Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sexuelle Selbstverwirklichung = Euphemismus für Promiskuität (Rumhurerei) = 68er Moral-Entkernung (Allgemein)

Mr.Präsident @, Friday, 08.11.2013, 03:00 (vor 4053 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Also, mein Eindruck als regelmäßiger Leser hier :-D ist schon der, daß viele Forenteilnehmer (einschließlich mir) durchaus ihrer sexuellen Selbstverwirklichung nachgehen, ohne "moralisch entkernt" zu sein.

... sagte der Moralentkernte ...

Mir ist auch nicht ganz klar, warum das eine automatisch das andere bedingen soll?

Das war ja klar.

Vielleicht könntest du das etwas präziser ausführen. Der kausale Zusammenhang erschließt sich jedenfalls nicht und wirkt etwas konstruiert-ideologisch, sorry.

Hoffentlich ist der folgende Text nicht zu kompliziert für regelmäßige Leser (kurzes Zitat daraus):

Promiskuität / häufige Affären
[...]
Das Hauptargument gegen diese stark reduzierte biologische Sichtweise wird jedoch von Evolutionspsychologen geliefert: Die Aufzucht menschlichen Nachwuchses benötigte bereits in der Steinzeit viele Jahre, in denen sowohl die Frau als auch das Kind lange Zeit auf die Versorgung durch den Mann existentiell angewiesen waren. Weshalb ist die Steinzeit hierfür so wichtig? Ganz einfach: sie dauerte mehr als eine Million Jahre, unsere neuere Kulturgeschichte gibt es hingegen erst seit ein paar tausend Jahren, das liegt im Vergleich dazu nur in der Größenordnung weniger Promille!
.
Der Mechanismus der langfristigen Partnerschafts-Bindung wurde offensichtlich von der Evolution während Millionen von Jahren erfunden, um die materielle Versorgung des Nachwuchses längerfristig sicherzustellen; auch zur emotionalen Reifung des Kindes ist nach entwicklungspsychologischen Erkenntnissen eine konstante männliche Bezugsperson notwendig.
.
In einfacher Alltagssprache ausgedrückt: wechselte der männliche Bindungspartner in der Steinzeit, dann sanken die Chancen des Kindes erheblich, überhaupt großgezogen zu werden, d.h es musste mit viel höherer Wahrscheinlichkeit verhungern, wenn der Mann nach einem Seitensprung seine Partnerin verließ und in der Übergangszeit bis zum Aufbau einer neuen stabilen Partnerschaft niemand auf Jagd ging. Nicht nur in Märchen werden Kinder von "bösen Stiefeltern" buchstäblich "stiefmütterlich" behandelt - man kann das auch heute noch in Zeitungsberichten lesen.
[...]

Wie war das eigentlich mit der Ameise und Orphyocordyceps unilateralis? Wächst da schon was? - Obwohl, ist ja Art-spezifisch. Stellt sich wohl eher die Frage ob irgendwelche Fühler schon mit Leucochloridium paradoxum pulsieren.

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Ameise VS Schnecke
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--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)


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