--
http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

Ein Geheimnis wird wohl nie gelüftet werden: Wo ganz konkret gibt es diese Lohnunterschiede?

Alle Leute die ich bisher danach befragt habe, auch Frauenbeauftrage natürlich, konnten mir keinen konkreten Fall benennen. Gelegentlich versteckte man sich auch hinter dem Bundesdatenschutzgesetz.

Ich habe diese Frage vor Jahren schon einmal gestellt: Kennt vielleicht von euch jemand einen konkreten Fall von Entgeltungleichheit? Deutschland hat fast 80 Millionen Einwohner, da wird es doch wohl irgendwo einen Fall geben.

http://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/union-und-spd-wollen-gleichen-lohn-fuer-maenner-und-frauen-durchsetzen-12656237.html
Wir werden gleichen Lohn für Frauen und Männer gesetzlich durchsetzen", erklärte sie. Widmann-Mauz betonte, es werde kein "neues Bürokratiemonster" geben. Ziel der Vereinbarung sei es, die Ursachen für Ungleichbezahlung zu beseitigen.

Teilzeitverbot für Frauen, oder Quoten für Öffentlicher-Dienst-Kaffeemaschinenjobs für Männer?

Weil Männer-Frauen-Löhne gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr.

Typische Frauenberufe sollen zusammen mit den Tarifpartnern aufgewertet werden.

Logo, damit die Kinderkrankenschwesterin halbtags genau so viel verdienen muss wie der überstundenschiebende Oberarzt!

--
Liebe Grüße
Oliver

"Typische Frauenberufe sollen zusammen mit den Tarifpartnern aufgewertet werden".

Daher das dauernde Gequatsche von der "Gleichwertigkeit".

Wir erinnern uns an die DDR: Intellektuell anspruchsvolle Berufe, die nicht unmittelbar der Produktion dienten, wurden schlechter bezahlt als die von Malochern, auch jenen, die zu blöd waren, eine Schippe zu halten- mit üblen Folgen: Die Spitzenkräfte hauten reihenweise ab, der medizin. Standard in der DDR entsprach 89 ungefähr dem der 50er in der BRD.
Nun werten wir also die Geschlitztentätigkeiten auf, wie es längst vorbestimmt ist im Scheidungsrecht: Ganztags Latte schlürfen ist immer gleichwertig der Maloche des Gatten, egal wie sehr er sich krummlegt.
Man nennt es auch SOZIALISMUS.

Es steht nicht zu erwarten, daß sich dies hier nochmals ändern läßt, wie der Ausgang der Wahlen eindringlich vorführte.
Es ist ein noch von späteren Historikern zu untersuchendes Phänomen, warum das Geschwür des Kommunismus/Sozialismus so eine durch und durch deutsche Leidenschaft ist seit 150 Jahren, egal wie katastrophal die Ergebnisse auch gewesen sein mögen.
Daß es so ist, zeigt auf seine unübertrefflich ironische Weise der Blogger PPQ:

http://www.politplatschquatsch.com/2013/11/die-magier-des-moglichen.html

Dem Geist steht in Deutschland die entgültige Ausrottung bevor, wie man unschwer erkennen kann. Es graut mir vor dem Schicksal meiner Kinder.

Ich kann den jungen Brüdern nur wieder und wieder raten: Lernt was und rennet, rettet, flüchtet! Etwas Besseres als den Tod findet ihr allemal!

Wenn ich ein Recht auf Wohnung habe, auf Wasser und auf Nahrung – wofür brauche ich dann noch ein Recht auf Arbeit?
Carlos A. Gebauer

Es ist ein noch von späteren Historikern zu untersuchendes Phänomen, warum das Geschwür des Kommunismus/Sozialismus so eine durch und durch deutsche Leidenschaft ist seit 150 Jahren, egal wie katastrophal die Ergebnisse auch gewesen sein mögen.

Ihr kennt mich hier ja als "Crash-Propheten" und ich bleibe natürlich dabei: Egal wie sehr sich die bumsdeutsche Wirtschaft auch wehrt und wie toll die Zahlen auch aussehen: Der Zusammenbruch ist keinesfalls aufzuhalten.

(Es ist schwierig das auf Deutsch richtig zu formulieren, so daß es weder nach einer Wunschvorstellung ("Es muß passieren") noch nach einer Wettervorsage ("Ich glaube, es passiert") klingt. Der zwingende, den Naturgesetzen folgende Ablauf ergibt sich nämlich schlicht aus den gegebenen Voraussetzungen und die stehen ja schon fest.)

