Das setzten die in einem Jahr um. Siehe Duisburg. (Feminismus)

Holger , Monday, 04.11.2013, 20:21 (vor 4080 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Kein Problem!

Sie sind nirgends wohl gelitten seit 2000 Jahren und noch nicht mal Adolphe hat es geschafft, sie auszurotten, obwohl er überall in ihren Siedlungsgebieten war.

Des Rätsels Lösung ist einfach: Sie waren den Herrschenden stets zu Nütze mit den niederträchtigsten 'Erledigungen' und selbst der niederdeutsche Schwachkopf nahm mal gerne ein Bastardchen von ihnen, um es in den Deich einzugraben- der 'Schimmelreiter' läßt grüßen.
Für Vlad Drakul übernahmen sie die Pfählungsarbeiten und entwickelten sie zu hoher Kunst: die Opfer hielten mindestens drei Tage durch unter markerschütterndem Wehgeschrei und ganze Alleen schmückte man damit. Auch mit den Kommunisten kamen sie gut zurecht: Die Folterer der Sekuritate waren ausschließlich 'Rumänen' und 'Bulgaren' und damals in Temeschwar haben sie eine besonders apparte Blutspur gezogen und ich bin sicher, auch heute wissen die in der Wolle demokratisch gefärbten Diktatoren da unten sich ihrer sehr wohl zu bedienen.
Die Afternähe zu den Machthabern und das ihnen die dreckigste Arbeit abnehmen ist es übrigens, warum sie da unten so verhaßt sind in der Bevölkerung.
Auftragsmorde erledigen sie aber auch für den normalen Auftraggeber perfekt und es wäre sehr angeraten, mit ihnen Freundschaft zu schließen- was kümmern mich die Kloaken im Ruhrgebiet mit ihren "Schakeline-sach-ma-für-den-Onkel-Tach"- Bonobos, wenn so ein geschickter Schlitzer eben mal in der U- Bahn der Herrin Abgeordnetin beidseits die Leistenarterien eröffnet und wech ist, bevor einer piep sagen kann. Jedenfalls hat es was, wenn das örtliche Politmatador nach der ergreifenden Rede auf dem Marktplatz sich nach dem Bad in der Menge erstaunt seine hervorquellenden Därme festhält. Man soll nich immer alles so schwarz sehen!