Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung (Allgemein)
Wenn ich mir als Außenstehender heute die Wissenschaft ansehe, ist sie voll von Dogmatikern, die - wie in der Politik üblich - Kritiker einer Lehrmeinung - ob nun zu Recht oder nicht - ins wissenschaftliche Nirvana befördern. Was ist denn von einer Wissenschaft zu halten, die nicht mehr disskusionsfähig ist und in der nur noch das wahr sein darf, das dem politischen und finanziellem Establishment dient?
Daß Spinat sehr viel Eisen besitzt, war bei Wissenschaftlern wenigstens schnell vom Tisch.
Wie sehr CO2 das Klima beeinflußt scheint man heute nicht mehr disskutieren zu dürfen.
Feminismus und die angebliche Unterdrückung der Frau vor dessen staatlicher Implementierung ebenfalls nicht mehr.
Und selbst bei letalen Dosen von Giften - hier als Beispiel Nikotin - scheint Gutenberg und Anderen (wobei hierbei wenigstens Quellen angegeben werden, bei deren Betrachtung man sich allerdings auf eine Rekursion begibt) ein gutes Vorbild zu sein: http://www.forbes.com/sites/rosspomeroy/2013/10/21/sleuthing-toxicologist-shows-nicotine-isnt-as-deadly-as-we-think/?utm_campaign=techtwittersf&utm_source=twitter&utm_medium=social
Und wem das Englisch zu viel ist, hier auch ein deutscher Artikel: http://blog.rursus.de/2013/10/die-toedliche-dosis-nikotin-ein-ueber-150-jahre-alter-irrtum/
Man könnte dann eigentlich mit dem Impfen weiter machen und kann zu dem Schluß kommen, daß die Wissenschaft nur in Richtungen Erkenntnisse gewinnen und veröffentlichen darf, die den Reichtum weniger mehrt, die Masse aber dumm hält.
Und mit der feministischen Wissenschaft scheint heute sogar jeder Studierende bzw. Student indoktriniert zu werden.
Wahrscheinlich endete die freie Wissenschaft mit der Institutionalisierung jener!
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Wahrscheinlich endete die freie Wissenschaft mit der Institutionalisierung jener!
Womit DIESE Wissenschaft sich dann abschafft. Eine Wissenschaft die kein Wissen schafft ist keine. Es werden dann wieder wirkliche Wissenschaftler ihre Chance ergreifen. Weil sie die einzigen sein werden, die Wissen zu bieten haben werden und keine Ideologie.
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Daß Spinat sehr viel Eisen besitzt, war bei Wissenschaftlern wenigstens schnell vom Tisch.
Das war ja auch nur ein versehen.
Wie sehr CO2 das Klima beeinflußt scheint man heute nicht mehr disskutieren zu dürfen.
Du bringst eigentlich die besten Beispiele. Diese Wissenschaftler dieser Themen zeigen sehr eindrucksvoll vor, wie Wissenschaft nicht funktioniert. Bei dem Thema CO2 geht es aber um eine diktatorische Macht, die von ganz bestimmten und auserwählten "Wissenschaftler" ausgehen soll. Im Grunde wollen sie den Einfluss und Eindruck, die Wissenschaftler in der Gesellschaft haben, für den Machtgewinn nutzen. Sie nennen es "Die große Transformation".
Offenbar muss man Löcher schließen, die die fehlende kirchliche Macht hinterlassen hat.
Hier mal euphorisch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Wandel_-_Gesellschaftsvertrag_f%C3%BCr_eine_Gro%C3%9Fe_Transformation
Genaugenommen ist das Ganze nur peinlich. Dass man ausgerechnet mit Klima Menschen Angst machen kann, dass man glaubt, dass irgendwer das Wetter in ferne Zukunft ermitteln kann, dass man heutzutage problemlos jedes Wetterextrem Menschen schuldig sprechen kann, sagt nicht viel Schlaues über unsere Generation aus. Nicht selten kann man auch feststellen, dass die globale Klimaretter gar keine Ahnung vom regionalem Klima haben.
