Mikko(60) aus Turku, hat in seinem Leben bis zu 80 000 € für Sex bezahlt. (Gesellschaft)
Mikko(60) aus Turku, hat in seinem Leben bis zu 80 000 € für Sex bezahlt.
Der Mann reiste regelmäßig nach Estland, wo er das Land bereiste und fotografierte - und natürlich, um Sex zu kaufen.
- Wenn ich in ein finnisches Restaurant ging um Frauen zu treffen, den meisten denen ich begegnete nur nach Zigaretten und Schnaps rochen, im Alter von 40 Jahren, alleinerziehende Mütter, die nicht über ihre Scheidung hinweg kammen. sagte Mikko.
Mikko(60) aus Turku, hat in seinem Leben bis zu 80 000 € für Sex bezahlt.
Könnte ein Vorbild von mir sein
Dieser Mikko ist 60jährig. Nehmen wir an, er verbrauchte tatsächlich 80 000 Euro. Nehmen wir weiter an, erst in seinen letzten 20 Jahren vögelte er so rum. Also verbrauchte er 4000 Euro pro Jahr für Sex. Das macht 333.33 Euro pro Monat.
Jede Wette, eine Ehefrau oder Ex-Ehefrau hätte ihn pro Monat mehr gekostet. Die Hübschere oder Nettere hätte er zuhause auch nicht gehabt. Aber so hatte er bestimmt mehr Abwechslung.
"Mit 20 laufen die Männer den Frauen hinterher. Mit 40 ist es umgekehrt."
... ein alter Spruch, hat aber was wahres dran.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Mikko(60) aus Turku, hat in seinem Leben bis zu 80 000 € für Sex bezahlt.
... , erst in seinen letzten 20 Jahren vögelte er so rum. Also verbrauchte er 4000 Euro pro Jahr für Sex. Das macht 333.33 Euro pro Monat.
Jede Wette, eine Ehefrau oder Ex-Ehefrau hätte ihn pro Monat mehr gekostet.
Aber sicher doch. Zumal die 333.33 Euro pro Monat vor 20 Jahren in Estland noch mehr Wert waren. Das dürften regelrechte Orgien gewesen sein!
Habe ich noch nicht auf der Uhr, aber ich arbeite daran!
- kein Text -
Peanuts
- kein Text -
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Schön, daß es auch mal von anderer Seite kommt
und meine Aussagen über die finnischen Verhältnisse bestätigt: Finninnen sind mittlerweile wie all diese skandinavischen Halbmänninnen zum Abgewöhnen- gepampert von der Staatin lernen sie von klein auf, Ansprüche zu haben und sich rücksichtslos zu gebärden. Die Jungweiber in meiner ehemaligen Verwandtschaft: Arrogant, zickig, kostspielig.
Sex? Gerne, aber nur, wenn es sich 'rentiert'.
Ein 'abgelegtes' Bübchen, über den eine der kleinen Fotzen sich unglaublich empörte: "Wenn ich richtig ficken will, fahre ich nach Tallin!"
Wobei das fast nicht mehr nötig ist: da Balten kein Visum mehr brauchen, gibt es einen Strom von 'Pass- Baltinnen' direkt nach S und FI, um die Kundschaft vor Ort zu beglücken für kleines Geld- Natascha auf dem Parkplatz der großen Fernstraßen oder auf 'Freundschaftsparties' hilft bei sexuellen Nöten gerne aus.
Und so erklären sich auch die immer wieder auftauchenden Meldungen über Männer in Skandinavien, die noch nie eine 'Beziehung' hatten: Wozu? Warum eine dämliche, ansprüchige einheimische Kuh kaufen, wenn man nur ein Glas Milch will?
Wie immer, wenn ideologische Planwirtschaft eingeführt wird, geht auch die Qualität in die Grütze. Hab ich noch als junger Bursch meinen ersten Blowjob im gnadenlos freizügigen Schweden erlebt, kennen Jungschweden den heute nur noch aus Pornos oder einer kleinen Visite im Baltikum.
Das Experiment 'Gesellschaftszerstörung' ist m.E. in Skandinavien am weitesten fortgeschritten. Auch deren Geburtenraten rekrutieren sich überwiegend aus Wurfmaschinen mohammedanischer Provenienz, die in Massen eingebürgert auch dort Kostgänger der Staatin sind.
Wir wünschen Glücke!