Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Bittere Realität im Feminismus: Lieber ein schneller Kindstod, als jahrelang im Kofferraum siechen. (Allgemein)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 29.10.2013, 12:24 (vor 4062 Tagen) @ MitGlied

Automechaniker findet verwahrlostes Kleinkind

In Frankreich ist ein verwahrlostes Kleinkind im Kofferraum eines Autos gefunden worden. Der Anblick sei "grauenhaft" gewesen, sagte der Automechaniker Guillaume Iguacel, der das Kleinkind bereits Ende vergangener Woche entdeckt hatte. "Ein kleines Mädchen in seinen Exkrementen, das seinen Kopf nicht halten kann, die Haut weiß wie Marmor und Augen, die sich verdrehten." Unklar ist, wie lange es in dem Kofferraum war und ob es womöglich sogar seit seiner Geburt dort lebte.

Das nach Behördenangaben zwischen 15 und 23 Monate alte Mädchen war am Freitag in Terrasson im Südwesten Frankreichs gefunden worden, als die Mutter ihr Auto reparieren lassen wollte. Die Mitarbeiter der Werkstatt hatten aus dem Kofferraum seltsame Geräusche gehört - und entdeckten das Kleinkind, als sie den Kofferraum öffneten. Das kleine Mädchen lag nackt und verschmutzt in einer Babytragetasche, war ausgetrocknet und hatte offenbar Fieber.

Nach Angaben von Staatsanwalt Jean-Pierre Laffize wurde das Kind offenbar seit der Geburt von der 45-jährigen Mutter versteckt - "vor den Freunden, den Familienmitgliedern, der Nachbarn und den Behörden". Der Staatsanwalt wollte aber nicht sagen, ob es seit seiner Geburt im Kofferraum lebte, wie es Zeugenaussagen nahelegen. Der Fall sei aber "jenseits des Vorstellbaren". Das Kleinkind hat einen schweren Entwicklungsrückstand, Anzeichen von körperlicher Gewalt wies es aber nicht auf.

Quelle

Sie hat ihr Kind nicht körperlich misshandelt, nur versteckt. Also ein lupenreiner Freispruch!


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