Wie bereits öfter erwähnt, braucht man nichts weiter tun, als abzuwarten. Die Tarifpartner werden die Katastrophe ganz von selbst herbeiführen.

Unsere Weibchen mit Wahlberechtigung sind nur die nützlichen Idiotinnen, die Strohfrauen und die Ausrede für unsere in Obsoleszenz mit ihnen verbrüderten und mit tödlicher Langeweile gequälten Politiker.I.nnen.

Wir werden kein neues Bürokratie Monster errichten.

Und niemand hatte die Absicht eine Mauer zu errichten, wissen wir doch.

Ich kann den jungen Brüdern nur wieder und wieder raten: Lernt was und rennet, rettet, flüchtet! Etwas Besseres als den Tod findet ihr allemal!

Nüchtern gesehen ist das aber auch nur ein weiterer kleiner Schritt in Richtung Abgrund, an dem wir noch lange nicht sind.
Zunehmend werden wir Brücken über den Abgrund bauen, deren Tragkraft alleine für ihr Eigengewicht aufgrund des immensen Überhangs dann mit Helikoptern gestützt werden muss, dann werden wir die Energiesteuern wieder etwas erhöhen damit endlich die Energiewende voran kommt und den Helikoptern der Treibstoff nicht ausgeht, bis endlich alle Ausgestorben sind.

Eigentlich kann ich solchen Ereignissen in der Politik nur dankbar sein, sie geben mir die Entschlossenheit und den Antrieb mich umuzorientieren, stoßen mich aus der Lethargie des Froschs der gekocht werden soll, machen mir das nötige Feuer unter dem Arsch mich dem Trauerspiel ein Stückweit zu entziehen in fernen Ländern.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

die Ursachen für Ungleichbezahlung zu beseitigen.

Also wollen die jetzt Schattenboxen?

Logo, damit die Kinderkrankenschwesterin halbtags genau so viel verdienen muss wie der überstundenschiebende Oberarzt!

Die Folgen werden nicht lange auf sich warten lassen. Wozu soll ein Ingenieur oder Arzt dann noch Verantwortung übernehmen, wenn er als Sachbearbeiterin oder Sprechstundenhilfin mit deutlich weniger Streß genauso viel verdient?

Die werden die Unis leerfegen, weil ein Studium sich nicht mehr lohnt.

Wie gesagt, dieses Land wird die Folgen zu spüren bekommen. Das wird eine Weile dauern, aber das wird kommen. Vor 70 Jahren hätten sie sowas wegen Hochverrat an die Wand gestellt. Heute können diese Leute sich weiter frei bewegen und diesem Land enormen Schaden zufügen.

In der Tat halten sie uns wie Frösche, die im Kochtopf sitzen und das Wasser langsam heiß gemacht wird!

Noch in den 80ern hätte es einen Aufstand gegeben, wenn sie uns erzählt hätten, daß nunmehr aus Gründen der "sozialen Gerechtigkeit" zum Wohle der Prasserstaaten und des Packs enteignet werden soll. Heute: Nüschte, allenfalls Gähnen und die Frage, was denn heute im Fänsähn kommt.
Und daß der neue MINDESTLOHN eigentlich als neuer EINHEITSLOHN zu verstehen ist, müßte spätestens nach der Nummer mit der GLEICHWERTIGKEIT klar sein.

Nun, nachdem der Gröstaz Schröder 02 seiner Damenschar eine 10 %-ige Gehaltskürzung verordnet hatte, erhielt er viel Lob. Allerdings erwies es sich danach als dringend nötig, den sog. 'Öffentlichen Dienst' personalmäßig erheblich aufzustocken, anstatt kürzen zu können: alle ließen es etwas gemütlicher angehen, wenn es irgendwo brannte, war keiner mehr zuständig und der Schaden mitunter groß. Kurz, die DDR ließ grüßen: Ihr tut so, als würdet ihr uns bezahlen, wir tun so, als ob wir arbeiten.

Das Prinzip ist ausbaufähig!

Unsere Weibchen mit Wahlberechtigung sind nur die nützlichen Idiotinnen, die Strohfrauen und die Ausrede für unsere in Obsoleszenz mit ihnen verbrüderten und mit tödlicher Langeweile gequälten Politiker.I.nnen.

Wir werden kein neues Bürokratie Monster errichten.

Und niemand hatte die Absicht eine Mauer zu errichten, wissen wir doch.