Feminismus und die angebliche Unterdrückung der Frau vor dessen staatlicher Implementierung ebenfalls nicht mehr.
Obwohl es sogar noch peinlicher geht. Hier wird oft eindrucksvoll vorgelegt, dass viele keine Ahnung über den Mensch sogar haben. Geschlecht ist ein soziales Konstrukt und so ein Schwachsinn. Wir leben in sehr peinlichen Zeiten. Oder das Unterscheidenwollen zwischen Gender und Sex <- Eine Beleidigung jeglicher Intelligenz.
Beides kommt übrigens von einer Richtung. Pauschal nennt man es die 68-Generation, die vor allem in den 70er groß wurde.
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Beides kommt übrigens von einer Richtung. Pauschal nennt man es die 68-Generation, die vor allem in den 70er groß wurde.
Stimmt,
es ist die links-marxistische Diktatur der Politischen-Korräcknääß!
Unser Lehrer Doktor Specht - Zum Thema "Political Correctness"
http://www.youtube.com/watch?v=qMuM4glK2iA
“Political Correctness heißt dieser von deutschen Linken der Frankfurter Schule erfundene Schwachsinn, der, aus den USA kommend, jetzt auch uns erreicht und verheerende Folgen gezeitigt hat. “
Political Correctness 1v3
http://www.youtube.com/watch?v=qqifaZRYrRY
Political Correctness 2v3
http://www.youtube.com/watch?v=MqSyLrKvhn8
Political Correctness 3v3
http://www.youtube.com/watch?v=N6OzhQ5y2pM
Political Correctness ist die linke Diktatur des 21. Jahrhunderts.
--
Liebe Grüße
Oliver
Frankfurter Schule
“Political Correctness heißt dieser von deutschen Linken der Frankfurter Schule erfundene Schwachsinn, der, aus den USA kommend, jetzt auch uns erreicht und verheerende Folgen gezeitigt hat. “
Political Correctness 1v3
http://www.youtube.com/watch?v=qqifaZRYrRY
Political Correctness 2v3
http://www.youtube.com/watch?v=MqSyLrKvhn8
Political Correctness 3v3
http://www.youtube.com/watch?v=N6OzhQ5y2pM
Political Correctness ist die linke Diktatur des 21. Jahrhunderts.
Dieser Mann: http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper
ist der größte Kopf im philosophischen Bereich des 20.Jahrhunderts. Bei seiner Definition von Wissenschaft verlangte er vor allem Skepsis, Kritik und die Bereitschaft zum Disput. Im Prinzip also genau das, was auch Conny von einer Wissenschaft fordert. Selbstverständlich war Popper auch ein Freund vom
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchhausen-Trilemma
Das Münchhausen-Trilemma erklärt wunderbar, wieso Wissenschaft frei von Dogmen sein muss. Eben weil sie eine von Menschen gezogen künstliche Grenze ist, die weiteren Erkenntnisgewinn verhindert!
Selbsterklärend, dass die Frankfurter Schule arge Gegner vom Wiener Kreis war und ist!
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Es werden dann wieder wirkliche Wissenschaftler ihre Chance ergreifen. Weil sie die einzigen sein werden, die Wissen zu bieten haben werden und keine Ideologie.
Unterdrückte Wissenschaft:
http://www.youtube.com/watch?v=PT7wsRjb5QE
Vor allem, was passieren kann, wenn man heute dennoch frei forscht. Es kann also auch gefährlich werden, wenn frei forschen will bzw. etwas erforscht hat, das für bestimmte Kreise einer Grenzüberschreitung gleich kommt (und wenn es nur finanzielle Interessen dieser Kreise sind).
Ihr lernt, was ihr wissen dürft, und nicht das, was ihr nicht wissen solltet:
http://www.youtube.com/watch?v=1rvPPxnITzU
Wie soll es da noch eine freie Wissenschaft geben können? Das geht doch nur, indem man bei der Menschheit (und zwar allen weltweit) einen Resetknopf drückt.
