Arglistige Täuschung durch die HafenCity Universität Hamburg (Allgemein)
Das Professorinnenprogramm ist in der zweiten Runde und die Ausschreibungen, mit denen Universitäten versuchen, männliche Bewerber hinters Licht zu führen, werden immer perfider. Wahre Täuschungs-Exzellenz legt die HafenCity Universität Hamburg an den Tag, bei deren Ausschreibungen die Tatsache, dass männliche Bewerber keine Chance haben, die ausgeschriebene Stelle zu erhalten, mit verwaltungstechnischen Begrifflichkeiten auf eine Weise umschrieben wird, die man nur als arglistige Täuschung bezeichnen kann. Wie lange wollen sich deutsche Männer diese Form der Täuschung und des Veralbertwerdens eigentlich noch bieten lassen?
Noch sehr lange werden sich deutsche akademische Männer* das bieten lassen
Wie lange wollen sich deutsche Männer diese Form der Täuschung und des Veralbertwerdens eigentlich noch bieten lassen?
Denn es sind vor allem weichgespülte Männer, die das feminisierte Erziehungssystem erfolgreich durchlaufen, Jungen/Männer, die gelernt haben, dessen ideologische Prämissen zu verinnerlichen und zu akzeptieren.
Nach meiner Erfahrung handelt es sich bei deutschen akademisch gebildeten Männern überdurchschnittlich häufig um Männer* aus einem bestimmten Milieu (politisch mit rot-grün umschreibbar), gerade in den Geisteswissenschaften, Produkte eines ideologisch und personell feminisierten Erziehungs-/Bildungssystems, die daran gewöhnt sind, ihr Büßerhemdchen wegen drölfzig Milliarden Jahren Frauenunterdrückung zu bügeln, die wissen, dass Frauen alles (die Zukunft, das Gute, der Frieden, die Liebe usw.), sie nichts sind(Vergewaltigung, Gewalt, Krieg, Mord, Totschlag usw.), die gelernt haben, dass Wiedergutmachung angesagt ist, die gelernt haben, ihre Schuld auf sich zu nehmen und diese geduldig-demütig abzutragen, indem sie nicht aufmucken gegen die pervasive Frauenprivilegierung.
Dazu häufig noch die passende rot-grüne Gutmenschenideologie, die Sehnsucht nach dem sanften Matriarchat, das Leiden an den so viel rabaukenhafteren "männlicheren" Jungs, die man noch aus gemeinsamen Schultagen in schlechter Erinnerung hat - da war man oft genug Außenseiter, hatte nicht selten das Nachsehen bei der Konkurrenz um die hübschesten Mädchen, die seltsamerweise gerade solche Rüpel zu bevorzugen schienen - aber nun, NUN ENDLICH kann man zeigen, was für ein toller, frauenverstehender, frauenfördernder, sensibler Mann mann doch ist.
Da wird nicht viel Widerstand sichtbar werden.
Weshalb ja auch unsere westliche Zivilisation zusammensacken wird wie ein nasses Hemd - niemand mehr da, der ideologisch-psychisch willens und in der Lage wäre, sie gegen die Herausforderungen, die vor allem von innen auf sie zukommen werden, zu verteidigen.
Wenn eines Tages (in vielleicht 30 Jahren) in Berlin 30000 bärtige Moslembrüder demonstrieren werden - wer wird sich gegen sie stellen, gegen ihre Forderung, doch bitteschön die Scharia einzuführen, zumindest überall dort, wo Moslems bereits die Mehrheit stellen?
Die Christopher-Street-Day-Marschierer oder Love-Parade-Aktivist.I.nnen?
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass dann auch immer mehr ethnodeutsche Männer, auf der Suche nach männlichem Selbstbewusstsein, zum Islam konvertieren.
Ich weiß schon heute, wem da die Straße und die Zukunft gehört.
"Die Straße frei den Grünen Bataillonen!"
Denen des Propheten, nicht denen der Claudia Roth.