Eine Quotenfrau als Verfassungsrichterin (Allgemein)
Ein interessantes Phänomen ist auf jeden Fall die frühe Ernennung zum Prof. oder eines höheren Richteramtes (LG OLG..). Das wird dann gerne durch die angeblich erbrachten besonderen Leistungen gerechtfertigt und diejenigen werden zu geistigen Überfliegern ernannt. Meist steckt dahinter aber schlichte Machtpolitik die durch die angeblich besondere Befähigung kaschiert werden soll. So auch bei der Baer. Sie ist eine gewissenlose Parteisoldatin die auch deshalb so früh das Amt antreten darf, weil man sich diesbezüglich ihrer sicher sein kann.
Im Interview mit der SZ:
Baer: ... Welche [Quote] meinen Sie?
Süddeutsche: Die Frauenquote in Aufsichtsräten zum Beispiel, die derzeit diskutiert wird.
Baer: Diese Frage könnte eines Tages auf meinem Schreibtisch beim Bundesverfassungsgericht landen, deshalb kann und will ich dazu nichts sagen.
Aber eine Meinung wird die feministische Quotenlesbe schon haben. Davon kann mann sicher ausgehen. Und dass ist auch der Grund, weshalb sie dazu nix sagen will.
Als Richterin ist sie ja unabhängig und frei von Vorurteilen.
HARR! HARR!
Gruß
adler
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Michael,
03.11.2013, 12:59
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Ausschussquotenmann,
03.11.2013, 13:40
- Eine Quotenfrau als Verfassungsrichterin - André, 03.11.2013, 14:24
- Eine Quotenfrau als Verfassungsrichterin - adler, 03.11.2013, 16:31
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Ausschussquotenmann,
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