#Frauengewalt: Freisler-Justiz hat jeglichen Bezug zur Realität verloren! (Gewalt)
Bewährungsstrafe für Mutter
Eine Mutter, die ihren 13-jährigen Sohn auf Verlangen einer Internet-Bekanntschaft missbraucht hat, muss nicht ins Gefängnis. Die 41-Jährige wurde vom Landgericht Halle zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.
Zudem muss sie 250 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Sie hatte gestanden, ihren Sohn missbraucht und davon Aufnahmen gemacht zu haben, weil ihr Bekannter das von ihr verlangt hatte. Danach war sie selbst zur Polizei gegangen.
Der Mann kam zwischenzeitlich ins Gefängnis. Staatsanwaltschaft und Verteidigung hatten zwei Jahre Bewährung für die Frau gefordert. Sie war vom Landgericht Halle 2012 zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Dieses Urteil hatte sie angefochten.
#Frauengewalt: Freisler-Justiz hat jeglichen Bezug zur Realität verloren!
Der Mann, der nur Aufnahmen bestellt hat, kommt ins Gefängnis, und die Frau, die den Mißbrauch tatsächlich verübt hat, kommt mit Bewährung davon?
Was soll man dazu sagen?
Das kann nur heißen, das man Frauen für nicht voll zurechnungsfähig hält.
Für die Justiz sind Frauen keine Menschen
Das kann nur heißen, das man Frauen für nicht voll zurechnungsfähig hält.
Die Justiz hat das schon lange erkannt!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Für die Justiz sind Frauen keine Menschen
Das kann nur heißen, das man Frauen für nicht voll zurechnungsfähig hält.
Die Justiz hat das schon lange erkannt!Rainer
Als Angeklagte vor Gericht sind sie nicht voll zurechnungsfähig, aber in die Chefetagen müssen sie rein.
Das ist die Widersprüchlichkeit des Feminismus.