Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dieser blöde “Jack” Halberstam will uns was vom Gaga-Feminismus erzählen: (Feminismus)

Oliver, Friday, 08.11.2013, 06:06 (vor 4068 Tagen)

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JUDITH HALBERSTAM
Die Zukunft wird gaga und wunderbar

Die amerikanische Gender-Aktivistin Judith Halberstam über den neuen Gaga-Feminismus, das Ende der Normalität und die veränderten Sichtweisen auf Männer, Frauen und alles andere dazwischen. VON THOMAS GROSS

14 Kommentare

DIE ZEIT: Ihr jüngstes Buch heißt Gaga Feminism: Sex, Gender, and the End of Normal. Was ist Gaga-Feminismus?

Judith Halberstam: Gaga-Feminismus steht für eine spielerische Art im Umgang mit Geschlechterpolitik. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich unsere Vorstellungen von Körperlichkeit, Familie, Heirat, Intimität und Reproduktion radikal verändert. Wenn Männer schwanger werden können und Transgender-Leute das traditionelle, zweigeschlechtliche Verständnis von sexueller Identität infrage stellen, stehen wir tatsächlich am "Ende der Normalität". Gaga-Feminismus eröffnet neue Sichtweisen auf Männlichkeit, Weiblichkeit – und alles dazwischen.
Natürlich in der linksversifften ZEITin!


Zerstörung der Familie läuft auf Hochtouren.
Geldhahn zu!
Rauswerfen!

--
Liebe Grüße
Oliver


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Goya: Gemälde "Das Irrenhaus"

Kalle Wirsch, Friday, 08.11.2013, 08:17 (vor 4068 Tagen) @ Oliver

Es gibt zu dieser Thematik von Francisco José de Goya ein schönes Gemälde mit dem Titel "Das Irrenhaus"

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Die Irren haben es aus dieser notwendigen Zwangslage herausgeschafft und können sich nun frei in der Politik & Justiz bewegen sowie in den Medien ungehindert artikulieren. Ob man dies als Fortschritt und Notwendigkeit bezeichnen sollte, bezweifle ich erheblich. Die Irrenhäuser von damals wurden dezentralisiert. Heute begegnen uns solche kranken Menschen z.B. auch als Genderlehrende, Soziologen oder Frauenbeauftragte.

Goya: Gemälde "Das Irrenhaus"

Kritiker, Friday, 08.11.2013, 11:04 (vor 4068 Tagen) @ Kalle Wirsch

Genau das ist der Punkt, den hast Du gut erkannt: das Problem waere nicht das, wenn geistesschwache Naturen solche Gedanken denken oder auch nicht denken in ihren Zellen oder in ihren Kammern. Das Problem ist, dass diese geistig Minderbemittelten ihren Schwachsinn frei mitteilen koennen, in fast jeder grossen Tageszeitungen, Rundfunk, Fernsehen...Und Gegenstimmen zensiert werden.

Irre! Wir behandeln die Falschen

Henry @, Friday, 08.11.2013, 16:46 (vor 4067 Tagen) @ Kalle Wirsch

Es gibt zu dieser Thematik von Francisco José de Goya ein schönes Gemälde mit dem Titel "Das Irrenhaus"

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Die Irren haben es aus dieser notwendigen Zwangslage herausgeschafft und können sich nun frei in der Politik & Justiz bewegen sowie in den Medien ungehindert artikulieren. Ob man dies als Fortschritt und Notwendigkeit bezeichnen sollte, bezweifle ich erheblich. Die Irrenhäuser von damals wurden dezentralisiert. Heute begegnen uns solche kranken Menschen z.B. auch als Genderlehrende, Soziologen oder Frauenbeauftragte.

Einem Psychiater ist es auch massiv aufgefallen, dass die Gesunden jetzt in den Irrenhäusern sitzen und die Irren Politik machen:

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Gaga ist der Typ jetzt schon (kt)

jens_, Friday, 08.11.2013, 10:18 (vor 4068 Tagen) @ Oliver

- kein Text -

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Die spielerische Art

adler @, Kurpfalz, Friday, 08.11.2013, 14:30 (vor 4067 Tagen) @ Oliver

Judith Halberstam: Gaga-Feminismus steht für eine spielerische Art im Umgang mit Geschlechterpolitik.

All die misshandelten Männer, die an Dachfirsten hingen oder an Brückenpfeilern klebten, hätten ihr sicher gerne was von dieser spielerischen Art erzählt vor ihrem frühzeitigen Ableben. :-(

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Die spielerische Art

Detektor, Friday, 08.11.2013, 22:34 (vor 4067 Tagen) @ adler

Judith Halberstam: Gaga-Feminismus steht für eine spielerische Art im Umgang mit Geschlechterpolitik.


Das soll dem Feminismus einen heiter-lustigen Anstrich geben und Feministinnen einen weiteren ideologischen Schub verleihen, indem sie sich jetzt wiederum hipp und sogar witzig vorkommen können. Aber ein Feminismus, der einen auf spaßig macht, wäre in der Realität das gleiche wie ein Rudolf Höß mit roter Pappnase. Die feministische Realität bleibt schmutzig.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ist sich dieser Mann da so sicher?

Diogenes, Friday, 08.11.2013, 21:36 (vor 4067 Tagen) @ Oliver

Die von "Ihm" vermeintlich unterstützen zukünftigen Gefisteten wissen noch nichts von ihrem Glück?

Wie gedenkt die Zeit diesem Missstand ein Ende zu setzen. So viel Oppertunität aus dem Hinterhalt ist ja nicht mehr zu verantworten.

Vielmehr hängen zu viele von ihnen den patriachalen Strukturen nach. Die keusche Jungfrau z.B., die ein lebenlang ein Verhältnis in einer 4-Beziehung führt und auf den Wochentag errigiert und dies nur zu gern vor der "Gesellschaft" verheimlicht. Aber auch die, ich mag nicht mehr und will daher ein Kind Fraktion. Oder die, ich bin die Übertrüber weil Frau.
Wählen sie ihre Gespielin Herr Fister. Sie können sie behalten.
Man darf gespannt sein auf die Überzeugungsarbeit die von Ihnen noch geleistet werden muss.
Bislang wurden ja nur Komplimente über die Medien an ihre Zeilgruppe verteilt.

Andere zu degradieren die sowieso kein Interesse haben ist zwar leicht, aber ihrer Sache nicht dienlich. Aber zumindest haben sie einen Basis für Schwestern gefunden.

Ich wüßte da übrigens einen Weg, wie sie ihr Dilemma überwinden könnten. Ehrlichkeit!

P.S: Endlich bin ich hier! ;-), Bin doch zu doof. Naja, Weichei halt.

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