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Nee, Resetknopf geht nicht mehr. Dieses System ist nicht lebensfähig. Zersetzungserscheinungen gibt es ja schon zur Genüge. Es wird noch weiter bergabgehen. Es werden kulturelle, ethnische, wirtschaftliche, potilische und andere Schrwierigkeiten großen Ausmaßes hereinbrechen. (Schräuble hat ja angedeutet, daß ein neues System sich nur bilden kann, wenn eine Krise da ist. Diese Krise produzieren die gerade.) Aber sie werden völlig überfordert sein mit der Umsetzung ihrer Utopie. DIE ist nicht lebensfähig. Es gilt dann (dann wird noch "ein paar Tage" dauern) diesen ganzen materialistischen Quatsch zu überwinden. Der Anfagn ist gemacht: kulturelle Bewußtseinsbildung. Sowas geht nicht von heute auf morgen. Aber wenn es dann gebraucht wird, dann wird es das Gebrauchte geben.
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Daß Spinat sehr viel Eisen besitzt, war bei Wissenschaftlern wenigstens schnell vom Tisch.
Das war ja auch nur ein versehen.
Zeigt aber schön, wie lange ein solches Versehen von den Menschen geglaubt wird.
Du bringst eigentlich die besten Beispiele. Diese Wissenschaftler dieser Themen zeigen sehr eindrucksvoll vor, wie Wissenschaft nicht funktioniert.
Doch! Die zeigen deutlich, wie Wissenschaft - egal ob institutionelle oder freie - heute funktioniert. "Von Wissenschaftlern empfohlen" oder "wissenschaftlich bewiesen" und es wird geglaubt. Wird das dann von einem anderen, der sich Prof. Dr. Sowieso nennt, kritisiert bzw. nur in Frage gestellt, geht der Mob ab. Wenn es sich dann auch noch um feministische Wissenschaften handelt, reicht nicht mal mehr ein eigener Prof. Dr. Sowieso aus. Wir kennen das doch.
Bei dem Thema CO2 geht es aber um eine diktatorische Macht, die von ganz bestimmten und auserwählten "Wissenschaftler" ausgehen soll. Im Grunde wollen sie den Einfluss und Eindruck, die Wissenschaftler in der Gesellschaft haben, für den Machtgewinn nutzen. Sie nennen es "Die große Transformation".
Und wie ist das beim zentralen Punkt, der alles steuert, dem kapitalistischen Finanzsystem, das so auch nicht unähnlich in sozialistischen Staaten installiert war/ist?
Ist die VWL nicht auch eine Wissenschaft, die von Machtinteressen weniger gesteuert wird?
Ich kann nur dieses Video ein weiteres mal verlinken:
http://www.youtube.com/watch?v=1rvPPxnITzU
Man muß Andreas Popp nicht in allem zustimmen, was er sagt, aber könnte es nicht sein, daß unsere Finanzjoungleure durch ihr Studium auf einem Auge blind werden, damit der Laden im Interesse weniger weiter gehen kann - auch der Laden des Feminismus, der gute Gewinne abwirft?
Offenbar muss man Löcher schließen, die die fehlende kirchliche Macht hinterlassen hat.
Man muß keine Löcher schließen. Ein Glaube ist aber relevant, wenn man der Masse Wahrheiten vorenthalten will und ihnen erzählt, daß die Wahrheit viel zu kompliziert sei, als daß sie es verstünden. Und blickt man tiefer, ist es für den Machterhalt dieser Kreise wichtig, daß die Masse unwissend bleibt.
