Buchempfehlung oder die Kuh, die man melkt, schlachtet man zuerst (Politik)
Für diejenigen unter uns, die den alleinigen Kampf gegen ideologische Weiberröcke als zu kurz gegriffen sehen und alles lieber einbetten in generelle Trends und Fehlentwicklungen, sie mögen Klaus Peter Krause, dem Doyen der ehemals unbestechlichen Wirtschaftsjournalistik Gehör schenken und zwar mit seiner Vorstellung Habermanns und dessen hellsichtigem Blick auf den Sozialstaat, dem auch ich in Anbetracht seines unvermeidlichen Unterganges ein wehmütiges "Verweile doch, du bist so schön" nachrufen möchte.
Es sind Photzen wie die Baer, die Michael beschrieben hat und die das System ad absurdum und letzlich in seinen Ruin führen. Lest nach bei Danisch.
Ich habe ein äußerst interessantes Wochenende intensiver Gespräche mit einem nicht unbedeutenden Physiker hinter mir, der mir klar machte, daß die Marginalisierung seines Fachs in der hiesigen akademischen Welt (es gibt z.B. nunmehr in D nur noch einen einzigen Lehrstuhl für Relativistik, aber 200 für Gender) nicht nur Ausdruck des intellektuellen Niedergangs, sondern direkt der Wertschöpfenden ist, die die Unzahl an Blutsaugern und Schmarotzern wie die Baer und die ganzen Frauinnenprofessorinnen, den neuen Adel, nicht mehr verkraften und zugrunde gehen.
Das ist direkte Folge des sog. "Sozialstaates", dessen eigentliches Wesen, die Schaffung von Helferindustrien aus Kostgängern der richtigen Gesinnung uns erfolgreich verborgen wird von den Gutmenschen. Besonders die Linken unter uns sollten es lesen.
http://www.freiewelt.net/der-wohlfahrtsstaat-fortschreitend-sich-selbst-zerstorend-10014943/