Demnach sollen Freier mit Geldstrafen von bis zu 1.500 Euro belegt werden können. Werden sie wiederholt ertappt, kann die Geldstrafe verdoppelt werden...

Und was bringt das? Prostituierte bieten sich dann als Escort an und in Zeiten des Internets war sie dann mal ein Escort-Mädel, wenn sie den Mann verpfeift. Freier haben sich doch längst schon im Netz vernetzt und würden zu so einer nicht mehr gehen, die Männer an die Staatsmacht ausliefert. Viel Geld wird das dem klammen Kassen des französischen Staats nicht bringen - und darum geht es doch und nicht um die Frauen, die sich damit ihre Schuhe und Handtaschen verdienen sowie ihre Drogen beschaffen wollen. Frauen die Geld brauche, bieten sich doch auch in Zonen an, in denen Prostitution verboten ist und in denen auch sie selbst bestraft werden können.

Noch dazu müßte man darüber auch jeden Ehemann bestrafen können, der ja seine Frau doch auch nur über den Sex unterhalten kann - sonst geht sie.

Oder muß dann jeder französische Mann sagen, geh schaffen Weib, damit man mich nicht als Freier bestrafen kann?

In der Stadt Zürich ist dies nun auch so.
Wer die Prostitutionsgewerbeverordnung nicht kennt...
Wer die Strichzonen nicht kennt...
Wer die Strichzeiten nicht kennt...

... erhält sehr schnell eine Busse.

Fall Walter Haldemann

Einen etwas älteren Strichplan habe ich hier gefunden.

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http://www.antifeministenzeitung.ch

Den ersten Stein zu schmeißen war vor der der Zeitwende. Fem-faschistischem Sittenverfall müssen progressive Lösungen entgegengesetzt werden!

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)