Warum werden denn die deutschen UFO-Akten nicht freigegeben? https://www.youtube.com/watch?v=nkPsTNk-UGQ
Hier mal euphorisch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Wandel_-_Gesellschaftsvertrag_f%C3%BCr_eine_Gro%C3%9Fe_TransformationGenaugenommen ist das Ganze nur peinlich. Dass man ausgerechnet mit Klima Menschen Angst machen kann, dass man glaubt, dass irgendwer das Wetter in ferne Zukunft ermitteln kann, dass man heutzutage problemlos jedes Wetterextrem Menschen schuldig sprechen kann, sagt nicht viel Schlaues über unsere Generation aus. Nicht selten kann man auch feststellen, dass die globale Klimaretter gar keine Ahnung vom regionalem Klima haben.
Man könnte sagen, daß die Grünen gekauft wurden und werden. Anfangs waren deren Ziele durchaus noch ein Gewinn für die Menschen. Sie wurden allerdings durch Lobbyisten gekauft um überhaupt Gehör zu bekommen: Wessen Brot ich Eß dessen Lied ich Sing - genau das gleiche in der Wissenschaft. Wie kann man denn noch frei forschen?
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Nee, Resetknopf geht nicht mehr. Dieses System ist nicht lebensfähig.
Ich wollte eigentlich schreiben, daß bei laufendem System ein neues System installiert wird und erst anschließend der Resetknopf betätigt werden soll, damit der Warmstart dann ins goldene Zeitalter führt. Denn wir haben ja nicht nur mit dem Feminismus ein Problem sondern Probleme an allen Ecken und Enden. Wir rennen nicht wirklich mit Sausebraus gegen eine Mauer sondern gegen uns selbst.
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Zeigt aber schön, wie lange ein solches Versehen von den Menschen geglaubt wird.
Da gibt es Beispiele ohne Ende. Z.B. dass Vogelbeeren giftig sind. Das Problem ist nun mal, dass wir uns nicht in allen auskennen und die Sprache eigentlich die Funktion hat Wissen untereinander zu vermitteln.
Doch! Die zeigen deutlich, wie Wissenschaft - egal ob institutionelle oder freie - heute funktioniert. "Von Wissenschaftlern empfohlen" oder "wissenschaftlich bewiesen" und es wird geglaubt. Wird das dann von einem anderen, der sich Prof. Dr. Sowieso nennt, kritisiert bzw. nur in Frage gestellt, geht der Mob ab. Wenn es sich dann auch noch um feministische Wissenschaften handelt, reicht nicht mal mehr ein eigener Prof. Dr. Sowieso aus. Wir kennen das doch.
Nicht im Sinne von Wissen schaffen! Einfach das Thema Frankfurter Schule versus Wiener Kreis studieren. Natürlich wird der Begriff Wissenschaft schon lange für politische Ziele ausgenutzt, da möchte ich Dir nicht widersprechen. So naiv wie die Bevölkerung von so genannten Wissenschaftler alles geglaubt hat, war es allerdings nur abzusehen bis diese neue Naivität für politische Ziele ausgenutzt wird.
Und natürlich hast Du auch Recht, dass es schon in allen Ecken brennt. Dass fast schon überall keine Wissenschaft mehr drin ist wo Wissenschaft drauf steht.
Ich z.B. bin schon lange dafür, dass die Kinder in den Schulen die Lehren von K. Popper lernen, damit jeder Mensch die Ausbildung hat zwischen Wissenschaft und Nichtwissenschaft zu unterscheiden zu können. Da liegt doch das Hauptproblem.
Und wie ist das beim zentralen Punkt, der alles steuert, dem kapitalistischen Finanzsystem, das so auch nicht unähnlich in sozialistischen Staaten installiert war/ist?
Das ist ein uralter Witz. Die sozialistischen Staaten bauten neue Systeme auf, auf der Basis des kapitalistischen System: Finanzsystem. Tja, war halt schön blöd.
Ist die VWL nicht auch eine Wissenschaft, die von Machtinteressen weniger gesteuert wird?
War es natürlich schon immer.
