Um der 'Ideology of Madness' zu entkommen, liebe Brüder, (Bildung)
und gegen die postcoitale Trägheit anzukämpfen, hilft gelegentlich auch das Sinnieren über Zeitgenossen, deren Überzeugungen man nicht teilt, dennoch die Konsequenz ihres Denkens und Handelns mitunter bewundert.
So ergeht es mir mit Albert Camus, mit dem ich im Französischunterricht gefoltert wurde und den ich jetzt mit einer gewissen Altersmilde betrachten kann.
So empfehle ich den Beflissenen hier diesen wunderhübschen Aufsatz:
http://ef-magazin.de/2013/11/07/4636-freiheit-albert-camus-und-die-liebe-zur-wahrheit