Dieser verkommene Staat ist doch gar nicht mehr in der Lage, etwas anderes als Bürokratiemonster zu errichten. Schaut doch die Gesetze der letzten Jahre an. Und das liegt nicht zuletzt an der immer ideologischeren Motivation und immer größeren Willkür und fehlender Bereitschaft, die Realität zur Kenntnis zu nehmen oder wenigstens annähernd etwas Gerechtes schaffen zu wollen.

Aus dem Munde so einer Doppelnamen-Femanze klingt das Ganze trotzdem wie eine Drohung, nach kurzem Prozeß und brutalem Durchgreifen. Was soll man auch sonst tun bei einem Problem, das real gar nicht existiert? Es gibt keine ungerechte Bezahlung zum Nachteil von Frauen, sondern eine der erheblich geringeren Leistung folgende niedrigere Bezahlung (sie bekommen sogar schon zuviel). Einzelne niedrigbezahlte Knochenjobs in typischen Frauenbranchen -was oft als ungerecht empfunden wird-, tun dem keinen Abbruch: auch der Altenpfleger bekommt nicht mehr als die Pflegerin, der LIDL-Verkäufer oder -Filialleiter ebensowenig.

Es ist kein Geschlechterproblem, sondern Arbeit im sozialen Bereich wird allgemein geringer bewertet, und das nicht nur im Staatssektor. Trotzdem gibt es die bemerkenswerte Tatsache, daß gerade diese Niedriglohnbereiche für den "Endabnehmer" geradezu exorbitant teuer sind. Hochgerechnet auf die Herstellung eines Verbrauchsgutes wie eines Kompaktwagens würde so ein Ding wahrscheinlich ab 250.000 aufwärts kosten und sich kaum einer ein so teures Gut leisten wollen oder können. Es sind aber Kompaktwagen relativ billig und die Löhne in der Kfz-Branche enorm hoch, auch und gerade bei in Deutschland hergestellten Modellen. Das muß irgendwie über Effizienz erreicht werden, aber Klagen über furchtbare Arbeitsbedingungen, monotone Schinderei und zu wenig Zeit kenne ich gerade aus der Automobilindustrie nun eigentlich nicht. Aus der Pflege dagegen so viel, daß die Ohren klingeln.

Irgendwas läuft da doch grundlegend verkehrt. Feststellen läßt sich lediglich eine Korrelation des Weiberanteils (verstärkend in der Führung) mit niedrigen/sinkenden Löhnen bei hohen/steigenden Kosten, extremen Belastungen, natürlich auch besonders lautstarker und öffentlichkeitswirksamer Jammerei (Schlecker-Frauen, *schluchz*!). Ein Job in der Altenpflege ist objektiv zweifellos hart, verglichen z.B. mit einem bequemen Kaffeemaschinen-Job auf einem Amt, aber wie hart genau im Vergleich mit einem im Straßen- oder Wohnungsbau oder auf einer Ölplattform?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Logo, damit die Kinderkrankenschwesterin halbtags genau so viel verdienen muss wie der überstundenschiebende Oberarzt!

Bevor man Männerlöhne mit Frauenlöhnen vergleicht müsste man erst mal Frauenlöhne untereinander angleichen. Die Unterschiede können viele Hundert Prozent betragen. (Verkäuferin gegen Aufsichtsrätin zum Beispiel)

http://www.wgvdl.com/gleichstellung-der-frauen

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Nun, nachdem der Gröstaz Schröder 02 seiner Damenschar eine 10 %-ige Gehaltskürzung verordnet hatte, erhielt er viel Lob. Allerdings erwies es sich danach als dringend nötig, den sog. 'Öffentlichen Dienst' personalmäßig erheblich aufzustocken, anstatt kürzen zu können: alle ließen es etwas gemütlicher angehen, wenn es irgendwo brannte, war keiner mehr zuständig und der Schaden mitunter groß. Kurz, die DDR ließ grüßen: Ihr tut so, als würdet ihr uns bezahlen, wir tun so, als ob wir arbeiten.

Das Prinzip ist ausbaufähig!

Und dieser Ausbau ist auch längst passiert. Man schaue sich doch nur einmal an, wie heute Vorgesetzte sich vor ihre Untergebenen stellen. Verantwortlich für irgendwas? Da muß es jemand anderen geben, obendrüber, untendrunter, ganz daneben, einerlei. Im besten Falle kann einem Verantwortlichen seine Schuld noch gerichtlich nachgewiesen werden, aber daß heute noch einer sagt, ja, das geht auf meine Kappe, das habe ich so angewiesen, das war mein Fehler? Gibt's nicht mehr. Parallel dazu ist allerdings eine mediale Vernichtungsmaschinerie entstanden, die keine Fehler mehr verzeiht und stets sofort die Höchststrafe fordert, die totale soziale Vernichtung. Und nein, diese Art von Presse hat sich nicht unter rechten Einflüssen herausgebildet.

