05.11.2013 - Nadeschda Tolokonnikowa
Pussy-Riot-Mitglied wird in sibirisches Straflager verlegt
Seit zwei Wochen hat ihre Familie nichts mehr von Nadeschda Tolokonnikowa gehört. Nun soll die Pussy-Riot-Musikerin auf dem Weg in ein sibirisches Straflager sein.
Die inhaftierte Pussy-Riot-Musikerin Nadeschda Tolokonnikowa wird ihrem Ehemann zufolge in ein neues Straflager in Sibirien verlegt ... vier Zeitzonen östlich von Moskau. ...
Kwälle
Fem-Fasch-Schmieranten stellen das Sitten-Schwein Nadescha nun als Vorzeigemutter, Edelgattin und Musikvirtuosin dar. Interessant! Die Schmierfinken lassen gezielt weg, dass Nadescha das tote Hähnchen im Supermarkt in die Fotze gesteckt hatte, um es zu klauen, sowie das kleine Kind, welches dabei zuschauen musste, während sie das - nicht ganz vegane - Lustspiel filmen ließ. Auch wird ausgeblendet, dass die Exhibitionisten-Sau Nadescha im hochschwangeren Zustand bei ihrer gefilmten Gangbang-Party im Museum Erregung öffentlichen Ärgernisses betrieben hatte. Naja, als Muddi hatte sie wenig später ihr Kind vom Wickeltisch geschmissen. Und Kooperation mit FEMEN hat's wohl auch nie gegeben?
Fast schon wieder lustig, die Polka, die Pestgazetten im Fall Nadescha auf einmal für Familie, Ehe, Eltern und angebliche Idylle (sozusagen alles, was homo-pervers verseuchten Medienfuzzis permanent demontieren) tanzen. Die wollen offenbar den Leser glauben lassen, dass "Pussy-Riot" - sprich Mösen-Krawall - (insbesondere selbiges Drecks-Schwein Nadescha) exakt Familie, Ehe, Eltern und Moral nicht in den Dreck gezogen hätten.
Fazit: Das Sitten-Schwein zog aus um die Öffentlichkeit, zwecks Moralzerstörung, mit Perversionen zu belästigen, und ist nun auf dem Weg nach Sibirien um ein besserer Mensch zu werden.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)