten Mord mit Samthandschuhen angefasst wird ist ja leider so üblich. Zwei Jährchen Gefängis, aber natürlich nur auf Bewährung und 2 Wochen gemeinnützige Arbeit (also rumstehen, rauchen, quatschen und so tun als würde sie arbeiten) ist eine Frechheit!

Bei einem Mann (z.B. dem Vater) hätte das Ganze sicherlich 20 Jahre Gefängnis eingebracht. Bei einer Vergewaltigung stirbt normalerweise niemand. Trotzdem sind die Strafen im Vergleich zu einem Kindsmord extrem hoch.

Das Richterpack: Wie üblich Frauenbevorzugung und Männerdiskriminierung.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Bachblutentherapie fördert neues Opfer

Oliver, Thursday, 06.12.2012, 06:30 (vor 4389 Tagen) @ WilhelmTell


Das Richterpack: Wie üblich Frauenbevorzugung und Männerdiskriminierung.

Das milde Urteil: 2 Jahre Haft auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit.

Begründung: Wegen ihrer Sehbehinderung sei Heidi R. als Kind gemobbt worden.

KWF

KeineWeiterenFragen.

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Bachblutentherapie fördert neues Opfer

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 06.12.2012, 11:10 (vor 4389 Tagen) @ Oliver


Das Richterpack: Wie üblich Frauenbevorzugung und Männerdiskriminierung.


Das milde Urteil: 2 Jahre Haft auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit.

Begründung: Wegen ihrer Sehbehinderung sei Heidi R. als Kind gemobbt worden.

Die Frage ist doch: Wo bleibt denn der Mob, der "Heidi" (Name von der Red. geändert) nach so einem Witzurteil an der Laterne hochzieht?

Bei einem Mann ist der doch auch ganz schnell zur Stelle?

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