Morgen gibt es übrigens ein schönes Jubiläum: die (wohl?) erste Vernichtung eines Politikers durch stückweise Empörung unter Beteiligung der Faschisten unserer Tage, der Grünen. Morgen jährt sich seine gezielt mißverstandene Rede zum 25. Mal. Und schon damals bezeichnend (Quelle wikipedia):
Was die Reaktion der Medien anbetrifft, so ist erwähnenswert, dass in der Gedenkstunde - außer Vertretern des öffentlich-rechtlichen Fernsehens - keine Journalisten anwesend waren. Diese hatten die wenigen freien Plätze im Bonner Wasserwerk den geladenen Gästen überlassen und erst nach der Veranstaltung von dem Unmut einiger Abgeordneten über die Rede erfahren. Darüber schrieben viele nachträglich ohne Kenntnis des Redetextes.

Das hat sich als bewährtes Prinzip erhalten. Ebenso war die Sachkenntnis der Journaille ja in den Fällen Hohmann und Herman. Nix wissen, aber groß das Maul aufreißen als moralische Instanz. Konstituierend links, sozusagen. Der linke Journalist wird bestenfalls von einem Gericht dazu gezwungen, nachgewiesene falsche oder diffammierende Aussagen zu unterlassen. Nicht von seinem Gewissen, denn das ist ja definitionsgemäß (links=gewissenlos) nicht vorhanden.

Linke sind die Pest! Lange nicht mehr gesagt worden, diese Wahrheit.
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Irgendwas läuft da doch grundlegend verkehrt. Feststellen läßt sich lediglich eine Korrelation des Weiberanteils (verstärkend in der Führung) mit niedrigen/sinkenden Löhnen bei hohen/steigenden Kosten, extremen Belastungen, natürlich auch besonders lautstarker und öffentlichkeitswirksamer Jammerei (Schlecker-Frauen, *schluchz*!).

Selbes Spiel in der Medizin:
Bis in die Neunziger gab es eine sog. "Ärzteschwemme" und etliche kriegten keinen Job.
Seitdem der Beruf verweibert ist, gibt es nicht weniger, sondern noch viel viel mehr davon und man schwadroniert sogar von einem 'Mangel' daher und die Kosten des Systems explodieren.

In USA ist es Allgemeinplatz, daß mit der Verweiberung eines Berufs Einkommensrückgang, Ineffizienz und Absinken des Prestiges einhergehen...

In USA ist es Allgemeinplatz, daß mit der Verweiberung eines Berufs Einkommensrückgang, Ineffizienz und Absinken des Prestiges einhergehen...

Nicht nur da, das ist in jedem Land so. Ist auch ganz normal und vom Land unabhaengig, wo Frauen ueberhand nehmen oder massiv reingepresst werden, gehen Maenner (und zwar die Besten zuerst) freiwillig raus, weil kein Wettbewerb mehr existiert. Jedenfalls kein fairer.

Ihr kennt mich hier ja als "Crash-Propheten" und ich bleibe natürlich dabei: Egal wie sehr sich die bumsdeutsche Wirtschaft auch wehrt und wie toll die Zahlen auch aussehen: Der Zusammenbruch ist keinesfalls aufzuhalten.

Das glaube ich - leider - nicht: Warum? Es gibt auch Parasiten, die sind schlau genug, den Wirt am Leben zu lassen. Hinweise darauf, dass sie dies erkannt haben, gibt es zu Genüge: http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=207007: Es ist erlaubt, das Patriarchat zu Fall bringen zu wollen, ohne dabei gleich wieder an die Männer zu denken, die ja "davon auch profitieren würden". Wir dürfen ausschließlich an uns Frauen und unser Wohl denken, wenn wir unsere Utopie einer frauenfreundlichen Gesellschaft entwickeln. Es ist aber auch erlaubt, die Vorteile, die das Patriarchat mit sich gebracht hat, in unsere Utopien einzubeziehen.

Und auch dieses Bundeswehrgleichstellungsgesetz, dass sich selbst im Kriegsfall flugs für ungültig erklärt, zeigt, dass sie keinesfalls vorhaben, einen Zusammenbruch durch die Ignoranz von Realität zu riskieren. Es wird nur sehr diskriminierend für eine bestimmte Bevölkerungsschicht.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"