#Frauengewalt: Vorsicht! Mordsweiber mit Maschinenpistole haben die Justiz auf ihrer Seite! (Gewalt)
Liebhaber mit Maschinenpistole getötet: Bewährungsstrafe
Sie erschoss ihren Liebhaber im Badezimmer mit einer Maschinenpistole - und handelte aus Notwehr. So urteilte das Bonner Schwurgericht im Prozess gegen eine 44 Jahre alte Angeklagte aus Nünbrecht.
Die Richter sprachen die Versicherungsmaklerin nach fünfmonatiger Verhandlung vom Vorwurf des Totschlags frei, verurteilten sie jedoch wegen unerlaubten Waffenbesitzes zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe.
Leiche im Wald angezündet
Laut Urteil hatte die Angeklagte aus Notwehr gehandelt, als sie ihren Liebhaber im November 2012 in einer Wohnung erschoss. Der 42-jährige Familienvater habe sie nach einem Streit massiv verprügelt und mit einem Messer bedroht. In dieser Situation habe die Frau die Waffe in die Hand nehmen und schießen dürfen, befanden die Richter.
Der Fall hatte vor allem für Aufsehen gesorgt, weil die Angeklagte die Leiche anschließend - mit Hilfe von zwei Männern - in einen Wald gefahren, mit Benzin übergossen und angezündet hatte. Spaziergänger hatten die brennende Leiche entdeckt und die Feuerwehr alarmiert.
Verfahren gegen Helfer eingestellt
Das Verfahren wegen versuchter Strafvereitelung gegen die beiden ursprünglich mitangeklagten Helfer war zuvor bereits gegen Geldauflagen eingestellt worden. Bei der Frau spielte Strafvereitelung keine Rolle.
Das Leben eines Mannes ist für solch eine Justiz nicht viel wert!
Wie wäre das im umgekehrten Falle?
Da scheinen einige mächtig Fracksausen zu bekommen.
Einer Justiz die solche Urteile fällt, scheint es lediglich um Frauenrechte u. Machtdemonstrationen zu gehen.
Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dass die Fülle solcher Urteile sich in der letzten Zeit genauso häuft, wie die öffentliche Erkenntnis über solch desaströsen Zustände wie in den Fällen Mollath und Arnold. Aus meiner Sicht ist das der äußere Ausdruck eines um seine Existenz bangenden Systems. Gleichartige Vorgänge hat man am Ende des 3. Reiches und beim Abgang des DDR-Sozialismus erlebt. Die Nerven liegen bei diesen Leuten offensichtlich blank, anders kann man sich sowas nicht erklären.
Moderne Familienplanung
... Der Mann schleppte sich durch zwei Schüsse verwundet schwer verletzt zur Wendeltreppe.
Dort schoss die Frau erneut auf den Mann. Diese Salve tötete diesen schließlich. Ein 42-Jähriger, von dem sie auch die Maschinenpistole bekommen hatte sowie ein 31-Jähriger halfen schließlich der Frau, den Leichnam zu beseitigen. ...
http://www.shortnews.de/id/1020195/bonn-geliebte-erschiesst-mann-mit-maschinenpistole-und-verbrennt-seine-leiche
Zwei Helfer standen bei der "Notwehr" bereit?
Maschinenpistole fällt unter das Kriegswaffenkontrollgesetz. Eigentlich gibt es dafür schon 5 Jahre.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Moderne Familienplanung
War schon; HIER
Zuschuß vom Amt?
Ob die vom Sozialamt/Arge einen finanziellen Zuschuss für die Renovierungsarbeiten im Haus bekommen hat? Sicher hat sie den Maler kommen lassen, denn einer muss ja die Einschusslöcher und Blutspritzer wieder schön herrichten.
So hier wird´s ja mindestens ausgesehen haben.
Und die textilen Treppenstufenschoner waren bestimmt auch verschmutzt.
Nachtigall ick hör dir Trapsen
Vermutlich Ausländerproblem!
Deutsche haben keine Maschinenpistolen und kein Kumpels die direkt vor Ort helfen eine Leiche zu verbrennen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Nachtigall ick hör dir Trapsen
Vermutlich Ausländerproblem!
Deutsche haben keine Maschinenpistolen und kein Kumpels die direkt vor Ort helfen eine Leiche zu verbrennen.
Rainer
Wahrscheinlich gerade deswegen, gibt es in D auch nur Foren-Marktschreier
Moderne Familienplanung
... Der Mann schleppte sich durch zwei Schüsse verwundet schwer verletzt zur Wendeltreppe.
Dort schoss die Frau erneut auf den Mann.
Das soll noch von der Notwehr gedeckt gewesen sein, wenn man einem Schwerverletzten noch nachstellt und wiederholt eine Salve auf ihn abfeuert?
Donnerwetter. Ich schätze, das ist wohl ein geschlechtsspezifischer Notwehr-Rahmen: möglichst weit natürlich, bevor das Hascherl keinen Rechtfertigungsgrund mehr hat und als gemeine Mörderin oder zumindest Totschlägerin dasteht.
Und anschließend verweisen Femis wieder auf die Kriminalstatistik und tröten was vom kriminellen Geschlecht. Wenn hier was zumindest teilkonstruiert ist, dann wohl jedenfalls das, indem die Justiz Männer tendenziell in die Kriminalstatistik schubst und Frauen tendenziell davon heraushält.
Wenn man Frauen schon nur konsequent wegen Tatbeständen wie Falschaussage, falsche Verdächtigung und "Kind unterschieben" verurteilen würde, wäre das weibliche Geschlecht vermutlich das kriminellste Geschlecht der Welt.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"