Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wieder mal die Lohnlüge (Manipulation)

Ausschussquotenmann, Monday, 28.10.2013, 21:59 (vor 3834 Tagen)

Eine scheußliche Seite.
Gleichstellung jetzt – Gleichstellungspolitik stärken
admin | 8. Oktober 2013 | 0 Comments

Die Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist im Grundgesetz in Art. 3 Abs. 2 als Staatsziel verankert. Es besteht eine Selbstverpflichtung der Bundesregierung, die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip zu verfolgen und als eigenständiges Politikfeld zu gestalten (Gemeinsame Geschäftsordnung Art. 2 und 3). Die hier genannten Prinzipien wurden bislang nicht umgesetzt – obwohl der Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2011) erheblichen Handlungsbedarf aufzeigt. Auch besteht keine Infrastruktur, die die Umsetzung des Staatsziels Gleichstellung flankiert, evidenzbasiert unterstützt und ein entsprechendes Monitoring leistet.

Es besteht Handlungsbedarf, denn:

Frauen können ihre gute Ausbildung nicht in adäquate berufliche Karrieren umsetzen: Weibliche Jugendliche erzielen zwar höhere und bessere schulische Qualifikationen, haben aber geringere Chancen als Jungen bzw. Männer, diese Bildungszertifikate am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu verwerten (Erster Gleichstellungsbericht der Bundesregierung 2011, S. 88/109).
Gender Pay Gap: 2012 lag der unbereinigte Gender Pay Gap (Bruttostundenverdienst) für Deutschland bei 22 Prozent (Statistisches Bundesamt).
Gender Pension Gap: Der Gender Pension Gap in Deutschland liegt bei 59,6 Prozent (BMFSFJ 2011, S.7).
Existenzsichernde Beschäftigung: Der Anteil der beschäftigten Frauen im Haupterwerbsalter (25 bis 60 Jahre) ohne existenzsicherndes Einkommen lag 2010 bei 62 Prozent (Männer: 29 Prozent). 74 Prozent der weiblichen und 43 Prozent der männlichen Beschäftigten verdienen nicht genug, um langfristig für sich und ein Kind sorgen zu können (Pimminger 2012, S. 32).
Lebenserwartung von Männern: Männer leben in Deutschland im Durchschnitt ca. 5 Jahre kürzer, als es die heutigen Lebensverhältnisse und die medizinische Versorgung zulassen würden (Statistisches Bundesamt 2011).

http://adnn.de/gleichstellung-jetzt-gleichstellungspolitik-staerken/#comment-13


Meine Aufklärung wird sicher nicht freigeschaltet.
Peter Lustig sagt:
Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.
28. Oktober 2013 um 22:50

Die Lohndiskriminierung ist ein Mythos des Feminismus, um bei Frauen das Gefühl der Unterdrückung durch Männer aufrecht zu erhalten. Letztlich dient die gebetsmühlenartige Behauptung einer Lohndiskriminierung (trotz gegenteiliger Belege des Statistischen Bundesamtes) nur der Vorteilssuche. Weil diese behauptete Lohndiskriminierung ständig durch die Medien geistert, wird sie in diesem Artikel kritisch durchleuchtet.
http://wikimannia.org/Lohndiskriminierung

P.S.: Sollen solche Seiten anonym verlinkt werden damit die bei Google nicht aufsteigen oder ist es besser sie so zu verlinken damit sie wissen, dass wir bald hinter ihnen stehen?


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