Man muß Andreas Popp nicht in allem zustimmen, was er sagt, aber könnte es nicht sein, daß unsere Finanzjoungleure durch ihr Studium auf einem Auge blind werden, damit der Laden im Interesse weniger weiter gehen kann - auch der Laden des Feminismus, der gute Gewinne abwirft?
Problem von der Ausbildung in den Unis. Analytisches Denken wird ungern beigebracht.
Man muß keine Löcher schließen. Ein Glaube ist aber relevant, wenn man der Masse Wahrheiten vorenthalten will und ihnen erzählt, daß die Wahrheit viel zu kompliziert sei, als daß sie es verstünden. Und blickt man tiefer, ist es für den Machterhalt dieser Kreise wichtig, daß die Masse unwissend bleibt.
Da kommen wir eben zum Thema wieder zurück, was Wissenschaft ist.
"Eine Wissenschaft, die nicht so einfach ist, dass man sie auf der Straße jedem erklären könnte, ist nicht wahr!"
Max Planck, dt.Physiker (1858-1947)
Das ist doch der Witz. Natürlich, sofern man es als Wissensvermittlung überhaupt bezeichnen kann, muss es dargelegt werden, wie jeder selbst diese Erkenntnis rekursiv (überall und zu jeder Zeit) das WISSEN vorzeigen kann.
Das fordert auch Popper: Jegliche These muss so dargelegt werden, dass jeder sie auch selbst rekursiv widerlegen könnte(nicht muss).
Das ist doch der Witz, die Leute GLAUBEN dass sie zu blöd sind das sogenannte WISSEN zu verstehen und GLAUBEN dann es sei WISSEN. Das ist aber ein logischer Widerspruch zwischen den Begriffen Wissen und Glauben.
Mit Wissen kann man immer praktisch was anfangen. Die Frankfurter Schule hat aber leider gewonnen.
Man könnte sagen, daß die Grünen gekauft wurden und werden. Anfangs waren deren Ziele durchaus noch ein Gewinn für die Menschen. Sie wurden allerdings durch Lobbyisten gekauft um überhaupt Gehör zu bekommen: Wessen Brot ich Eß dessen Lied ich Sing - genau das gleiche in der Wissenschaft. Wie kann man denn noch frei forschen?
Nein! Viele waren in der Tat Marxisten und haben die damaligen Problemen der Umwelt für ihre Machenschaften genutzt. Die haben einen unglaublichen Drang nach Planwirtschaft. Einen unglaublichen Drang den Leuten zu bestimmen, was sie brauchen und was nicht. Theoretische Klugscheißer, die sich für sonderlich schlau halten und so einen dummen Kopf haben, dass sie ernsthaft meinen über alles und jedem bescheid zu wissen. <- Um so was zu glauben, muss man sich dumm halten. Das geht nur mit einem primitiven Sicht der Dinge. Deswegen sind alle Sozialisten auch an dem Klimawandel interessiert. Via CO2-Emission kann man eine Planwirtschaft begründen und konstruieren. Das ist auch das Ziel vieler Interessenten.
Dogmen in der wissenschaftlichen Lehrmeinung
Ich wollte eigentlich schreiben, daß bei laufendem System ein neues System installiert wird und erst anschließend der Resetknopf betätigt werden soll, damit der Warmstart dann ins goldene Zeitalter führt.
Ja. Das deckt sich dann etwa mit Gedanken von de Benoist. Der schrub etwa, daß man die Moderne überwinden kann und muß mithilfe des Rückgriffs auf vormoderne Werte, die in postmoderner Ausrichtung genutzt werden müssen.
Frankfurter Schule
Das Münchhausen-Trilemma erklärt wunderbar, wieso Wissenschaft frei von Dogmen sein muss. Eben weil sie eine von Menschen gezogen künstliche Grenze ist, die weiteren Erkenntnisgewinn verhindert!
Ein sehr hartes Dogma: Energieerhaltungssatz (das Dogma wird wohl noch härter verteidigt als die Evolutionstheorie mit der Entstehung des Lebens aus einer "Ursuppe")