Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129294 Einträge in 32067 Threads, 293 registrierte Benutzer, 159 Benutzer online (0 registrierte, 159 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Zitat von Heinz-Jürgen Voß (Manipulation)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 28.10.2013, 21:26 (vor 4045 Tagen) @ James T. Kirk

Hier ist übrigens das Zitat, das ich in meinem Artikel auseinandernehme. Man kann es kaum glauben, daß so etwas ernst gemeint ist und von einem studierten Biologen stammt. Ich bin ja gendermäßig einiges gewohnt. Aber es wird immer absurder:

Aber ist es nicht so, dass Frauen zum Beispiel Kinder bekommen können und Männer nicht?

Gegen dieses beliebte Argument der Gebärfähigkeit von Frauen sprechen mehrere Punkte. Fortpflanzung ist zwar zur Arterhaltung des Menschen nötig, aber deshalb muss nicht jede oder jeder Einzelne auf klassischem Weg Kinder bekommen können. Es hat sich gezeigt, dass Fortpflanzungsfähigkeit beim Menschen nicht so verbreitet ist, wie oft angenommen. So hat das Bundesland Sachsen die Erstattungsfähigkeit von Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung wieder eingeführt, weil Studien ergaben, dass mindestens 15 Prozent der heterosexuellen, fortpflanzungswilligen Paare über einen längeren Zeitraum nicht in der Lage waren, Kinder zu bekommen. Wäre Fortpflanzung also wichtig zur Festlegung des biologischen Geschlechts, wären diese 15 Prozent nicht typisch männlich oder weiblich. Über diese organisch orientierte Frage hinaus ist in die Analyse auch der Wunsch von Menschen zu berücksichtigen, Kinder zu haben oder nicht.

That's it, Leute.

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum