und meine Aussagen über die finnischen Verhältnisse bestätigt: Finninnen sind mittlerweile wie all diese skandinavischen Halbmänninnen zum Abgewöhnen- gepampert von der Staatin lernen sie von klein auf, Ansprüche zu haben und sich rücksichtslos zu gebärden. Die Jungweiber in meiner ehemaligen Verwandtschaft: Arrogant, zickig, kostspielig.
Sex? Gerne, aber nur, wenn es sich 'rentiert'.
Ein 'abgelegtes' Bübchen, über den eine der kleinen Fotzen sich unglaublich empörte: "Wenn ich richtig ficken will, fahre ich nach Tallin!"
Wobei das fast nicht mehr nötig ist: da Balten kein Visum mehr brauchen, gibt es einen Strom von 'Pass- Baltinnen' direkt nach S und FI, um die Kundschaft vor Ort zu beglücken für kleines Geld- Natascha auf dem Parkplatz der großen Fernstraßen oder auf 'Freundschaftsparties' hilft bei sexuellen Nöten gerne aus.
Und so erklären sich auch die immer wieder auftauchenden Meldungen über Männer in Skandinavien, die noch nie eine 'Beziehung' hatten: Wozu? Warum eine dämliche, ansprüchige einheimische Kuh kaufen, wenn man nur ein Glas Milch will?
Wie immer, wenn ideologische Planwirtschaft eingeführt wird, geht auch die Qualität in die Grütze. Hab ich noch als junger Bursch meinen ersten Blowjob im gnadenlos freizügigen Schweden erlebt, kennen Jungschweden den heute nur noch aus Pornos oder einer kleinen Visite im Baltikum.
Das Experiment 'Gesellschaftszerstörung' ist m.E. in Skandinavien am weitesten fortgeschritten. Auch deren Geburtenraten rekrutieren sich überwiegend aus Wurfmaschinen mohammedanischer Provenienz, die in Massen eingebürgert auch dort Kostgänger der Staatin sind.
Wir wünschen Glücke!